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Formel-1-Liveticker: Alonso so gut wie Hamilton & Co.? "Nein, ich bin besser!"

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Alonso über Radunfall: "Hatte viel Glück" +++ Kimi Räikkönen: Mick Schumacher erinnert stark an Vater Michael +++

Bericht

Status: Live

Red Bull plant kleinere Updates für erstes Rennen

Zwischen dem letzten Testtag und dem ersten Freien Training in Bahrain liegen nur elf Tage. Was lässt sich in solch kurzer Zeit überhaupt noch verbessern? "Ehrlich gesagt, hat der Entwicklungsprozess für das FP1 in Bahrain nach dem ersten Testtag begonnen", erklärt Red-Bull-Techniker Wache. Das Team habe nicht auf das Endergebnis am Sonntag gewartet, sondern kontinuierlich weiterentwickelt.

"Wir haben während der drei Tage viele Teile getestet und versucht zu verstehen, was mit dem Auto funktioniert und was nicht funktioniert. Wir lenken den Entwicklungsprozess in die richtige Richtung, und wir versuchen, einige kleinere Updates für das erste Rennen zu haben", verrät er.

Red Bull: Technikchef dankt Honda

Wir wechseln nun zu Ricciardos Ex-Team Red Bull. Denn die Truppe aus Milton Keynes wirkt stärker denn je, und hat bei den Testfahrten einen tollen Eindruck hinterlassen. Technikchef Pierre Wache bei 'RedBull.com' spricht von "Anzeichen eines Leistungszuwachses im Vergleich zum letzten Jahr", den das Team im Bereich des Motors auf dem Prüfstand sehen konnte.

"Ich bin mir sicher, dass alle Teams und Antriebseinheiten Fortschritte gemacht haben. Wir wissen also nicht, ob wir dadurch zu diesem Zeitpunkt vor irgendjemandem liegen, aber wir sind sehr dankbar für die Arbeit, die unsere Partner über den Winter geleistet haben", richtet er Honda und Kraftstoff-Hersteller ExxonMobil aus. Denn das Team erhält nicht nur einen neuen Motor für das letzte gemeinsame Jahr, sondern auch einen neuen Sprit.

Ricciardo: Werde jede Lücke ausnutzen!

Fernando Alonso nimmt bei Alpine (Renault) den Platz von Daniel Ricciardo ein, der wiederum zum Ex-Team des Spaniers, zu McLaren, gewechselt ist. Nach drei Testtagen hat der Australier einen positiven Eindruck vom MCL35M gewinnen können. Nur an das Bremsen muss er sich im neuen Auto noch gewöhnen. "Am dritten Tag habe ich mich schon wohler gefühlt beim Bremsen. Es wird mit jedem Mal im Auto besser werden", schildert er bei 'McLaren.com'.

Er merkt aber auch an: "Nicht falsch verstehen: Wenn ich eine Lücke am Wochenende sehe, dann werde ich die natürlich ausnutzen!", lacht er. Schon bei seinem Wechsel von Red Bull zu Renault habe er sich stark umstellen müssen in diesem Bereich.

"Das Bremsen war eine wahre Stärke des Red Bull, an den Unterschied musste ich mich erst gewöhnen." Er habe versucht, mit Hilfe des Set-ups den Renault Richtung Red Bull zu bringen. Das sei beim McLaren nicht notwendig. "Ich muss mich nur einfach erst an die Unterschiede gewöhnen."

Alonso: Änderungen in Enstone "gutes Zeichen"

Kommen wir nun noch einmal zurück zu Fernando Alonso, der etwas ältere "Rookie" im Feld ...

Der Spanier wird seinen dritten Stint mit dem Team aus Enstone 2021 beginnen, schon in den 2000er-Jahren fuhr er teilweise sehr erfolgreich mit Renault in der Formel 1. Das Team fühle sich allerdings "sehr anders" an im Vergleich zu damals. Das sei ein "gutes Zeichen", schmunzelt der Spanier.

"Würde das Team nach zehn Jahren noch immer das gleiche sein, wären das für uns wohl keine guten Neuigkeiten", meint Alonso. Nicht nur das Management ist komplett neu, sondern auch die Infrastruktur wurde modernisiert.

Schumacher: Video-Studium vor dem Debüt

Zur Vorbereitung auf das Formel-1-Debüt hat sich Mick Schumacher übrigens alte Videos von früheren Rennen angesehen, auch Videos von Vater Michael, wie er bei den Kollegen von 'F1-Insider.com' erzählt. Dabei habe er vor allem auf die Überholmanöver geachtet, schildert er, "weil man schon vornherein wissen muss, vor oder in welchen Kurven Überholen überhaupt möglich ist."

"Es geht darum, dass man, ähnlich wie beim Schach, immer ein paar Züge vorausdenken muss." Dabei müsse man auch immer bedenken, gegen wen man gerade ein Duell fährt, jeder Fahrer verhält sich im Zweikampf schließlich ein wenig anders. "Deshalb schaue ich mir ja Rennen an. Ich weiß jetzt schon, wie die aktuellen Fahrer in bestimmten Situationen reagieren."

Video: Günther Steiner exklusiv über Mick!

Wo wir gerade bei Videos und Mick Schumacher sind - eines habe ich noch für Dich! Und zwar haben wir uns mit Haas-Teamchef Günther Steiner über den Deutschen unterhalten. Aber nicht nur, denn in dem Video-Interview geht es unter anderem auch über seine Berühmtheit, die er durch die Netflix-Serie, erlangt hat. Passend zum Release der dritten Staffel von "Drive to Survive" vergangenen Freitag!

Mehr Formel-1-Videos findest Du auf unserem Formel1.de-YouTube-Kanal! Außerdem bieten wir Dir noch mehr Motorsport-Inhalte auf unserem Motorsport-Total.com-Kanal an, unter anderem auch über die MotoGP. Am besten gleich beide Accounts abonnieren ;-)

Im Interview äußert Günther Steiner Kritik am Netflix-Deal, spricht über Mick und Michael Schumacher und die Wahrheit über den geplatzten Deal mit BWT

Video: Mick blickt auf sein Formel-1-Debüt voraus

Mick Schumacher spricht in diesem Interview über die Umstellung vom Formel-2- auf das Formel-1-Auto und seine Vorbereitung auf das Formel-1-Debüt am Sonntag.

Mick "erinnert stark an seinen Vater"

Apropos Jordan ...

Dabei müssen wir natürlich gleich an Michael Schumacher und das Jahr 1991 denken, als der Deutsche sein Formel-1-Debüt feierte. Am kommenden Wochenende ist es für Sohnemann Mick so weit. Er wird gegen ehemalige Konkurrenten seines Vaters kämpfen, etwa Fernando Alonso oder Kimi Räikkönen.

Der Finne freut sich auf das Duell und betont im 'Sky'-Interview: "Ich denke nicht, dass er aufgrund seines Nachnamens in der Formel 1 ist. Das wird aufregend zu beobachten sein. Hoffentlich hat er ein ordentliches Auto." Und: "Er erinnert mich stark an seinen Vater."

Bleibt Mick zu wünschen, dass sein Einstand besser verläuft als jener von Vater Michael. Denn noch in der ersten Rennrunde schied der damalige Neuling an sechster Stelle liegend mit Kupplungsschaden aus.

Jordan kritisiert Einstiegshürde: "Fundamental falsch"

Unlängst hat uns ein Leser auf Twitter (mit dem Hashtag #FragMST) die Frage gestellt, ob neue Formel-1-Teams in Sicht sind. Leider nicht, denn ernsthafte Kandidaten gibt es aktuell nicht. Außerdem wird die Einstiegshürde für neue Rennställe deutlich größer, sie müssen nämlich 200 Millionen US-Dollar auf den Tisch legen.

Das hätte auch ehemalige Teams wie Jordan daran gehindert, in die Königsklasse einzusteigen, schildert Eddie Jordan bei 'RaceFans.net'. "Ich denke, das ist fundamental falsch." Die neue Hürde würde ein "Kartell aus den bestehenden Teams" schaffen und neue Interessenten abschrecken, glaubt der Ire.

Hamilton & Brady: Beide Stars jagen Titel #8

Lewis Hamilton hat sich gemeinsam mit NFL-Star Tom Brady den Fragen von James Corden gestellt. In diesem Video, das uns von Sky zur Verfügung gestellt wird, sprechen die beiden Superstars über ihre Leidenschaften.

Beide jagen den achten Titel in ihrer jeweiligen Sportart. Was macht sie aus? Was so erfolgreich? Unter anderem erzählt Hamilton von seinem Aberglauben - und warum er niemals Football spielen will ...

Perez: Corona härter erwischt, als gedacht

Am bevorstehenden Wochenende wird Sergio Perez sein erstes Rennen für Red Bull bestreiten. Der Mexikaner hat im Podcast 'Beyond the Grid' über das Zustandekommen des Deals geplaudert, aber auch über sein schwieriges Vorjahr samt Corona-Infektion. "Das war sehr schwierig, diese Achterbahnfahrt im Vorjahr."

"Zu jener Zeit dachte die Formel 1 noch, dass alles kugelsicher wäre. Ich wurde scharf kritisiert - und das ausgerechnet zu einem sehr heiklen Zeitpunkt in meiner Karriere." Denn er musste beide Silverstone-Rennen pausieren, und war gerade im Begriff, sein Cockpit bei Racing Point zu verlieren.

Wie es der Zufall so will, war er ausgerechnet in Milton Keynes unweit der Red-Bull-Fabrik in Quarantäne. "Als ich danach das erste Mal wieder ordentlich laufen ging, habe ich gemerkt, dass Corona mich härter getroffen hat, als ich dachte." Erst beim Rennen in Belgien mehrere Wochen später fühlte er sich wieder körperlich fit.

Wolff: Können uns "gestärkt zurückmelden"

"Alles in allem waren es drei schwierige Testtage für uns", beginnt Mercedes-Teamchef Toto Wolff seine Vorschau auf den Saisonauftakt. Der W12 sei nicht so "stabil und berechenbar" gewesen, und lag nicht so gut auf der Strecke wie einige Autos der Konkurrenz, meint der Wiener.

Vor allem Red Bull hat er auf der Rechnung: "Red Bull sah sowohl auf längeren als auch auf kürzeren Versuchen stark aus, aber bei Testfahrten gilt natürlich immer, dass man die wahre Performance nicht genau kennt." Nun müsse das Weltmeisterteam die "Reaktionsfähigkeit unter Beweis stellen" und zeigen, dass man nach der verpatzten Vorbereitung im ersten Rennen zurückschlagen kann.

"Ich weiß, dass wir uns nach einem harten Test gestärkt zurückmelden können", meint Wolff. Das klingt ja schon fast nach einer kleinen Kampfansage ...

Video-Analyse: Die Hackordnung in der F1 2021

Natürlich ist es nach nur drei Testtagen extrem schwierig, eine Hackordnung festzulegen. Kollege Christian Nimmervoll hat das mit Kevin Scheuren dennoch versucht. In der neuesten Ausgabe unseres Zoom-Newsformats haben die beiden ihre Rangliste vor dem Saisonstart offengelegt. Mal sehen, wer am Ende Recht behalten sollte ...

Wird's wieder eine Mercedes-Hamilton-Dominanz, oder halten Red Bull & Max Verstappen, was sie bei den Tests in Bahrain versprochen haben?

Jetzt neu: Die Saisonvorschau von "Starting Grid"!

Kevin Scheuren vom Formel-1-Podcast "Starting Grid" hat sich mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll und Lisa Höfer von RTL ausgiebig über die neue Formel-1-Saison unterhalten. In der neuen Ausgabe werden die Favoriten, Außenseiter und Hinterbänkler des Jahres 2021 ausgemacht und die Chancen jedes Teams analysiert. Ein Muss für jeden Formel-1-Fan!

Du kannst die neue Ausgabe in unserem Formel-1-Radio, auf iTunes oder auf meinsportpodcast.de anhören! Viel Spaß!

Räikkönen: Alonso wird Comeback "genießen"

"Ich denke, er wird es genießen", kommentiert Kollege Kimi Räikkönen die Rückkehr seines ehemaligen Teamkollegen Alonso. Der Finne hat selbst zwei Jahre Pause (2010, 2011) gemacht, und feierte danach mit Lotus und Ferrari noch vereinzelt Erfolge.

"Ohne die Pause würde ich sicherlich heute nicht hier sitzen und über die Formel 1 sprechen", grinst Räikkönen im Interview mit 'Sky'.

Nach Radunfall: "Ich hatte viel Glück"

Kurz vor Beginn der Testfahrten und mitten in der Saisonvorbereitung hat Fernando Alonso mit seinem Radunfall die Formel-1-Szene kurzzeitig in Atem gehalten. Der Asturier musste ein paar Tage im Krankenhaus verbringen und wurde am Oberkiefer operiert - er fährt die gesamte Saison mit zwei Titanplatten im Kiefer!

Er weiß: "Ich hatte viel Glück. Im Moment des Unfalls habe ich mir Sorgen gemacht. Denn ich habe auf [das Comeback] das ganze letzte halbe Jahr gewartet. Dann liegt man plötzlich im Krankenhaus nach einem Radunfall und weiß nicht, wie lange die Genesung dauern wird", schildert er bei der 'BBC'. Zum Glück konnte er nach einer Woche Ruhepause wieder trainieren. Er fühle sich fit, betont er vor dem ersten Rennen.

Alonso: Bin besser als die Konkurrenz

Da wollen wir doch gleich bei Fernando Alonso einhaken. Der Spanier hat der 'BBC' ein interessantes Interview gegeben. Zwar erwarte er in dieser Saison von Alpine noch "keine Wunder", dennoch will er spätestens nächstes Jahr wieder um Siege mitkämpfen können. "Wir wollen eines jener Teams sein, die alle überraschen."

Die Konkurrenz ist aber groß, auch unter den Fahrern. "Es gibt ein paar junge Talente, die großartige Leistungen in den Juniorkategorien gezeigt haben", weiß der Spanier. "Dann gibt es auf der anderen Seite die Champions, mit Lewis, Sebastian, Kimi und Verstappen, der, obwohl er zur jüngeren Generation gehört, schon seit vier, fünf Jahren auf einem Toplevel fährt."

Das werde keine einfache Aufgabe, nach zwei Jahren Pause gleich wieder alle auf der Strecke zu schlagen, meint der zweifache Weltmeister. Auf die Frage, ob er noch so gut ist wie die Konkurrenten, meint er: "Nein, ich bin besser."

Rückblick: Die Rookie-Sternstunde 2001

Wollen wir doch einen Blick zurück wagen auf das Grand-Prix-Wochenende in Melbourne 2001. Damals tauchte nicht nur ein wortkarger Finne auf dem Grid auf, sondern auch ein vielversprechendes Talent aus Spanien ...

Fotostrecke: Melbourne 2001: Die Rookie-Sternstunde LAT

Foto: LAT

Aufgalopp der Super-Rookies: In Melbourne debütieren am 4. März 2001 Kimi Räikkönen, Juan Pablo Montoya und Fernando Alonso.

Räikkönen: Formel 1 hat sich stark verändert

Vor mittlerweile 20 (!) Jahren hat Kimi Räikkönen in Australien sein Formel-1-Debüt gefeiert. Der Finne wird in Bahrain seinen 330. Rennstart absolvieren, den Rekord hat er bereits im Vorjahr geknackt. "Der Sport hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert, an manchen Tagen ist es härter als an anderen Tagen ...", meint er im Interview mit 'Sky'.

Sein Vertrag mit Alfa Romeo läuft am Ende des Jahres aus. Wird er auch 2022 noch antreten, wenn komplett neue Autos zum Einsatz kommen werden? "Ich denke, jeder ist aufgeregt, was passieren wird, aber ehrlich gesagt, wird das nicht darüber entscheiden, ob ich noch Rennen fahre oder nicht." Er hoffe aber, dass die Regeländerungen die gewünschten Veränderungen bringen.

Haas: Grosjean leitet nun das E-Sport-Team

Die Partnerschaft zwischen Haas und Romain Grosjean ist nach dessen Abgang Richtung IndyCar nicht beendet, denn der Franzose wird zukünftig das E-Sport-Team des Formel-1-Rennstalls managen. Das wurde heute bekannt. Bereits im Vorjahr hat Grosjean sein eigenes Team ("R8G eSports") gegründet.

Haug: Niemand will der Favorit sein

Was dürfen wir von Mercedes am kommenden Wochenende erwarten? Immerhin waren die Testfahrten nicht berauschend, das Weltmeisterteam spulte die wenigsten Kilometer ab. Abschreiben darf man die Truppe von Toto Wolff deshalb aber nicht, auch wenn Red Bull laut den Mercedes-Ingenieuren die Nase vorne hat.

"Es ist immer ein ganz guter Zug, dem Konkurrenten die Favoritenrolle zuzuschieben", schmunzelt Norbert Haug im 'Sky'-Interview darauf angesprochen. Mercedes hat im Vorfeld Red Bull als Favoriten ausgemacht, die Bullen nehmen diese Rolle wiederum nicht an.

Zwar hat Mercedes einen misslungenen Saisonstart hingelegt, doch das dürfte die Mannschaft nur noch stärker machen. "Wie sagt man so schön: Je misslungener die Generalprobe, umso besser wird die Uraufführung. Die sind gut. Es kann sein, dass sie auch mal ins Stolpern kommen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering."

Sky-Experte über Mercedes: "Dort geht etwas vor sich"

"Dort geht etwas vor sich, was sie uns nicht sagen wollen", kommentiert Sky-Experte Karun Chandhok die aktuelle Lage bei Mercedes gegenüber der finnischen Nachrichtenagentur 'STT'. Was dem ehemaligen Rennfahrer komisch vorkommt: Dass die Vertragsverhandlungen zwischen Lewis Hamilton und dem Weltmeisterteam so lange gedauert haben.

"Es ist nicht üblich, dass der Weltmeister der letzte Fahrer im gesamten Feld ist, der einen Vertrag unterschreibt, und es ist nicht üblich, dass das beste Team der Formel 1 bis Januar einen freien Platz hat", findet Chandhok. Vor allem sei es eigenartig, dass dafür keine klare Erklärung geliefert wurde, so der Experte.

Video: Gerhard Berger im Exklusivinterview!

Hier findest Du das komplette Interview mit Gerhard Berger. Darin spricht er mit Christian Nimmervoll nicht nur über Lewis Hamiltons Zukunft, sondern auch über Sebastian Vettels Chancen mit Aston Martin oder aber auch die Zukunft des Red-Bull-Rennstalls!

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Warum er Vettel & Aston Martin trotz Schwierigkeiten Siege in der F1 zutraut und wie sehr Red Bull mit Mateschitz & Marko steht und fällt

Berger: Wie bringt Hamilton das alles unter einen Hut?

Wir starten mit der Frage: Wie lange wird Lewis Hamilton noch auf Topniveau fahren können? Diese Frage stellt sich auch Gerhard Berger. In unserem Exklusivinterview hat der Tiroler mit Chefredakteur Christian Nimmervoll über die Zukunft des Briten nach dessen Vertragsverlängerung gesprochen.

"Ich glaube, wenn's dem Ende der Karriere zugeht, und das wird auch bei Lewis Hamilton so sein, dann gibt's verschiedenste Gedanken, immer wieder", meint der DTM-Boss. Er ist begeistert davon, wie der siebenfache Weltmeister auf der Rennstrecke seine Leistungen abliefern kann, während er nebenbei noch viele andere Projekte betreut.

Gegenwärtig engagiert sich Hamilton vor allem für gesellschaftspolitische Themen (Anti-Rassismus-Bewegung). Er hat gar eine eigene Kommission gegründet, um etwas voranzubringen. Berger fragt sich dabei: "Wie lange kann er das alles so unter einen Hut bringen?"

In dieser Saison werde sich zeigen, ob der 36-Jährige trotzdem auch auf der Rennstrecke wieder so stark ist, oder "ob wir auch einen Lewis Hamilton irgendwann einmal ein bisschen schwächeln sehen".

Herzlich willkommen!

Servus im Formel-1-Liveticker an diesem Mittwoch! Wir stehen kurz vor dem ersten Rennwochenende des Jahres, konkret wird es morgen in Bahrain mit dem Medientag losgehen. Damit die Zeit bis dahin ein wenig schneller vergeht, wird Dich Maria Reyer heute durch den Tag begleiten!

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