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Imola-Sprint in der Analyse: Wie Verstappen Leclerc bezwingen konnte

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes: Darum ging es nicht nach vorne +++ Darum startete Schumacher auf Medium +++ Alonso: "Hatten nicht die Pace" +++

Bericht

Status: Beendet

Der Sprint in der Analyse

Hier an dieser Stelle verabschieden wir uns für heute, aber unter anderem auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de geht es noch etwas weiter. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll melden sich gleich mit der großen Analyse zum Sprint!

Morgen sind wir dann wie gewohnt wieder mit einem neuen Ticker für Dich da. Rennstart ist um 15:00 Uhr, aber wir melden uns natürlich bereits ab dem Vormittag, um Dich entsprechend auf das Rennen einzustimmen.

Viel Spaß noch mit unserer großen Analyse und bis morgen!

Zhou startet aus der Box

Keine Überraschung: Durch den Parc-Ferme-Verstoß muss der Chinese morgen aus der Box starten. Spielt aber keine große Rolle, weil er eben sowieso Letzter gewesen wäre. Hier die Meldung der Stewards im Wortlaut:

"Car 24 was involved in a collision and suffered significant damage during the Sprint session."

"In repairing Car 24 subsequent to the Sprint session, Car 24 was found to have breached Article 40.6 of the FIA Formula One Sporting Regulations as the car used during the Sprint session was not covered and ready for FIA seals within 2 hours of the Sprint session."

"Furthermore, in breach of Article 40.9, the Competitor was found to have continued to work on the car unsupervised while under parc ferme conditions. The Competitor admitted that modifications were made to the car."

"In any event, given the lack of supervision the Stewards would have been entitled to draw an inference that modifications were made to the car and/or changes were made to the set-up of the suspension while the car was to have been held under parc ferme conditions."

"The penalty for breach of the parc ferme conditions is specified in Article 40.9 b), which is for the driver to start from the pit lane. We accordingly imposed the penalty stipulated in Article 40.9 b)."

Die besten Sprinter

Spannende Statistik: Wir haben uns die ersten vier Sprints der Formel-1-Geschichte einmal angesehen und geschaut, wo die Piloten im Durchschnitt gelandet sind. Dass Verstappen dabei vor Bottas auf P1 liegt, das überrascht eher weniger.

Leclerc auf P3 dagegen schon, weil er vor heute ja noch nie in einem Sprint Punkte geholt hatte! Hier das komplette Ergebnis mit allen 20 aktuellen Piloten:

Das Manöver von Mick gegen Vettel ...

... gibt es hier noch einmal im Video. Wie die beiden ihr kleines Duell bewerten, das erfährst Du hier!

Alfa Romeo bricht Sperrstunde

Am Auto von Zhou wird noch gearbeitet, obwohl die Sperrstunde bereits eingesetzt hat. Außerdem hat das Auto damit das Parc Ferme verpasst. Ist aber keine große Sache, weil er nach seinem Crash heute morgen sowieso als Letzter starten müsste.

Im schlimmsten Fall droht ihm nun ein Start aus der Boxengasse. Das macht den Kohl aber auch nicht mehr fett.

Norris: Mehr war nicht drin

Von P3 gestartet, im Sprint ging es allerdings zwei Positionen nach hinten. "Ein harter Sprint", fasst er zusammen und erklärt: "Ich hatte einfach nicht die Pace, um mit den Jungs vorne mitzuhalten. Aber wir haben heute das bestmögliche Ergebnis geholt."

"Wir haben eine gute Position für das Rennen morgen und können von P5 aus um noch mehr Punkte kämpfen", zeigt er sich zufrieden. Teamkollege Ricciardo startet von P6 und kam auch dort ins Ziel.

Aufregend war sein Sprint aber trotzdem, unter anderem gab es eine kleine Berührung mit Perez. "Zum Glück wurde nichts beschädigt", berichtet er und erklärt: "Ich glaube, wir hätten etwas mehr zeigen können."

"Aber ich freue mich auf morgen. Es sollte gut werden", so der Australier.

Stroll: Bin ein Fan der Sprints

Nicht alle Fahrer mögen das Format. Stroll betont allerdings: "Ich war von Anfang an ein Fan. Ich denke, es macht das Wochenende für alle etwas aufregender." Das fange bereits am Freitag an, wenn es nach einem Training direkt ins Qualifying gehe.

"Durch den Sprint kann man immer Dinge ausbügeln, die vielleicht im Qualifying schiefgelaufen sind", erklärt er und betont: "Ich bin ein Fan. Ich denke, es bringt mehr Würze rein." Für ihn ging es heute allerdings nicht nach vorne.

Er startete von P15 und kam auch dort ins Ziel.

Bottas zufrieden mit P7

Der Finne holte zwei Zähler und hat damit in allen vier Sprints der Formel-1-Geschichte gepunktet. Dazu zeigte er ein gutes Überholmanöver gegen Alonso. "Es war ein spaßiger Nachmittag mit vielen Kämpfen", berichtet er.

"Ich hatte einen guten, engen Fight mit Fernando, den ich genossen habe. Aber insgesamt war es ein aufregender Sprint für mich", so Bottas. Beim Start habe er einige Plätze verloren, danach aber eine "starke" Performance gehabt.

"Die Balance des Autos fühlte sich gut an und wir hatten eine gute Pace. Daher sollten wir auch für morgen in einer guten Position sein", zeigt er sich angriffslustig.

Sainz schreibt Sieg noch nicht ab

Der Spanier erklärt, dass sein Crash im Qualifying "sehr schmerzhaft" gewesen sei. Mit P4 heute sieht es natürlich deutlich besser aus. So gut sogar, dass Sainz jetzt wieder vom Sieg am Sonntag träumt.

"Morgen kann alles passieren", sagt er angriffslustig und erklärt: "Ich könnte noch gewinnen oder es auf das Podium schaffen." Wichtig sei aber vor allem, dass er aus seinem Fehler am Freitag lerne.

Denn auch er weiß, dass er die Fehler abstellen muss, nachdem er bereits in Melbourne ausgeschieden war.

2023 mehr Sprints?

Eigentlich sollte die Anzahl der Sprints bereits 2022 erhöht werden. Doch der Plan fiel durch. Für 2023 wagt die Formel 1 um Ross Brawn einen neuen Anlauf. Gespräche mit den Teams sollen in der kommenden Woche geführt werden.

"Am Dienstag wollen wir darüber sprechen, auf sechs [Sprints] zu gehen", so Brawn, der "optimistisch" sei, dass es dieses Mal klappt. Offen ist aktuell noch, ob auch das Format noch einmal angepasst werden würde.

Pirelli erwartet einen Stopp

Morgen muss dann ganz regulär wieder ein Pflichtboxenstopp absolviert werden. Und bei Pirelli geht man davon aus, dass es auch bei einem Stopp bleiben wird - sofern es trocken bleibt.

Auf dem Papier sei ein Einstopper die schnellste Variante, weil man in Imola schwer überholen könne und man bei einem Stopp mit rund 28 Sekunden zudem relativ viel Zeit verliere.

Vorschlag ist ein Start auf Medium, um danach variabel zu bleiben. Auch ein klassischer Einstopper auf Soft-Hard sei aber möglich. Falls eben das Wetter mitspielt ...

Williams ganz hinten

Nimmt man den ausgeschiedenen Zhou raus, belegten Albon und Latifi heute die letzten beiden Plätze. "Es war ein harter Tag", berichtet Albon und erklärt: "Wir hatten nicht ganz die Pace der Autos um uns herum."

"Daher musste ich härter pushen, was die Reifen kaputtgemacht hat. Es war ein kleiner Teufelskreis", so Albon, der morgen von P18 starten wird. Eine ähnliche Aufholjagd wie in Melbourne scheint aber eher unwahrscheinlich.

Russell: Es kann nur über die Strategie gehen

Bereits eben haben wir darüber gesprochen, dass es für Mercedes morgen schwer werden wird, andere Autos zu überholen. Russell erklärt daher: "Die Strategie wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Wir müssen was anders machen als unsere Gegner."

"Es ist bisher klarerweise ein schwieriges Wochenende für uns. Wahrscheinlich haben wir in den ersten paar Rennen über unserem eigentlichen Limit geboxt und stehen jetzt weiter hinten, als wir es verdienen. Ich glaube, wir kennen die Gründe", so Russell.

"Es ist sehr schwierig für uns, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Am Freitag war es sehr kalt. [...] Wir suchen nach einer Balance, aber für den Sonntag gibt es praktisch nichts, was wir tun könnten", zuckt er die Schultern.

Auch den Start ...

... gibt es hier noch einmal im Video. Was Verstappen und Leclerc dazu sagen, das kannst Du hier nachlesen!

Den Crash ...

... gibt es hier auch noch einmal im Video. Dort ist deutlich zu sehen, dass Zhou eben noch nicht komplett an Gasly vorbei war. Der sagt dazu übrigens: "Zhou hat mir keinen Platz gelassen. Das ist keine gute Stelle, um nebeneinander zu fahren."

Auch der Franzose hofft nach P17 nun auf Regen am Sonntag.

Zhou: Was war beim Crash los?

Der Chinese war der einzige Ausfall des Tages und wird damit morgen von ganz hinten starten. Er berichtet: "In Kurve 9 sah ich, dass sich ein Mercedes gegen Pierre verteidigte. Dadurch hatte ich eine Möglichkeit, mich außen neben ihn zu bremsen."

"Das nächste, was ich merkte, war ein massiver Schlag am Kurvenausgang", erklärt er. Eigentlich habe er das Gefühl gehabt, dass das Überholmanöver bereits abgeschlossen war. Es sei "ziemlich enttäuschend", den Sprint so früh zu beenden.

Von P20 aus wird es morgen natürlich schwer, noch in den Punkte zu fahren. Doch Zhou erinnert: "Alex [Albon] ist in Melbourne als Letzter gestartet und hat gepunktet." Und vielleicht könnte ja auch ein bisschen Regen helfen.

Das Wichtigste zum Samstag ...

... findest Du auch heute wieder kompakt in einer eigenen Fotostrecke zusammengefasst. Klick Dich durch!

Fotostrecke: Formel 1 2022 Imola: Das Wichtigste zum Samstag Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Samstag in Imola: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat - alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Sainz: Maximum herausgeholt

Der Spanier machte den größten Sprung nach vorne und kam von P10 bis auf P4. "Ich habe das Maximum herausgeholt, das heute möglich war", erklärt er zufrieden. Trotzdem fühle er sich im Auto noch immer nicht wohl.

"Es ist noch immer nicht so rund, wie es gerne hätte. Ein Fehler wie gestern beweist, dass ich noch immer nicht zu 100 Prozent zufrieden mit dem Auto bin und es komplett verstehe", gesteht er.

Der Sprint sei auf jeden Fall eine "gute Rennsimulation" gewesen. Er fühlt sich gut auf den Sonntag vorbereitet. Und von P4 aus ist das Podium plötzlich auch wieder in Reichweite.

Hamilton schreibt WM-Titel ab

Auch der Rekordchampion klingt alles andere als begeistert. "Wir kämpfen offensichtlich nicht um die Meisterschaft. Aber wir kämpfen, um das Auto zu verstehen und uns im Laufe des Jahres zu verbessern", sagt er bei 'Sky'.

Das sei die "Hoffnung", die man aktuell habe. Aufgeben wolle man deswegen aber nicht. "Wir halten zusammen", stellt er klar und betont: "Jeder arbeitet so hart es geht." Mehr bleibt Mercedes momentan auch nicht.

Mercedes auch im Rennen chancenlos

Nachdem man heute schon nicht überholen konnte, dürfte es auch morgen im Rennen schwer werden. Wolff erklärt, dass Punkte zwar möglich seien. Aber das sei natürlich nicht der Anspruch von Mercedes.

Man könne nach der Performance heute morgen "keine Wunder" erwarten, weshalb das Imola-Wochenende "komplett zum Abschreiben" sei.

Wolff: "Tiefpunkt der ersten vier Rennen"

Gerade läuft die Medienrunde von Teamchef Toto Wolff, der erklärt, dass Imola der "Tiefpunkt der ersten vier Rennen" für Mercedes sei. Es sei daher aktuell "unrealistisch", über den WM-Titel nachzudenken.

Man habe zwar eine "Richtung", in die man gehen müsse, um das Potenzial des W13 zu entfalten. "Aber momentan haben wir den Schlüssel nicht", so Wolff. Das Auto sei heute "nicht gut genug" gewesen, um die anderen Autos zu überholen.

Nach dem Qualifying verpasste man auch im Sprint die Top 10 mit beiden Autos.

Magnussen: Reifenwahl war falsch

Der Däne startete wie sein Teamkollegen auf Medium. Während Schumacher damit aber auch rückblickend zufrieden ist, erklärt Magnussen, dass er "super überrascht" gewesen sei, (fast) alle anderen auf Soft zu sehen.

"Wir probierten den Soft im Training aus und dachten, er würde zu stark abbauen", berichtet er und gesteht: "Insgesamt war der Soft der richtige Reifen für das Rennen und das haben wir gelernt."

Mit P8 ist er trotzdem nicht unzufrieden. Morgen hofft er auf noch mehr Punkte.

Alonso: "Hatten heute nicht die Pace"

Der Spanier ist eigentlich für seine guten Starts bekannt. Heute ging es aber in die falsche Richtung. "Der Start war schlecht", gesteht er und erklärt: "Schon auf der Einführungsrunde war er nicht gut. Und beim echten Start hatte ich dann viel Wheelspin."

Man müsse nun klären, woran das gelegen habe. Am Ende kam er nicht über P9 hinaus und verpasste damit die Punkte. "Wir hatten heute nicht die Pace. Wir waren zu langsam", zuckt er die Schultern.

Zudem habe man Probleme mit dem Reifenabbau gehabt, der Soft sei "vielleicht etwas optimistisch" gewesen. Im Hinblick auf das Rennen morgen erklärt er: "Ich denke, P6 oder P7 könnte eine realistische Position für uns sein."

Welche Rolle spielte DRS am Ende?

Wäre Verstappen am Ende auch ohne DRS an Leclerc vorbeigekommen? Das glaubt der Niederländer schon. "Ich denke nicht, dass [das Überholmanöver] durch das DRS kam. Denn am Ende hatte Charles definitiv mehr Probleme mit dem Graining."

Der Unterschied bei der Rundenzeit sei immer größer geworden - und am Ende habe er dann überholen können. Auch Leclerc betont: "Die Grainingphase bei mir am Rennende hat letztendlich den Unterschied gemacht."

Mit Sicherheit werden wir aber natürlich nicht sagen können, ob Verstappen auch ohne DRS vorbeigekommen wäre.

Schumacher: Darum startete er auf Medium

Natürlich wollen wir auch den zweiten Deutschen im Feld hören. Der wird morgen zum ersten Mal aus den Top 10 starten. Er war einer von nur drei Fahrern auf Medium und erklärt bei 'Sky', dass das seine "persönliche Präferenz" gewesen sei.

"Mir hat der Reifen im zweiten Freien Training gelegen. Ich habe mich damit wohlgefühlt. Entsprechend wollte ich auch darauf starten. Ich glaube, es war auch für mich persönlich die richtige Entscheidung", so Schumacher, der zwei Plätze gewann.

Zum Duell mit Vettel sagt er: "Natürlich ist Sebastian sehr erfahren und hat den einen oder anderen Trick rausgeholt und hat mich dahinter gehalten. Das ist auch okay. Ich habe viel gelernt dadurch und hatte viel Spaß."

Vettel "zufrieden" mit Sprintergebnis

P13 am Ende für ihn, seine Top-10-Platzierung konnte er erwartungsgemäß nicht halten. "Ich bin zufrieden", erklärt er daher bei 'Sky' und stellt klar: "Mehr war nicht drin. Aber es ist natürlich bitter, wenn man so viele Plätze verliert und aufgegessen wird."

"Wir hatten Probleme mit den weichen Reifen, mit Graining auf der Vorderachse. Es wurde immer ein bisschen schwieriger, gerade hintenraus, um die letzten zwei Ecken irgendwie rumzukommen. Deswegen war es schwierig für uns, zu verteidigen", so Vettel.

Zu seinem Duell mit Schumacher sagt er: "Ich habe natürlich versucht, dagegenzuhalten. Aber als er vorbeikam, war es eindeutig. Man hat auch gesehen: Er war deutlich schneller. Es war in dem Sinn eine Frage der Zeit."

Mercedes: Darum ging es nicht nach vorne

P11 und P14 für Russell und Hamilton. Damit hat Russell seine Position gehalten, Hamilton sogar einen Rang verloren. Russell erklärt, dass sich das Rennen wie eine "Prozession" angefühlt habe.

Problem: Das Auto sei eigentlich schneller gewesen. Aber auf den Geraden sei man zu langsam gewesen. Und deswegen konnte man nicht überholen. Da bringt auch der Speed in den Kurven nichts.

Verstappen: Was war beim Start los?

Der Niederländer wird in der PK noch einmal gefragt, ob die Seite bei seinem schlechten Start auch eine Rolle gespielt habe. Das sei aber "keine Entschuldigung", betont er, sein Start sei "einfach furchtbar" gewesen.

Das müsse man sich nun anschauen, damit es morgen nicht noch einmal passiert.

Kein Bonuspunkt

Der Vollständigkeit halber: Ein Bonuspunkt für die schnellste Runde wird beim Sprint nicht vergeben. Die hat übrigens weder Leclerc noch Verstappen gesetzt - sondern Perez. Zählbares gibt es dafür aber nicht.

Verstappen: Reifen waren entscheidend

"Der Start war sehr schlecht. Ich weiß nicht genau, was passiert ist", grübelt der Sprintsieger. Am Ende habe er Leclerc dann aber wieder überholen können, weil der Probleme mit seinen Reifen bekommen habe.

Morgen könne es allerdings "etwas anders" laufen, weil dann auch die anderen Reifenmischungen ins Spiel kommen. Leclerc bestätigt übrigens, dass er am Ende Probleme mit den Reifen hatte.

Er habe vorne links Graining gehabt. Deswegen konnte er Verstappen nicht mehr hinter sich halten.

Feierabend!

Das war es, Leclerc kann nicht mehr kontern! Verstappen gewinnt vor Leclerc, Perez und Sainz. Dahinter die beiden McLaren-Piloten. Hier geht es gleich weiter mit den Stimmen zum Sprint. Vorher wie gewohnt die Übersicht:

Bericht

Ergebnis

Startaufstellung Rennen

Verstappen P1

In der vorletzten Runde schnappt sich der Niederländer mit DRS P1! War es das oder kommt da noch ein Konter? Hinten hat sich Sainz derweil Norris für P4 geschnappt und Bottas P7 von Magnussen.

Schlussphase

Die letzten drei Runden laufen und Verstappen ist inzwischen im DRS-Fenster. Das könnte noch eine spannende Schlussphase werden! Hinten macht Sainz Druck auf Norris, auch da könnte noch etwas passieren. Hier ist gut was los!

Verwarnung Alonso

Auch der Spanier bekommt eine Verwarnung für zu viele Spurwechsel. Hilft ihm aber auch nicht, eine Runde später schnappt sich Bottas P8 und schiebt Alonso damit aus den Punkten. Schumacher überholt Vettel für P10.

Sainz P5

Auch für ihn geht es weiter nach vorne. Jetzt trennt ihn nur noch Norris von der zweiten Reihe. Aber sein Rückstand beträgt gut 5 Sekunden. Kann er die in den letzten sechs Runden noch zufahren?

Nicht nach vorne geht es für die Mercedes-Piloten. Die hängen auf P12 und P14 fest. Verstappen liegt weiter etwas mehr als eine Sekunde hinter Leclerc und kann nicht angreifen.

Perez P3

Der Mexikaner macht weiter Fortschritte und schnappt Norris. Sieht nach Startplatz 3 morgen aus, Leclerc und Verstappen vorne sind schon weg. Auch Sainz hat die zweite Reihe noch nicht abgeschrieben. Er hat sich schon bis auf P7 nach vorne gearbeitet.

DRS

DRS wird freigegeben und jetzt sehen wir dann einige Überholmanöver. Unter anderem schnappt sich Perez P4 von Magnussen. Verstappen liegt mehr als eine Sekunde hinter Leclerc. Kein DRS für ihn.

Leclerc bleibt vorne

Der Ferrari bleibt nach dem Neustart vorne. Auch dahinter gibt es zunächst einmal keine Verschiebungen. Magnussen bekommt eine Verwarnung für zu viele Spurwechsel im Kampf mit Perez.

Safety-Car

Bei nur 21 Runden tut den Piloten weiter hinten natürlich jede Runde hinter dem Safety-Car weh. Jetzt soll es aber endlich wieder reinkommen. Übrigens keine Untersuchung für den Gasly-Zhou-Crash.

Leclerc gewinnt den Start

Der Monegasse gewinnt den Start, weiter hinten fliegt Zhou ab. Er ist mit Gasly kollidiert. Safety-Car. Das hilft natürlich allen auf den Softs. Oder anders gesagt: Schlecht für Schumacher und Co.

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