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Qualifyingbericht

Formel 1 in Monza: Mercedes mit Lewis Hamilton auch im Qualifying am schnellsten

Nico Rosberg musste sich im Qualifying in Monza wieder einmal seinem Teamkollegen Lewis Hamilton geschlagen geben, der zum 56. Mal von der Pole-Position in einen Formel-1-Grand-Prix gehen wird. Sebastian Vettel wurde Dritter.

QualifyingTop 3 im Parc Ferme (L n. R): 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; Pole Position Lewis Hamilt

QualifyingTop 3 im Parc Ferme (L n. R): 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; Pole Position Lewis Hamilt

XPB Images

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 feiert seine Pole Position im Parc Ferme
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H; Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Mit einer schnellsten Runde von 1:21,135 holte Lewis Hamilton die Pole-Position im Parco Reale di Monza. Der Brite hatte den ersten Startplatz bereits sicher, verbesserte sich in seiner letzten fliegenden Runde aber noch einmal um fast eineinhalb Zehntel Sekunden. "Ich bin natürlich sehr zufrieden", sagte Hamilton. "Ich kann mich nur wiederholen, wenn ich sage, dass es einfach phänomenal ist, was dieses Team Rennen für Rennen auf die Beine stellt."

Mit seiner fünften Pole beim Grand Prix von Italien stellte der Mercedes-Pilot auch den Rekord von Juan Manuel Fangio und Ayrton Senna ein. "Jetzt in einem Satz mit Senna und Fangio genannt zu werden, macht mich unheimlich stolz", freute er sich. 

Nico Rosberg war fast eine halbe Sekunde langsamer und musste sich mit Platz 2 zufriedengeben. Seine Erklärung für den großen Abstand war simpel: "Meine Erklärung ist ganz einfach: Er fuhr eine richtig gute Runde und meine Runde war einfach nicht gut genug."

Sebastian Vettel schaffte es in seiner letzten Runde noch an Kimi Räikkönen vorbei und sicherte sich den dritten Startplatz. Der Rückstand der beiden Ferrari betrug knapp eine Sekunde. "Im ersten Q3-Versuch kam ich ein bisschen aus dem Rhythmus. Im zweiten Versuch kam ich in der letzten Kurve etwas zu weit nach außen und habe Zeit verloren", erklärte Vettel. "Das war natürlich nicht optimal. Trotzdem bin ich zufrieden, dass wir als Team die zweite Startreihe besetzt haben. Die Lücke nach vorn ist aber sehr groß. Diese beiden Jungs hier neben mir scheinen mal wieder in einer eigenen Welt zu fahren."

Auf Platz 5 folgte Valtteri Bottas im Williams vor den beiden Red Bull Racing von Daniel Ricciardo und Max Verstappen, der seinem australischen Teamkollegen im seinem zehnten Rennen für die Bullen zum achten Mal unterlegen war.

Bildergalerie: Monza 

Sergio Perez schloss mit Platz 8 im internen Force-India-Qualifying-Duell auf Nico Hülkenberg auf. Zwischen dem Mexikaner und dem Deutschen steht es nun 7:7, Hülkenberg wurde in Monza Neunter.

Mit Esteban Gutierrez als Zehntem hatte es zum ersten Mal ein Haas in Q3 geschafft. Der Mexikaner war ebenfalls schneller als sein Teamkollege Romain Grosjean. Der Franzose wurde Zwölfter, bekommt aber eine Startplatzstrafe von fünf Postionen, weil das Getriebe seines Autos vorzeitig gewechselt werden musste. Grosjean hatte sich am Vormittag nach nur 13 Minuten in der Ascari-Schikane gedreht und war im Kiesbett stecken geblieben.

Für Felipe Massa war bei seinem letzten Auftritt in Monza nach Q2 Schluss. Der Williams-Pilot wurde in letzter Sekunde von Sergio Perez auf Platz 11 verdrängt. 

Lange Gesichter gab es auch bei McLaren-Honda. Fernando Alonso und Jenson Button scheiterten auf der Motorenstrecke Monza ebenfalls schon im zweiten Qualifying-Segment. Alonso wurde mit einem Rückstand von 1,8 Sekunden auf die schnellste Zeit von Lewis Hamilton 13., Jenson Button 15.

Pascal Wehrlein erreichte mit Platz 14 sein zweitbestes Qualifying-Ergebnis der Saison. Der Manor Pilot wird aufgrund von Romain Grosjeans Rückversetzung als 13. ins Rennen gehen. Teamkollege Esteban Ocon, der schon nach wenigen Metern in der ersten Schikane mit einem Elektrikproblem ausgerollt war, hatte keine Zeit zu Buche stehen und wird deshalb nur als 22. und Letzter gelistet.

Für Daniil Kvyat war schon in Q1 das Ende der Fahnenstange erreicht, ebenso wie für beide Sauber, beide Renault und Esteban Ocon im Manor. Carlos Sainz hatte den Sprung in Q2 gerade noch geschafft, Platz 16 war am Ende aber das Maximum für den Toro-Rosso.

Zum Ergebnis geht es hier.

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