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Rennbericht

Formel 1 lässt für Sprintqualifying alte Tradition wieder aufleben

Siegerparade statt Podiumszeremonie: Nach dem Sprintqualifying in Silverstone sollen die Top-3-Piloten wie früher mit Siegerkränzen geehrt werden

Zwar wird nach dem ersten Sprintqualifying der Formel 1 am kommenden Samstag in Silverstone keine traditionelle Siegerehrung stattfinden. Für die drei Erstplatzierten, von denen der Sieger die offizielle Poleposition im Sonntagsrennen bekommt, soll es aber dennoch eine besondere Zeremonie geben.

So plant die Formel 1 eine Siegerparade, für die ein 30-Minuten-Zeitfenster nach dem Rennen - zwischen 17 und 17:30 Uhr - vorgesehen ist. Im Rahmen dieser Siegerparade sollen die Top-3-Piloten mit Siegerkränzen belohnt werden, wie sie in der Geschichte der Königsklasse häufig verwendet wurden.

"Der Formel-1-Sprint ist ein brandneues und aufregendes Format. Daher war es uns wichtig, einen ebenso besonderen Moment nach dem Rennen zu kreieren", kommentiert Alex Molina, sogenannter Director of Event Spectacle, das neue Format.

"Der Moment würdigt die sieben Jahrzehnte Geschichte des Sports und kombiniert sie mit einem modernen Twist - ganz ähnlich wie der Sprint selbst", so Molina weiter.

Das Sprintqualifying ist Teil eines neuen Wochenendformates, das die Formel 1 in dieser Saison während drei Grands Prix testen wird, beginnend in Silverstone. Das Ergebnis des 17-Runden-Rennen am Samstagnachmittag bestimmt die endgültige Startaufstellung für den Grand Prix am Sonntag.

Das normale Qualifying findet bereits am Freitag statt und legt die Startreihenfolge für das Sprintqualifying fest. Nur die drei Erstplatzierten erhalten Punkte. Zu den offiziellen Podiumsplatzierungen wird das Ergebnis jedoch nicht gezählt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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