Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: Aston-Teamchef über Vettel: "Was ich am meisten bereue ..."

Was heute im Formel-1-Liveticker los war: +++ Aston-Martin-Teamchef über Sebastian Vettels Situation +++ Motoren: Red Bull holt hochrangigen Mercedes-Ingenieur +++

Bericht

Status: Beendet

Schönes Wochenende!

Das war's für heute mit unserem Formel-1-Liveticker. Mit diesem schönen Schnappschuss verabschiedet sich Maria Reyer und der Ticker ins Wochenende. Wir sind am Montag wie gewohnt wieder für Dich da. Ich hoffe, Du auch! Schönen Abend und bis bald!

Portugal-GP: Keine Fans zugelassen?

Der bevorstehende Grand Prix von Portugal wird ohne Zuschauer stattfinden, das berichtet 'motorsportweek.com'. Von der Formel 1 offiziell bestätigt ist das noch nicht, daher werten wir die Nachricht zunächst einmal als Gerücht. Bekannt ist, dass eine Woche später beim Grand Prix von Spanien keine Fans zugelassen werden.

In Portimao waren 2020 noch Fans vor Ort erlaubt. Auch in diesem Jahr waren in Bahrain 4.500 geimpfte oder bereits wieder genesene Menschen auf den Tribünen willkommen. Zuletzt in Imola waren keine Fans zugelassen.

Lando Norris: Abseits der Strecke läuft's nicht ...

Der Brite hat in Imola einmal mehr aufgezeigt, doch kaum zu Hause in Großbritannien angekommen, scheint er ein wenig übermütig geworden zu sein. Vorsicht Lando!

Mercedes: "Leute sagen immer noch, es ist das Auto"

Mercedes hat sich einen kleinen Scherz erlaubt und hat auf Twitter die Errungenschaften von Lewis Hamilton aufgezählt - und mit der tatsächlichen Anerkennung für den siebenmaligen Weltmeister verglichen ...

Die Coke-Bottle in der Formel 1

Oftmals wird in der Formel 1 unter Technikern über die "Flaschenhals"-Form, oder im Englischen "Coke-Bottle"-Form, geredet. Hier erklärt Technikguru Craig Scarborough warum eigentlich ...

Hinter den Kulissen mit Pierre Gasly

Jetzt noch ein Einblick hinter die Kulissen bei AlphaTauri. Pierre Gasly hat sich in Italien von einem Kamerateam begleiten lassen. Wir sehen, wie er in Mailand wohnt und trainiert. Und natürlich dreht sich alles um den Imola-Grand-Prix. Spannend!

Perez: Wäre wohl Banker oder Anwalt geworden

Jetzt wollen wir mal ein paar Geheimnisse von Sergio Perez lüften. Wusstest Du etwa, dass der Mexikaner großer Golf-Fan ist? Schon seit er im Alter von 17 Jahren nach England gezogen ist, spielt er selbst. Oder wusstest Du, dass er mit seinem Auto gleich mal einen Unfall gebaut hat? "Ich habe meine Schuhe für ein Fußball-Match zu Hause vergessen und bin auf der falschen Seite gefahren. Dann kam ein Auto entgegen und ich bin reingekracht", schildert er auf 'RedBull.com'.

Außerdem interessiert er sich sehr für die Börse. Daher verrät er auch, dass er - wäre er nicht Rennfahrer geworden - wohl eine Karriere als Banker oder Rechtsanwalt eingeschlagen hätte. "In beiden Jobs geht es auch sehr viel um Adrenalin, wie auch an der Börse, und das ist recht ähnlich zum Rennfahren."

Rückblick: Das Qualifying-Format im Wandel

Weil aktuell ein Sprint-Qualifying im Raum steht, oder auch Sprintrennen genannt, schauen wir uns mal an, wie sich das Format im Wandel der Zeit verändert hat. Wer erinnert sich nicht an die "Reise nach Jerusalem" 2016 ...

Fotostrecke: Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit LAT

Foto: LAT

Lange war die Ermittlung der Startplätze kein Grund zur Debatte, doch langsam entwickelt sich eine Dauerbaustelle im Formel-1-Reglement: der Qualifyingmodus. Das Scheitern der "Reise nach Jerusalem" 2016 war jüngste Höhe eines Reformprozesses, der nicht so alt ist, wie man glauben könnte. Eine Zeitreise...

Gasly: "Haben schon in der MotoGP gesehen ..."

"Wir haben schon in der MotoGP gesehen, dass ein paar Werks- oder Privatteams gegen die Topteams kämpfen können. Wenn die Regeln in diese Richtung gehen, denke ich, dann ist das auch [in der Formel 1] möglich", hofft Pierre Gasly im Interview mit 'RaceFans.net' auf die Regeländerungen 2021. Er erwartet sich dadurch einen Aufstieg seines AlphaTauri-Rennstalls.

Aber der Franzose weiß natürlich auch: "Wir reden da von ein paar Jahren, weil man nicht in ein oder zwei Jahren zu einem Topteam aufsteigen kann." Schon mit der Einführung der Budgetobergrenze sollen die Teams ab diesem Jahr näher zusammenrücken.

Zoom: Die Formel-1-News der Woche!

Wir liefern Dir in unserem Video-Format "Zoom" wöchentlich die neuesten Infos aus der Welt der Formel 1. Diesmal sprechen Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren etwa über die Entschuldigung von George Russell nach dem Crash mit Valtteri Bottas oder aber natürlich auch über das WM-Duell!

Außerdem gibt's die Langversion davon im Formel-1-Podcast "Starting Grid" zu hören. Diesmal mit zwei sehr spannenden Gästen: Marc Petry, dem "Nichtseher mit Durchblick", und ORF-Kommentator Bernd Kainz, der auf der zweiten Tonspur für blinde und sehbehinderte Menschen die Königsklasse kommentiert. Unbedingt reinhören!

Wir erklären, warum Geld die WM 2021 zwischen Red Bull und Mercedes entscheiden könnte, und warum's bei Sebastian Vettel einfach noch nicht läuft.

Honda: Das wurde am Motor für 2021 geändert

Bis Ende 2021 wird aber vorerst noch Honda den Antrieb für Red Bull stellen. Die Japaner haben heute ungewöhnlich tiefe Einblicke in ihre Entwicklungsarbeit gegeben. Der "RA621H", wie die Power Unit offiziell heißt, gilt im Fahrerlager mittlerweile als stärkster Antriebsstrang. Dafür hat das Team in Sakura in Milton Keynes im Winter hart gearbeitet und eine komplett neue PU entwickelt.

Yasuaki Asaki, Entwicklungsleiter bei Honda, erklärt: "Der Hauptpunkt der Änderungen war die Verbesserung der Verbrennungseffizienz. Dazu mussten wir den Ventilwinkel ändern und dazu mussten wir die Nockenwelle ändern." Weitere Änderungen am Verbrennungsmotor waren die Folge, insgesamt sollte der Antrieb kompakter und kleiner werden. "Ich glaube, dass wir alles umsetzen konnten, was wir mussten, um mit Mercedes konkurrieren zu können", sagt Asaki.

Red Bull: Neuer Technischer Direktor

Red Bull hat soeben bekannt gegeben, dass Ben Hodgkinson als Technischer Direktor von Red Bull Powertrains fungieren wird. "Als Technischer Direktor wird Ben bei Red Bull Powertrains eine wichtige Führungsrolle einnehmen und alle technischen Aspekte leiten. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung von Red Bulls erster Power Unit, die dem neuen Formel-1-Reglement entsprechen soll, das für 2025 geplant ist", heißt es in einem Statement des Teams.

Magnussen: Vater-Sohn-Duo in Le Mans

Soeben wurde bekannt: Kevin und Jan Magnussen fahren gemeinsam in Le Mans. Die beiden Ex-Formel-1-Piloten werden in diesem Jahr in der LMP2-Klasse im #49 Oreca 07 Gibson von High Class Racing antreten. Dies ist nicht die erste Vater-Sohn-Paarung mit Formel-1-Bezug an der Sarthe. Zuvor haben es etwa schon die Mansells, Andrettis oder Brundles versucht.

Szafnauer über Vettel: "Was ich am meisten bereue ..."

Sebastian Vettel hat - um es vorsichtig auszudrücken - keinen optimalen Saisonstart mit Aston Martin erwischt. Die verkürzten Testfahrten und Trainingssessions haben ihm sicherlich nicht in die Hände gespielt, immer noch versucht er sich, in seinem Team und Rennwagen einzufinden. "Für Seb ist die Philosophie des AMR21 komplett anders, es braucht daher Zeit, alles zu lernen", weiß Teamchef Otmar Szafnauer.

Und er ergänzt: "Was ich am meisten bereue, dass wir im Winter nicht so zuverlässig waren, wie wir es hätten sein sollen. Das hat Seb signifikant viel Zeit an seinen eineinhalb Testtagen gekostet. Hätte er mehr Zeit gehabt, wäre er jetzt schon woanders auf der Lernkurve." Vettel selbst mache sich deshalb aber nicht fertig, betont er.

Vorschau: Eine Runde in Miami

Am vergangenen Wochenende wurde der Deal mit Miami offiziell bekannt gegeben, und auch das Layout für den Grand Prix vorgestellt. Hier ein erster Eindruck, wie die Strecke aus Fahrerperspektive aussehen wird.

Brown: Formel 1 sollte in Indy fahren

"Ich habe meine Meinung [gegenüber Stefano Domenicali] geäußert, dass ich denke, dass Indianapolis einen Grand Prix haben sollte." Dieser Ansicht ist McLaren-Geschäftsführer Zak Brown im Interview mit 'IndyStar'. "Ich würde gerne drei Grands Prix in Amerika sehen, aber der Kalender erlaubt vielleicht nicht drei." Erst kürzlich hat die Formel 1 einen Zehnjahresdeal mit Miamiverkündet, außerdem fährt die Königsklasse zumindest noch in diesem Jahr in Austin, Texas.

Brown schlägt daher vor: "Ich würde gerne ein permanentes [Rennen] sehen, und dann vielleicht eine Rotation." Miami sollte jährlich stattfinden, aber die permanenten Rennstrecken COTA und Indianapolis könnten sich abwechseln, so der McLaren-CEO. "Ich könnte mir also ein Szenario vorstellen, in dem man nach Miami geht und Austin und Indy abwechselnd fährt.

Leclerc beim Grand Prix von Monaco

An diesem Wochenende findet in Monaco der Grand Prix Historique statt. In historischen Rennwagen wird in den Häuserschluchten gefahren, das lässt sich auch Charles Leclerc nicht entgehen. Er traf heute etwa schon auf Jean Alesi, der einen alten Ferrari von Niki Lauda pilotiert.

Villeneuve: "Bottas ist einfach zu langsam"

Wie vorhin bereits erwähnt, spitzt sich in der Formel-1-Saison 2021 alles auf ein Duell Mercedes vs. Red Bull zu. Nicht nur die Aushängeschilder Hamilton und Verstappen werden in diesem Kampf eine tragende Rolle spielen, sondern auch die vermeintlichen "Nummer-2"-Fahrer. "Perez ist der Neuling im Red Bull-Team und trotzdem schon jetzt stärker als Bottas", analysiert etwa Jacques Villeneuve bei 'F1-Insider.com'.

"Perez kann Max mehr helfen als es Bottas für Hamilton kann", glaubt der Weltmeister von 1997. Auch der Crash zwischen Bottas und Russell ist für den Kanadier ein Anzeichen, "wie angespannt Bottas schon im zweiten Saisonrennen ist". Und: "Das wird nicht besser werden. Denn er ist einfach zu langsam. Wäre er das nicht, hätte er gegen einen Williams seine Position gar nicht erst so überhart verteidigen müssen."

Das ist das Ding!

Lando Norris ist mit seinem Imola-Pokal wiedervereint! Der Brite konnte in Italien sein zweites Podium in der Formel 1 einfahren. Lob kam dafür natürlich von Teamchef Andreas Seidl. Der Bayer meinte: "Es war sehr ermutigend zu sehen, dass Lando im Moment fliegt."

Russell: So könnte Barcelona spannender werden

Wir reisen gedanklich nach Barcelona. Dort wurde die Strecke für den bevorstehenden Grand Prix von Spanien adaptiert. George Russell, seit 2021 auch Vorsitzender der Fahrervereinigung GPDA, fordert noch eine weitere Änderung: "Die Strecke sorgt für ziemlich schlechtes Racing, die Rennen dort sind meist recht langweilig", meint der Brite im Interview mit 'RaceFans.net'.

Sein Vorschlag lautet daher: Weg mit der Schikane vor Start-Ziel! "Im Großen und Ganzen denken wir, dass, wenn die Strecke zu den letzten beiden Kurven zurückkehren würde, die es vor 15 Jahren gab, den beiden schnellen Kurven, man tatsächlich in der Lage wäre, etwas näher zu folgen. Man käme mit einer höheren Geschwindigkeit auf die Gerade, der Windschatteneffekt wäre den ganzen Weg hinunter zu Kurve eins größer."

Hinter den Kulissen bei Mercedes: Die IT-Abteilung

Wir dürfen wieder einmal einen kleinen Blick hinter die Kulissen bei Mercedes werfen. Diesmal sind wir in der IT-Abteilung, wo alles rund um Software und Hardware zusammenläuft. Bei einem Topteam wie Mercedes, wo mehr als 1.000 Personen arbeiten, gar keine einfache Aufgabe, den technischen Überblick zu behalten.

Boullier stellt Sprintrennen-Aussagen richtig

Ex-Formel-1-Teamchef Eric Boullier hat vor Kurzem mit einer Aussage für Aufregung gesorgt. Er wurde mit den Worten zitiert, dass Sprintrennen nicht mehr Tickets verkaufen würden. Doch diese Wiedergabe ist nicht richtig, wie er im Gespräch mit meinem Kollegen Oleg Karpow erklärt: "Manchmal ist die Übersetzung schwierig. Eine Frage war, ob [wir in Frankreich durch Sprintrennen] mehr Tickets verkaufen würden?"

Darauf antwortete Boullier, der mittlerweile dem Organisationskomitee des Frankreich-Grand-Prix angehört: "Ja, natürlich, aber sobald das neue Format einmal akzeptiert wurde, wird das nichts ändern, weil die Leute kommen, um die Formel 1 zu sehen." Er habe die Formatänderung in dem Interview sogar gelobt, betont er.

Formel-1-Technik: Red Bull unter der Lupe

Meine Kollegen Ruben Zimmermann, Giorgio Piola und Matt Somerfield haben sich den RB16B nach dem Imola-Wochenende ganz genau angesehen. Gelegenheit dazu gab der unüblich lange Abtransport des Verstappen-Boliden nach dem zweiten Freien Training am Freitag. Was man dadurch erkennen konnte, erfährst Du in dieser Analyse!

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Unterböden aus der Vogelperspektive in Imola Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Mercedes: Seit Jahresbeginn mit Z-Unterboden; ab etwa Hälfte des Ausschnitts geht der Unterboden in die Diagonalform über

Anderson: Aston Martin "droht zu implodieren"

Ein Thema, das uns schon seit dem Winter begleitet: die Regeländerungen. Unterboden und Diffusor wurden beschnitten, was vor allem Mercedes und Aston Martin ("Low-Rake"-Autos) scheinbar getroffen hat. Vor allem das "neue" Team in Grün hat sich lauthals über die Änderungen beschwert. Mittlerweile ist Teamchef Otmar Szafnauer zwar wieder ein wenig zurückgerudert, dennoch bleibt ein Vorwurf im Raum stehen.

Experte Gary Anderson bei 'The Race' schreibt zu den Vorwürfen: "Man kann sich hinter verschlossenen Türen nach Herzenslust streiten und zanken, aber Anschuldigungen öffentlich zu machen, vor allem mit dem Hinweis, dass man rechtliche Schritte in Erwägung ziehen könnte, ist unangebracht und kommt nie gut an."

Das sei auch bei Aston Martin nun der Fall, meint er und befürchtet, dass der Druck von Teambesitzer Lawrence Stroll zu groß wird. "Das würde bedeuten, dass ein sehr gutes Team nicht die Zeit bekommt, zu wachsen [...], sondern dass es unter dem Druck des Managements zu implodieren droht, obwohl es eigentlich auf dem Weg nach vorne sein sollte."

Schnappschuss des Imola-Wochenendes

Dieses Bild wollen wir Dir keinesfalls vorenthalten. Toto Wolff und James Allison haben sich im Imola-Fahrerlager als Tony Hawk versucht, was mehr oder weniger gut ausgegangen ist ;-)

Verstappen: "Tiefenentspannt wie vor sieben Jahren"

Die meisten Beobachter sind sich einig: Der WM-Kampf 2021 wird sich zwischen Mercedes und Red Bull, zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen abspielen. Das verspricht für uns, ein besonders aufregendes Jahr zu werden. Doch die Protagonisten selbst scheinen kaum nervöser oder aufgeregter als sonst. Verstappen etwa sei "immer noch so tiefenentspannt wie vor sieben Jahren", berichtet Vater Jos Verstappen bei den Kollegen von 'F1-Insider.com'.

Der einzige Unterschied zu den Anfängen: "Max hat jetzt das erste Mal ein Auto, mit dem er nicht mehr alles riskieren muss, um mit Mercedes mitzuhalten."

Heute vor 32 Jahren ...

Es war einer dieser Unfälle, die man am liebsten nie gesehen hätte. Die Rede ist vom Grand Prix von San Marino 1989. Gerhard Berger lag im Ferrari in Runde vier in guter Ausgangsposition im Spitzenfeld, als sein Frontflügel vor der Tamburello-Kurve brach.

28 Sekunden dauerte das Inferno, Berger konnte von den Streckenposten gerettet werden. Später wird der Tiroler vom legendären ORF-Kommentator Heinz Prüller mit den Worten zitiert: "Jeder Unfall in der Formel 1 ist wie ein Scheck, den du aus deinem Heft reißt. Nur weißt du nie, wie viele Schecks noch drin sind."

Gerhard Berger  ~Gerhard Berger ~

Foto: Motorsport Images

Binotto: "Kann mich nicht erinnern"

"Ich bin zufrieden mit den beiden Fahrern, endlich können wir auf beide zählen." Mit dieser Aussage sorgte Mattia Binotto vor allem im deutschsprachigen Raum für Verwunderung. Der Ferrari-Teamchef suggerierte damit nach dem Saisonauftakt in Bahrain, dass er sich im Vorjahr eben nicht auf beide Fahrer verlassen konnte - ein versteckter Seitenhieb auf Sebastian Vettel.

Von 'Sky' auf diese Aussage und Interpretation in Imola angesprochen, meint der Italiener nur: "Ich kann mich gar nicht mehr so richtig daran erinnern, was ich gesagt beziehungsweise gemeint habe." Er betont aber weiterhin, wie wichtig es für die Konstrukteurs-WM sei, dass beide Fahrer die maximale Punkteausbeute einfahren. Daher sei es auch wichtig, dass beide Fahrer ihr Bestes geben. Carlos Sainz erfüllt diese Aufgabe bislang zur Zufriedenheit von Binotto. "Wir sind sehr glücklich damit, wie er fährt und verhält."

It's friday, yeah!

Servus im Formel-1-Liveticker an diesem Freitag! Das Wochenende steht vor der Tür, leider ohne einen Grand Prix. Aber dennoch haben wir wieder ein volles Programm heute. Maria Reyer darf Dich durch den Tag begleiten - bitte einsteigen!

Bevor es losgeht noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland