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Formel-1-Liveticker: Binotto wünscht Vettel Mercedes-Cockpit

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Jean Alesi über Vettels Zeit bei Ferrari +++ In Vietnam geht es wieder los +++ Ferrari wäre für Qualifying-Rennen gewesen +++

Bericht

Status: Live

Die richtige Antwort lautet ...

a) sie konstruierten einen Motor! Von 1989 bis 1997 war man in der Formel 1 aktiv. Valentino Rossi ist zwar in der MotoGP eine Yamaha-Legende und testete auch schon einen Formel-1-Ferrari. In der Königsklasse fuhr er bislang aber noch nie ein offizielles Rennen. Und bei Antwort d) war unsere Quizredaktion einfach mal wieder besonders kreativ ;-)

  ~Damon Hill in Budapest 1997~

Foto: LAT

Quiz am Abend

Gegen Abschluss des Tages wollen wir deine grauen Zellen noch einmal testen. Unsere letzte Frage für heute lautet:

Wie war Yamaha einst in die Formel 1 involviert?

a) sie konstruierten einen Motor
b) sie lieferten die Einheitselektronik
c) sie ermöglichten Valentino Rossi die Teilnahme an einem F1-Rennen
d) sie lieferten Musikinstrumente für das Fahrer-Orchester

Die Auflösung gibt es in wenigen Minuten bei uns. In der Zwischenzeit empfehle ich dir einen Blick in unser großes Formel-1-Quiz!

Sebastian Vettels Ferrari-Momente

Lange werden wir Sebastian Vettel nicht mehr in Rot sehen, deswegen werfen wir in dieser Fotostrecke schon einmal einen kleinen Blick zurück. Übrigens als kleine Vorschau: Morgen wird es ein neues Video zu Sebastian Vettel und seiner Karriere geben. Sei gespannt!

Fotostrecke: "Grazie ragazzi": Sebastian Vettels Ferrari-Momente Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

101 Rennen hat Sebastian Vettel seit 2015 für die Scuderia Ferrari absolviert. Vor Saisonbeginn 2020 kann er auf 14 Siege, 12 Pole-Positionen und insgesamt 54 Podestplätze in Rot verweisen. Wir blicken zurück auf die vergangenen fünf Jahre!

Was sagt Toto Wolff zum Thema Vettel?

Du hast unser neuestes Video sicherlich schon gesehen. Falls nicht, dann schau es dir doch hier gerne an:

Binotto wünscht Vettel Mercedes-Cockpit

Bei Ferrari hat der viermalige Weltmeister keine Zukunft mehr, doch Teamchef Mattia Binotto erklärt gegenüber 'La Stampa', dass es ein "Verlust" für die Formel 1 wäre, wenn Sebastian Vettel 2021 nicht mehr in der Königsklasse fahren würde. Er hoffe daher, dass Vettel im kommenden Jahr noch "ein gutes Cockpit" finde. "Ich habe Gerüchte gehört, dass er zu Mercedes gehen könnte. Das würde mich sehr für ihn freuen", so Binotto. Schauen wir mal.

Formel-1-Technik: Der heimliche Star der Saison 1989

Allen Technikfans kann ich heute diese Fotostrecke empfehlen, in der wir uns den Ferrari 640 aus der Saison 1989 einmal etwas genauer angesehen haben.

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Der heimliche Star der Saison 1989 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Drei Siege aus 16 Rennen sind keine Bilanz, mit der ein Auto in die Annalen der Formel 1 eingeht. Tatsächlich ist der Ferrari 640 aus der Saison 1989 nicht für seine Erfolge, sondern für die zahlreichen Innovationen in Erinnerung geblieben, die teilweise bis heute maßgebend sind. Wir zeigen, was diesen Ferrari so besonders macht!

Williams: Keine weiteren Neuzugänge geplant

Das hat Claire Williams bestätigt. Neuzugang Simon Roberts sei "das letzte Puzzlestück" in der Umstrukturierung gewesen. "Die Struktur ist jetzt erst einmal so, wie wir sie immer haben wollten. Wir sind sehr zufrieden damit", stellt Williams klar. Weitere Neuzugänge auf unteren Positionen schließt sie zwar nicht grundsätzlich aus, aber der Fokus liegt bei Williams nun zunächst einmal auf anderen Dingen.

Verstappen genießt den Rest der Pause

Jetzt bleibt für solche Dinge noch Zeit. Wenn die Saison erst einmal begonnen hat, dann wird sich das ändern. Ab dem ersten Rennen in Spielberg sind sechs Rennen in sieben Wochen geplant. Ein brutales Programm für alle Beteiligten. Zumindest finden in Spielberg und Silverstone jeweils zwei Rennen statt, was immerhin den Reisestress ein bisschen reduziert. Trotzdem wird es für Piloten und Co. in dieser Zeit nicht übermäßig viel Freizeit geben.

Heute vor 38 Jahren ...

... gewann John Watson den Großen Preis der USA Ost in Detroit 1982. Das besonderes: Er war nur von Startplatz 17 ins Rennen gegangen! Das reicht in der ewigen Bestenliste der Formel-1-Aufholjagden übrigens "nur" für Platz vier. Watson wird es aber verkraften können, denn den Rekord hält er selbst. Ein Jahr später in Long Beach gewann er sogar von Startplatz 22 aus. Bis heute unerreicht.

Unseren Grand Prix für die Ewigkeit zum Thema Detroit 1982 findest du hier!

John Watson McLaren McLaren F1 Team F1 ~John Watson ~

Foto: Sutton

Idee für mehr Spannung

Bleiben wir doch gleich mal beim Thema Doppelrennen und wie man diese spannender machen könnte. Unsere Leserin Nadja schlägt vor: "Wie wäre es denn mit einem Trocken- und einem 'Regen'-Rennen (künstlich bewässerte Strecken) in Österreich und Silverstone?" Ich persönlich wäre sofort dabei, aber passieren wird das wohl leider nicht. Die Idee ist übrigens auch nicht neu. Bernie Ecclestone hatte sie bereits vor Jahren, wie unsere Fotostrecke beweist:

Fotostrecke: Die 10 kuriosesten Formel-1-Ideen von Bernie Ecclestone LAT

Foto: LAT

#10 Drei Autos pro Team: Als die Formel 1 nach dem Ausstieg von Jaguar und Cosworth 2004 und drohenden Pleiten bei Jordan oder Minardi vor Problemen stand, brachte der Brite die Idee von drei Fahrzeugen pro Team schon einmal auf den Plan. Ein großes Starterfeld und mehr Topautos wären garantiert.

Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit

Die jüngeren Leser werden sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, wie das Formel-1-Qualifying vor dem aktuellen Modus mit Q1, Q2 und Q3 ausgesehen hat. Wir helfen mit dieser Fotostrecke gerne nach. Die stammt übrigens aus dem Jahr 2016, als man eine in der Formel 1 eine ganz tolle Idee hatte ...

Fotostrecke: Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit LAT

Foto: LAT

Lange war die Ermittlung der Startplätze kein Grund zur Debatte, doch langsam entwickelt sich eine Dauerbaustelle im Formel-1-Reglement: der Qualifyingmodus. Das Scheitern der "Reise nach Jerusalem" am Wochenende in Australien war jüngste Höhe eines Reformprozesses, der nicht so alt ist, wie man glauben könnte. Eine Zeitreise...

Binotto: Ferrari war für Qualifying-Rennen

Die Idee der Qualifying-Rennen ist wohl erst einmal vom Tisch. Gegenüber 'RaceFans' erklärt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto nun, dass er die Idee begrüßt hätte. "Wir denken, dass 2020 sowieso eine schwierige Saison wird", erklärt er und ergänzt: "Wir müssen versuchen, unseren Fans etwas zu bieten. Wir müssen dafür sorgen, dass wir für die Zukunft der Formel 1 die beste Show liefern."

Vereinzelte Qualifying-Rennen seien möglicherweise "eine Lösung" gewesen. "2020 wäre die richtige Testplattform gewesen", glaubt Binotto angesichts der wegen Corona schwierigen Situation. "Es ist schade, dass es nicht passiert", zuckt er die Schultern und erklärt, dass "die meisten Teams" dafür gewesen seien. Bereits eine Gegenstimme reichte allerdings aus, um den Plan zu blockieren.

Die richtige Antwort lautet ...

d) Jim Clark! Der spätere Weltmeister debütierte heute vor 60 Jahren in Zandvoort, wo er allerdings nicht die Zielflagge sah. Jack Brabham fuhr sein erstes Formel-1-Rennen bereits 1955, und die anderen beiden Fahrer wurden nie Weltmeister und scheiden alleine deshalb schon aus. Außerdem debütierten auch sie deutlich früher als Clark.

Quiz zum Mittag

Auch heute wollen wir den Ticker mit einer kleinen Quizfrage zum Mittag auflockern. Wir möchten passend zum heutigen Tag wissen:

Am 6. Mai 1960 debütierte der spätere Formel-1-Weltmeister ...

a) Jack Brabham
b) Stirling Moss
c) Wolfgang von Trips
d) Jim Clark

Die Auflösung gibt es gleich bei uns. In der Zwischenzeit empfehle ich dir einen Blick in unser großes Formel-1-Quiz!

Kart-Team verkauft: Ralf Schumacher macht jetzt in Wein

Ralf Schumacher hat sich einem Bericht des 'Express' zu Folge beruflich neu orientiert. Wie die Zeitung berichtet, hat sich der jüngere Bruder von Michael Schumacher aus dem Kart-Team KSM zurückgezogen, welches er 2007 zusammen Peter Kaiser und Thomas Muchow gegründet hatte. Was jetzt Wein damit zu tun hat und in welcher Form Ralf dem Motorsport trotzdem verbunden bleibt? Das liest du in unserer vollständigen News zu dem Thema.

Tipps fürs Wochenende

Die Formel 1 versorgt uns auch an diesem Wochenende wieder mit Rennen - zumindest in virtueller und in Form einer Wiederholung. Heute ab 16:00 Uhr wird der chaotische Baku-Grand-Prix 2017 auf den Social-Media-Kanälen der Formel 1 noch einmal gezeigt (Hier geht's zu unserem Rennbericht von damals!), morgen gibt es dann ab 19:00 Uhr den virtuellen Grand Prix in Baku (Hier geht's zu unserer Vorschau!). Das virtuelle Rennen werden wir natürlich auch hier auf unserem Portal wieder begleiten.

Aktuelle Pirelli-Reifen wohl auch 2021

Zur Erinnerung: 2020 wird in der Formel 1 mit den gleichen Reifen wie 2019 gefahren. Und laut Pirelli sollen die aktuellen Pneus auch 2021 noch einmal zum Einsatz kommen. Eigentlich sollte ab 2021 ein komplett neues Reglement kommen - und damit auch neue Reifen. Doch weil die neuen Regeln auf 2022 verschoben wurden, will Pirelli 2021 noch ein weiteres Jahr mit den aktuellen Reifen fahren. Das bestätigt Mario Isola.

Eine interessante Situation, weil eigentlich bereits 2020 neue Pneus eingeführt werden sollten. Doch die Teams sprachen sich dagegen aus, weshalb auch in diesem Jahr weiter mit den 2019er-Pneus gefahren wird. Dass die Reifen auch 2021 noch einmal zum Einsatz kommen sollen, würde zu der einmaligen Situation führen, dass über drei komplette Saisons mit den gleichen Pneus gefahren wird.

In Vietnam geht es wieder los

Das gilt zumindest für die dortige Fußballliga. Die spielt seit dem gestrigen Tag nämlich wieder - und zwar inklusive Publikum! 'Reuters' berichtet, dass bei einem Spiel knapp 30.000 Fans im Stadion gewesen seien - ohne Mindestabstand und mit nur wenigen Schutzmasken. Warum ist das für die Formel 1 interessant? Weil der Grand Prix von Vietnam aktuell nur verschoben ist und noch nachgeholt werden könnte. Und dann vielleicht sogar mit Zuschauern, wenn das beim Fußball dort auch schon wieder möglich ist. Wir behalten die Lage dort (und auch in den anderen Formel-1-Ländern) natürlich im Blick.

Alesi über Vettel bei Ferrari: "Etwas hat nicht gepasst"

Der ehemalige Ferrari-Pilot glaubt offenbar nicht daran, dass Sebastian Vettel in seinem letzten Jahr bei der Scuderia doch noch Weltmeister werden wird. "Ich habe massiven Respekt vor Sebastian", erklärt er gegenüber 'Sky', wo er allerdings auch ziemlich klare Worte für Vettels Zeit in Maranello findet: "Er hat alles gegeben, um mit Ferrari Weltmeister zu werden - und versagt."

"Er hat aber nicht versagt, weil es seine Schuld oder die des Teams war. Etwas hat nicht gepasst", erklärt Alesi und ergänzt: "Es gab ganz sicher etwas, das nicht so gelaufen ist, wie es laufen sollte." Außerdem zieht er einen Vergleich: "Als Michael Schumacher zum Beispiel meinen Platz [bei Ferrari 1996] eingenommen hat, kam er mit einem kompletten Technikteam [von Benetton]."

"Es hat vier Jahre gedauert, Weltmeister zu werden, aber es ist passiert", erinnert Alesi. Vettel hingegen habe zum Beispiel nicht Adrian Newey von Red Bull mit zu Ferrari gebracht, weshalb er in einer ganz anderen Situation als Schumacher nach dessen Wechsel Ende der 90er-Jahre gewesen sei.

Auf ins Wochenende!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. In weniger als einem Monat beginnt endlich die neue Saison 2020, und wir sind uns sicher, dass uns auch bis dahin nicht die Themen ausgehen werden. Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle durch den heutigen Samstag, und für Fragen, Kritik und Co. steht dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Dann legen wir auch gleich mal los!

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