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Formel-1-Liveticker: Aston Martin als Vorbild für Mercedes?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Aston Martin als Vorbild für Mercedes? +++ Wie schnell können die Silberpfeile aufholen? +++ Die Formel 1 vor Melbourne +++

Bericht

Status: Live

Red Bull: Größter Vorsprung seit Ewigkeiten?

Das aktuelle Mercedes-Problem ist nicht nur die eigene Performance - sondern auch der Vorsprung von Red Bull. "Der Abstand zum Rest des Feldes ist so groß wie seit sechs, sieben, acht Jahren in der Formel 1 nicht mehr", erklärt George Russell.

"Red Bull hat einfach einen exzellenten Job gemacht", lobt er. Aber ist die Red-Bull-Dominanz wirklich so groß wie von Russell behauptet? Zwar stimmt es, dass die Bullen mit zwei Doppelsiegen in die neue Saison gestartet sind.

Doch erst 2020 gewann Mercedes sechs der ersten sieben und sogar 13 der ersten 15 Saisonrennen! Und 2019 starteten die Silberpfeile mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas mit fünf Doppelsiegen in Folge in die neue Saison.

Da bleibt zunächst noch abzuwarten, ob Red Bull das in diesem Jahr auch gelingt ...

Aston Martin als Vorbild für Mercedes?

Das Kundenteam erwischte 2023 einen besseren Saisonstart als das Werksteam. Das tut Toto Wolff und Co. natürlich weh, ist aber gleichzeitig auch ermutigend. Denn das Beispiel Aston Martin zeigt, wie viel Zeit man innerhalb von nur wenigen Monaten finden kann.

"Es gibt keine heiligen Kühe", sagt Wolff über das aktuelle Mercedes-Konzept und betont: "Was Aston Martin getan hat, beweist, dass man innerhalb von sechs oder sieben Monaten so viel Rundenzeit finden kann, dass man ganz vorne mitspielen kann."

Das zeige nämlich, "dass man eine Saison nie abschreiben sollte", so Wolff. Gleichzeitig stellt der Teamchef klar, es sei ihm egal, wenn der Mercedes irgendwann wie der Red Bull aussehen sollte - solange die Änderungen Performance bringen.

"In dieser Phase haben wir keinen Dogmatismus, wie das Auto aussehen soll. Es muss einfach das schnellstmögliche Rennauto sein, und ob das Auto wie ein Red Bull oder wie SpaceX aussieht, ist mir egal. Es muss nur schnell sein", stellt er klar.

Noch zweimal schlafen, ...

... dann ist schon wieder Medientag! Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Die Formel 1 bewegt sich mit großen Schritten auf den Australien-Grand-Prix zu.

Während die Uhren in der Königsklasse also bereits nach Melbourne-Zeit ticken, sind wir heute und morgen noch einmal im normalen europäischen Rhythmus unterwegs, um euch angemessen auf den Grand Prix einzustimmen.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

Hier gibt es unseren gestrigen Ticker noch einmal zum Nachlesen!

Aston Martin als Vorbild für Mercedes?

Das Kundenteam erwischte 2023 einen besseren Saisonstart als das Werksteam. Das tut Toto Wolff und Co. natürlich weh, ist aber gleichzeitig auch ermutigend. Denn das Beispiel Aston Martin zeigt, wie viel Zeit man innerhalb von nur wenigen Monaten finden kann.

"Es gibt keine heiligen Kühe", sagt Wolff über das aktuelle Mercedes-Konzept und betont: "Was Aston Martin getan hat, beweist, dass man innerhalb von sechs oder sieben Monaten so viel Rundenzeit finden kann, dass man ganz vorne mitspielen kann."

Das zeige nämlich, "dass man eine Saison nie abschreiben sollte", so Wolff. Gleichzeitig stellt der Teamchef klar, es sei ihm egal, wenn der Mercedes irgendwann wie der Red Bull aussehen sollte - solange die Änderungen Performance bringen.

"In dieser Phase haben wir keinen Dogmatismus, wie das Auto aussehen soll. Es muss einfach das schnellstmögliche Rennauto sein, und ob das Auto wie ein Red Bull oder wie SpaceX aussieht, ist mir egal. Es muss nur schnell sein", stellt er klar.

Noch zweimal schlafen, ...

... dann ist schon wieder Medientag! Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Die Formel 1 bewegt sich mit großen Schritten auf den Australien-Grand-Prix zu.

Während die Uhren in der Königsklasse also bereits nach Melbourne-Zeit ticken, sind wir heute und morgen noch einmal im normalen europäischen Rhythmus unterwegs, um euch angemessen auf den Grand Prix einzustimmen.

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Aston Martin als Vorbild für Mercedes?

Das Kundenteam erwischte 2023 einen besseren Saisonstart als das Werksteam. Das tut Toto Wolff und Co. natürlich weh, ist aber gleichzeitig auch ermutigend. Denn das Beispiel Aston Martin zeigt, wie viel Zeit man innerhalb von nur wenigen Monaten finden kann.

"Es gibt keine heiligen Kühe", sagt Wolff über das aktuelle Mercedes-Konzept und betont: "Was Aston Martin getan hat, beweist, dass man innerhalb von sechs oder sieben Monaten so viel Rundenzeit finden kann, dass man ganz vorne mitspielen kann."

Das zeige nämlich, "dass man eine Saison nie abschreiben sollte", so Wolff. Gleichzeitig stellt der Teamchef klar, es sei ihm egal, wenn der Mercedes irgendwann wie der Red Bull aussehen sollte - solange die Änderungen Performance bringen.

"In dieser Phase haben wir keinen Dogmatismus, wie das Auto aussehen soll. Es muss einfach das schnellstmögliche Rennauto sein, und ob das Auto wie ein Red Bull oder wie SpaceX aussieht, ist mir egal. Es muss nur schnell sein", stellt er klar.

Noch zweimal schlafen, ...

... dann ist schon wieder Medientag! Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Die Formel 1 bewegt sich mit großen Schritten auf den Australien-Grand-Prix zu.

Während die Uhren in der Königsklasse also bereits nach Melbourne-Zeit ticken, sind wir heute und morgen noch einmal im normalen europäischen Rhythmus unterwegs, um euch angemessen auf den Grand Prix einzustimmen.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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