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Formel-1-Liveticker: Formel-1-Boss Carey bestätigt dritte Netflix-Staffel

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Ferrari-Teamchef tritt in der Causa Racing Point nach +++ Hört Räikkönen Ende 2020 auf? +++ Mercedes scherzt über Hülkenberg +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Wir sind am Ende des heutigen Livetickers angekommen. Vielen Dank für dein Interesse. Ich hoffe, dir hat es gefallen. Maria Reyer erwartet dich auch morgen wieder. Bis dahin, schönen Abend!

RP20 Hülkenbergs schnellstes Auto?

Ist der Racing Point RP20 das beste Auto, das Nico Hülkenberg in seiner Karriere gefahren ist? Das sei so einfach nicht zu beantworten, weicht der Deutsche im Interview mit 'auto motor und sport' erst aus. Schließlich sei er nun acht Monate nicht gefahren, da kommen einem die Geschwindigkeiten noch deutlich intensiver vor. Aber so viel lässt er sich entlocken: "So auf eine Runde ist der Racing Point schon das schnellste, was ich je gefahren bin."

Speziell in den schnellen Kurven "geht ordentlich was", schildert der Emmericher. Das sei gleichzeitig auch der stärkste Bereich des Boliden. Grundsätzlich gehe es mit dem RP20 "schon richtig vorwärts", schmunzelt er.

Auch im hinteren Feld wird gekämpft

Williams haben wir bereits vorhin angesprochen. Dieses Überholmanöver von Nicholas Latifi wollen wir dir aber nicht vorenthalten. Gut gemacht vom Kanadier!

Kannst du dich an alle erinnern?

Wir gehen bis ins Jahr 2004 (!) zurück und zeigen dir die letzten 20 Sieger in der Formel 1. Ich bin ehrlich: Ich hätte mich nicht mehr an alle erinnert. Aber zum Glück gibt's ja unsere Fotostrecke!

Fotostrecke: Die letzten 20 Siegfahrer der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

1. Max Verstappen - Letzter Sieg: Großer Preis zum Jubiläum 70 Jahre Formel 1 2020 für Red Bull

Dritte Staffel der Netflix-Serie fix

Für alle Fans von Günther Steiner habe ich gute Nachrichten: Es wird eine dritte Staffel der Netflix-Serie "Drive to Survive" geben! Wie 'RaceFans.net' bereits berichtet hat, wurde Haas zu Saisonbeginn schon von einem Kamerateam begleitet. Ich bin schon gespannt, welches Schimpfwort diesmal am häufigsten zu hören sein wird ...

"Nach den starken Ergebnissen der ersten beiden Staffeln filmen die Kameracrews von Netflix bereits die dritte Saison", bestätigt Chase Carey. Auch McLaren und Red Bull sind bei den ersten Rennen begleitet worden. Carey freut sich über den Zuspruch der Fans. Liberty Media will das Potenzial von Online-Formaten noch weiter ausbauen, unter anderem mit dem Livestream des Eifel-Grand-Prix auf YouTube.

Entscheidet sich morgen die Zukunft?

Natürlich sind selbst 25 Millionen Pfund für ein so kleines Team kein Zuckerschlecken. "Deshalb sind die Geldverteilung und die Kostengrenze sehr wichtig für die finanzielle Stabilität in der Formel 1", findet Szafnauer. Und deswegen wird der morgige Tag sehr entscheidend sein, denn am 12. August soll das neue Concorde Agreement, in dem all die finanziellen Angelegenheiten geregelt sind, unterzeichnet werden.

Viele Teams haben schon im Vorfeld ihre Bereitschaft erklärt, das neue Übereinkommen mit Liberty Media unterzeichnen zu wollen. "Ich werde das mit Gene noch einmal alles in Ruhe besprechen, aber wir sind bereit, es zu unterschreiben", schildert etwa Haas-Teamchef Günther Steiner.

Wenn die US-Mannschaft unterschreibt, dann ist auch klar, dass sie weiterfahren wird. Und in diesem Fall wird Haas einen Motorenpartner brauchen. Ein neuer Deal mit Ferrari ist wohl nur noch Formsache. "Zum aktuellen Zeitpunkt wäre es für uns fast unmöglich, den Motorenhersteller zu wechseln. Wenn wir unterschreiben, geht das Hand in Hand. Dann werden wir auch unsere Zusammenarbeit mit Ferrari verlängern."

Racing Point schreibt Verlust im ersten Jahr

Wir bleiben beim Thema Geld. Denn auch Racing Point musste im ersten Jahr des Bestehens einen Verlust von 116 Millionen Pfund (rund 130 Millionen Euro) hinnehmen. Im August 2018 wurde die Firma neu aufgestellt, nachdem Force India in die Insolvenz schlitterte. In dem neuen Bericht des Teams sind die letzten neun Rennen des Jahres 2018 und die ersten zwölf des Jahres 2019 inkludiert.

90 Millionen Pfund hat Racing Point bezahlt, um die Rechte und die Besitztümer des ehemaligen Force-India-Teams übernehmen zu dürfen. Allerdings hat man damit auch die Schulden übernommen. Die Gläubiger wurden unmittelbar nach der Übernahme ausbezahlt, daher kommt auch der hohe Verlust.

"Diese Zahlen sind außergewöhnlich und einmalig aufgrund der Übernahme des Teams", erklärt Teamchef Otmar Szafnauer. "Wenn wir in unserem normalen Zyklus drin sind, wird man solche Zahlen nicht mehr sehen." Er schätzt den Verlust auf 25 Millionen Pfund ohne die Altlasten.

Einnahmen: So stark wirkt sich die Krise aus

Werfen wir nun einen Blick auf die nackten Zahlen. Die Formel 1 hat im zweiten Quartal 2020 einen dramatischen Einbruch der Einnahmen hinnehmen müssen. Aufgrund der Coronakrise und der daraus resultierenden verlängerten Pause sind die Einnahmen von 620 Millionen US-Dollar (Q2 2019) auf nur 24 Millionen gesunken.

Im Vorjahr sind in jenem Zeitraum immerhin sieben Rennen gefahren worden, in diesem Jahr kein einziges. Die einzigen Einnahmen, die Liberty Media überhaupt verbuchen konnte, waren jene von Sponsorendeals. Die Teams haben in diesem Zeitraum ebenso keine Preisgelder von der Formel 1 erhalten.

Obwohl von Juli bis September nun zehn Rennen gefahren werden, wird die Formel 1 auch im dritten Quartal mit einem Einbruch rechnen müssen. Denn nur Gelder von den TV-Rechten und Sponsoren werden schlagend, die Veranstalter der Rennen müssen in diesem Jahr hingegen keine Antrittsgelder bezahlen - Liberty bezahlt teilweise sogar die Organisatoren.

Williams: Noch viel in der Pipeline

Apropos Williams ...

Die Mannschaft hat zumindest im Qualifying einen großen Schritt gemacht, im Rennen fahren George Russell und Nicholas Latifi noch meist hinterher. Dennoch ist Dave Robson, Performance-Ingenieur, zufrieden mit der Williams-Leistung in den ersten Rennen.

"Die Entwicklung des Autos läuft ziemlich gut. Wir haben noch vieles in der Pipeline. Die meisten Teile, die wir in den letzten Rennen an die Strecke gebracht haben, haben auch wie erwartet funktioniert. Das ist ein wirklich gutes Zeichen - ziemlich anders als noch vor zwölf Monaten."

Williams: Es geht um die DNA des Sports

Nicht nur McLaren gehört (bald) zu den Kundenteams von Mercedes, auch Williams ist bereits jahrelanger Partner - und hat sich dem Einspruch der Konkurrenzteams in der Causa Racing Point ebenso angeschlossen. Im Podcast 'In the Fast Lane' hat die Teamchefin Claire Williams nun erklärt, welche Rolle ihre Mannschaft in dem Verfahren einnimmt.

"Williams hat immer sehr klar gesagt, was für uns die wahre DNA dieses Sports ausmacht." Damit meint sie eindeutig die Unabhängigkeit der einzelnen Konstrukteure. "Wir werden immer die Philosophie vertreten, dass Formel-1-Teams als Konstrukteure alle Bauteile, die direkten Einfluss auf die Performance haben, selbst designen und herstellen sollen." Und genau um diese Frage geht es in der Racing-Point-Causa.

Kein "böses Blut" zwischen McLaren und Mercedes

Kommen wir noch einmal zurück zum Ausgangsthema heute, dem Racing-Point-Protest. Denn es war schon interessant zu beobachten, dass sich McLaren so lautstark zu Wort gemeldet hat - immerhin jenes Team, das ab 2021 wieder Mercedes-Motoren beziehen wird. Andreas Seidl hat nun klargestellt, dass es kein "böses Blut" zwischen McLaren und dem deutschen Hersteller gebe.

"Wir haben eine großartige Beziehung mit Toto, Mercedes und den Jungs in Brixworth", so Seidl. In dem Fall gehe es auch gar nicht um Mercedes, sondern um Racing Point, meint er. Zuvor hat er bereits davor gewarnt, dass die Formel 1 zu einer "Kopier-WM" verkommen könnte.

Rückblick: Die Formel 1 vor 20 Jahren

Wir werfen nun einen Blick zurück in die Vergangenheit, genauer gesagt 20 Jahre zurück. Kollege Stefan Ehlen beleuchtet die Saison 2000 in dieser neuen Fotostrecke - mit Rillenreifen, Tabakwerbung und Michael Schumacher!

Fotostrecke: Vor 20 Jahren: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 2000 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Der Start in die Formel-1-Saison 2000. 20 Jahre danach werfen wir einen Blick zurück auf Fahrer und Teams. Hier sind die Bilder von damals!

Liberty plant mit 22 Rennen 2021

Übrigens: Formel-1-Boss Chase Carey hat verkündet, dass man bereits sehr nahe dran sei, den Kalender der Saison 2021 "zu finalisieren". Dass ein provisorischer Kalender bislang noch nicht veröffentlicht wurde, hängt damit zusammen, dass die Saison 2020 noch nicht komplett steht. "Wir haben 2021 noch nicht bekannt gegeben, weil wir uns auf 2020 fokussieren."

Der Kalender des kommenden Jahres wird wohl wieder klassisch ausfallen. Allerdings behält Liberty Media die Situation rund um das Coronavirus natürlich im Blick. 22 Rennen werden laut Carey auf dem Plan stehen. Außerdem verkündet er, dass man wohl ab dem Rennen in Mugello wieder Fans zulassen möchte - sollte das die Situation erlauben.

Nach dem Triple Header auf die Couch

"Nach Budapest habe ich ein paar Tage auf der Couch gebraucht", gesteht Ricciardo außerdem. Die Anstrengung der Triple Header in dieser Saison setzt nicht nur den Mitarbeitern der Teams extrem zu - wir haben berichtet - sondern sogar den Piloten. "Vielleicht werde ich auch nach Barcelona wieder eine kleine Pause brauchen."

Er erwartet "aggressive" sechs Monate. "Am Ende der Saison werden wir alle ziemlich fertig sein. Da werden wir wohl freiwillig in Quarantäne gehen!", scherzt Ricciardo. Er kann sich eine reguläre Saison mit 25 Rennen daher auch kaum vorstellen. "Ich will nicht so klingen, als wäre ich nicht bereit dafür, aber das wäre sehr hart."

Ricciardo erklärt "Seb-Dreher"

Nicht nur Vettel hat sich in Silverstone gedreht und damit selbst um Punkte gebracht, auch Daniel Ricciardo ist derselbe Fehler unterlaufen. "Das war ein Seb-Dreher", analysiert der Australier im Nachhinein. "Sobald man aufs Gas geht, verliert man die Kontrolle." Ricciardo erklärt sich den Dreher damit, dass er hinter dem McLaren von Carlos Sainz plötzlich viel Abtrieb verloren hat.

"Das war ein wenig Salz auf unseren Wunden", gibt er zu. Am Ende fuhr er nur auf Rang 14 ins Ziel.

Magnussen: Aus Sicherheitsgründen aufgegeben

Fast wäre es im Rennen am Sonntag zur Kollision zwischen Vettel und Kevin Magnussen gekommen. Als sich der Deutsche quer über die Strecke drehte, konnte der Däne gerade noch ausweichen. Der Start des Haas-Piloten war richtig stark - siehe Video. Allerdings kam er nicht ins Ziel.

Aufgrund von Sicherheitsbedenken musste Magnussen vorzeitig aufgeben. "Kevin konnte die Reifen einfach nicht zusammenhalten. Die haben so schnell abgebaut. Das ging so weit, bis es irgendwann zu gefährlich wurde", schildert Teamchef Günther Steiner. "Er hatte mit Blasen und Vibrationen zu kämpfen, daher holten wir ihn aus Sicherheitsgründen rein."

Video-Analyse: Vettel hat am schlechtesten geschlafen

Sind wir ehrlich: Es läuft einfach nicht für Sebastian Vettel. Der Deutsche fühlt sich im SF1000 nicht wohl, das konnte man in Silverstone deutlich sehen. Hinzukommt nun auch öffentliche Kritik am Team. Da ist es auch kein Wunder, dass der Heppenheimer vermutlich am schlechtesten geschlafen hat ...

Italienische Medien kritisieren Vettel

Die italienische Presse gilt als besonders gnadenlos, vor allem wenn man verliert. Sebastian Vettel erlebt daher aktuell vor allem Spott und Kritik. Die 'Gazzetta dello Sport' etwa spricht von einem "Dreher-Festival".

"Aber anstatt, dass der Deutsche seine Schuld eingesteht, beschuldigt er das Auto und die Strategie. Es wird Zeit, eine neue Platte aufzulegen." An Ferrari selbst scheint man den Glauben indes noch nicht verloren zu haben.

Nicht das ganz große Märchen

"Ein starkes Comeback und hoffentlich nicht sein letztes Formel-1-Rennen!" Hülkenberg wurde von uns für seinen siebten Platz in Silverstone belohnt. Welche Noten er von Redaktion, Lesern und Experten Marc Surer bekommen hat, kannst du hier nachlesen!

Fotostrecke: Großbritannien: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Sebastian Vettel (5): Das schlechte Abschneiden mag nicht nur seine Schuld sein, doch Teamchef Mattia Binotto hat recht, wenn er sagt, dass es vor allem der selbstverschuldete Dreher in der ersten Kurve war, der sein Rennen beeinträchtigt hat. Das Selbstvertrauen scheint dem viermaligen Weltmeister aktuell komplett zu fehlen.

Hülkenberg: Wieder mehr der Chef im Auto

"Letzte Woche ist das Auto über große Strecken mit mir gefahren, und diese Woche bin ich das Auto gefahren." So fasst Nico Hülkenberg seine beiden Silverstone-Wochenenden bei 'auto motor und sport' zusammen. Der Emmericher ist zufrieden, wie er sich verbessert hat - vor allem in den Kurven 6 und 15.

"Da bremst du richtig spät rein, das ist ein echtes Feuerwerk. Das waren so letzte Woche die Stellen, wo ich gegen Lance verloren hatte." Am zweiten Wochenende war er mit dem Auto bereits vertraut und konnte die Fehler der Vorwoche ausbügeln. "Generell war ich mehr der Chef im Auto."

Salo: Räikkönen wird wohl aufhören

Kimi Räikkönen war noch nie zuvor in seiner Karriere so weit hinten im Feld zu finden. Der "Iceman" konnte bislang noch keinen einzigen WM-Punkt einfahren, und ist bislang auch noch in jedem Q1 vorzeitig ausgeschieden. Er befindet sich aktuell in seinem letzten Vertragsjahr mit Alfa Romeo, die Zeichen stehen auf Abschied.

Das weiß auch Mika Salo. Der Ex-Formel-1-Pilot glaubt, dass Räikkönen seine Karriere nach diesem Jahr beenden wird. "Die Situation von Alfa ist im Moment sehr schlecht. Das Auto ist langsam. Zusätzlich leiden sich durch die Änderungen am Ferrari-Motor", analysiert Salo bei 'Ilta Sanomat'.

Er kann sich allerdings nicht vorstellen, dass Räikkönen schon während der Saison den Helm an den Nagel hängen wird. "Wenn man ein Profi ist, dann steigt man nicht Mitten in der Saison aus. Allerdings glaube ich, dass es nach dieser Saison für Kimi vorbei sein wird."

Nissany darf in FT1 fahren

Roy Nissany wird am Freitag im ersten Freien Training in Spanien im Williams von George Russell Platz nehmen. Der Israeli ist seit dieser Saison Testpilot der britischen Mannschaft.

Der Name kommt dir bekannt vor? Schon sein Vater Chanoch Nissany war im Formel-1-Boliden unterwegs, allerdings nicht sehr erfolgreich ...

Mercedes trollt Nico Hülkenberg

Ross Brawn hat uns gestern verraten, dass Nico Hülkenberg eine Chance auf das Mercedes-Cockpit 2013 gehabt hätte - wäre nicht Lewis Hamilton zu den Silberpfeilen gewechselt. Mercedes hat auf die Aussagen nun auf Twitter reagiert und erklärt, warum es nicht zu dem Deal kam.

"Die Welt war nicht bereit für einen sechsfachen Formel-1-Weltmeister Nico Hülkenberg."

Rückblick: Was bei "Copygate" bisher geschah

Wollen wir noch einmal zurückblicken auf die Geschehnisse der letzten Wochen und Tage. Nach drei Protesten von Renault hat die FIA am vergangenen Mittwoch eine Anhörung mit den Teamverantwortlichen von Racing Point, Mercedes und eben Renault abgehalten.

Das Urteil in der Causa folgte am Freitagvormittag: schuldig. Das Team wurde mit einer Geldstrafe, einem Punkteabzug und einigen Verwarnungen belegt. Racing Point fand diese Strafe ungerechtfertigt und hat deshalb Einspruch erhoben.

Ebenso die Gegenseite, zunächst Ferrari, danach auch McLaren, Williams und Renault. Der Fall wird daher nun vor dem Internationalen Berufungsgericht neu aufgerollt. Es bleibt also spannend.

Die wichtigsten News zum Thema:
- FIA erklärt Racing-Point-Kopieren für illegal: Geldstrafe und Punktabzug!

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Kopieren gehört in der Formel 1 zum Geschäft, nicht erst seit dem Racing Point RP20 in der Saison 2020. In unserem Video zeigen wir prominente Beispie

Causa Racing Point: Binotto legt nach

Ferrari hat als erstes Team Berufung gegen das Urteil im Fall Racing Point eingelegt, wir haben berichtet. Mittlerweile haben sich drei Teams diesem Schritt angeschlossen. Auch McLaren, Williams und Renault finden die Strafe für die Mannschaft zu milde. In einem Interview mit 'Sky' legt Mattia Binotto nach.

Das erste Urteil habe "eindeutig klargestellt", dass die Machenschaften von Racing Point "illegal" waren, findet er. "Das ist erst der Anfang. Stroll und Wolff mögen wütend sein, aber es gab hier eine Verletzung des Reglements." Tatsächlich hat Lawrence Stroll in einem seltenen öffentlichen Statement seinen Standpunkt klargemacht, und auch Toto Wolff war mit dem Urteil nicht glücklich.

Dass sich Ferrari und Mercedes nicht nahe stehen, ist kein Geheimnis. Deshalb gießt der Italiener nun weiterhin Öl ins Feuer: "Das ist, wie wenn man bei einem Test abschreibt: Es gibt diejenigen, die abschreiben und diejenigen, die den Test weitergeben und andere abschreiben lassen." Eine klare Spitze gegen Mercedes.

Servus!

Na, ausgeschlafen? Willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Dienstag! Maria Reyer darf dich heute durch den Tag begleiten. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Wir widmen uns gleich interessanten Aussagen von Ferrari-Teamchef Mattia Binotto. Doch zuvor ...

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