Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: Das zweite Training in Mexiko jetzt live!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verwarnung für Lewis Hamilton +++ Leclerc und Perez crashen in FT1 +++ Motorenstrafen für Stroll und Tsunoda +++

Bericht

Status: Live

FT2: Longruns

Bottas hat sich noch auf P2 geschoben, auch ihm fehlen aber mehr als vier Zehntel auf Verstappen. Das dürfte es damit auch gewesen sein mit den Verbesserungen, denn jetzt laufen die obligatorischen Longruns. Die Bestzeit wird also an Verstappen vor Bottas, Hamilton und Perez gehen. Die ersten Verfolger sind erneut Sainz und Gasly - wie auch schon in FT1.

FT2: Problem auch bei Ricciardo

'Sky' meldet auch bei McLaren ein Getriebeproblem. Damit wäre die Session auch für Ricciardo gelaufen. Er hat ebenfalls nur sieben Runden fahren können und liegt auf P13. Vor allem würde er damit jetzt die kompletten Longruns verpassen. Mick Schumacher liegt übrigens aktuell auf einem starken 14. Platz. Er ist fast zwei Sekunden schneller als der Teamkollege gewesen!

FT2: Session für Russell gelaufen

Der Brite ist ausgestiegen und braucht wohl ein neues Getriebe. Seine Session ist damit gelaufen, so schnell kann man das nämlich nicht wechseln. Immerhin: Eine Strafe wird es wohl nicht geben, denn am Freitag sind die Piloten in der Regel nicht mit dem Getriebe fürs Rennen unterwegs. Trotzdem natürlich nicht optimal, hier quasi die ganze Session zu verlieren!

FT2: Untersuchung gegen Masepin

Da wird es die nächste Verwarnung geben: Der Russe ist in Kurve 8 nicht wie vorgeschrieben zurück auf die Strecke gekommen. Währenddessen schraubt Verstappen die Bestzeit auf Softs noch einmal weiter nach unten. 1:17.3 für ihn. Hamilton auf P2 ist auf der gleichen Mischung eine halbe Sekunde langsamer. Red Bull lässt jetzt hier die Muskeln spielen.

FT2: Verstappen legt nach

Jetzt fährt der Niederländer eine 1:17.9 - weiterhin auf Medium. Er ist hier aktuell in einer eigenen Welt unterwegs. Hamilton hat noch keine Runde hinbekommen, er ist 19. vor Russell, der inzwischen zwar fährt. Allerdings scheint es da ein Problem mit dem Getriebe zu geben. Nach zwei Runden kommt er ohne Zeit wieder zurück an die Box.

FT2: Schon schneller als am Vormittag

Spannend: Verstappen führt jetzt mit einer 1:18.2 - auf Medium. In FT1 war Bottas auf Softs mit einer 1:18.3 noch vorne gewesen. Da sind wir jetzt schon schneller unterwegs - und das auf den langsameren Reifen. Das spricht dafür, dass die Strecke hier deutlich schneller geworden ist. Übrigens auch nach zehn Minuten noch immer keine Spur von Russell. Teamkollege Latifi fährt inzwischen.

FT2: Viel Verkehr

Die Kunst ist es am Anfang von FT2 erst einmal, eine freie Runde zu finden. Vor allem im Stadion im letzten Sektor stehen sich alle gegenseitig im Weg. Alle sind in diesem Fall 18 Autos, denn die beiden Williams waren bislang noch nicht auf der Strecke. Alle anderen sind gerade unterwegs. Verstappen führt mit einer 1:18.8.

FT2: Gleich geht's los!

In fünf Minuten geht's dann weiter mit FT2 und für Dich ist das wie immer der Zeitpunkt, auch wieder unseren Session-Ticker mit Stefan Ehlen zu öffnen. Nur dort gibt es die komplette Berichterstattung zum Training. Hier konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Infos, Bilder und Stimmen. Am besten also wieder beide Ticker parallel laufen lassen.

Wie angekündigt ist es in Mexiko (Ortszeit 14:55 Uhr) jetzt auch wärmer geworden als in FT1. Die Lufttemperatur liegt inzwischen bei gut 21 Grad, der Asphalt ist rund 44 Grad heiß.

Horner glaubt nicht an Entscheidung durch Crash

Anders als Toto Wolff glaubt Christian Horner nicht, dass sich der WM-Titel in diesem Jahr durch einen absichtlichen Crash entscheiden könnte. Er sei sogar "enttäuscht" über diese Aussagen gewesen und erklärt: "Wir wollen bis zum Ende der Meisterschaft einen wirklich fairen Kampf, und ich denke, jeder Fahrer würde die Meisterschaft auf der Strecke gewinnen wollen."

Es habe in diesem Jahr zudem bereits genug Kollisionen gegeben. "Niemand will sehen, dass die Meisterschaft im Kiesbett entschieden wird", so Horner.

Die Analyse des Freitags live auf YouTube!

Auch heute gibt es in der Nacht auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de wie üblich die große Analyse zum Freitag mit Kevin Scheuren und unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll. Welche Themen die beiden genau besprechen werden, das geben wir in den kommenden Stunden noch bekannt. Eine Startzeit haben wir aber schon: Los geht's in der Nacht auf Samstag um 01:15 Uhr.

Steiner: Haas 2022 wieder im Mittelfeld?

"Ich kann es nicht erwarten, dass 2022 kommt", gesteht der Haas-Teamchef bei 'Sky' und erklärt im Hinblick auf das neue Auto: "Ich kann Parallelen sehen, wie wir 2017 und 2018 entwickelt haben. Aber wie gut das Fahrzeug ist, kann man erst feststellen, wenn die anderen fahren. Ich habe keine Ahnung, was die anderen entwickeln."

"Wenn wir einen guten Job machen und die anderen einen super Job, sind wir immer noch dahinter. Aber ich bin eigentlich vorsichtig zuversichtlich, dass wir im Mittelfeld mitfahren nächstes Jahr. Sicher werden wir nicht ganz vorne mitfahren. [...] Aber ich glaube, wir machen nächstes Jahr hoffentlich den nächsten Schritt mit einem besseren Auto", so Steiner.

Die Abflüge von Leclerc und Perez ...

... gibt es hier noch einmal im Video. Von der PK war es das nämlich schon, da ist heute ein paar Minuten früher Schluss. In 70 Minuten beginnt dann auf der Strecke FT2!

Tost: Haben das schnellere Auto

Damit sind wir jetzt auch schon in Teil 2 der PK angekommen. Der AlphaTauri-Teamchef wird gefragt, ob er im Kampf um P5 in der WM gegen Alpine lieber Jäger oder Gejagter wäre. "Ich würde lieber vorne sein", grinst er und erklärt, dass er "ziemlich zuversichtlich" sei, Alpine noch abzufangen - obwohl man aktuell zehn Punkte hinten liegt.

"Ich denke, dass wir das schnellere Auto haben", sagt Tost. Außerdem habe man zwei "fantastische Fahrer", so der Österreicher. Mal schauen, ob das reicht, um das Ruder in der WM noch herumzureißen.

Verwarnung für Hamilton

Wir unterbrechen die PK kurz, denn wir haben eine Entscheidung in der Causa Hamilton. Er bekommt eine Verwarnung, seine erste der Saison. Die dürfte es dann gleich auch für Räikkönen geben. Hier die Erklärung der Stewards im Wortlaut:

"Car 44 left the track on the left hand-side between turns 1 and 2 and re-joined the track between turns 2 and 3, rather than re-joining by driving to the left-hand side of the bollard at turn 3. Whilst noting the driver’s comments in relation to track conditions and his attempt to steer to the left after leaving the track, the Stewards consider this to be a failure to follow the Race Director’s instruction given in article 21.1a) of the Race Director’s Event Notes."

Horner: Noch keine Entscheidung zu Stallregie

Gestern in der PK war eine mögliche Stallorder gegen Perez beim Heimrennen ein großes Thema. Heute wird auch Horner dazu befragt. Er erklärt, dass es durchaus möglich sei, dass es zu so einer Stallregie kommen könnte. Allerdings müsse man dazu erst einmal in der entsprechenden Position im Rennen sein. Und dann müsste man verschiedene Faktoren beachten. Daher sei alles möglich.

Windschatten kein Thema

Auf der langen Geraden könnte man auf die Idee kommen, im Qualifying etwas mit dem Windschatten herumzuspielen. Sowohl Mekies als auch Horner erklären allerdings, dass das nicht der Plan sei. Horner sagt, dass die Chance höher sei, sich durch solche Spielchen die Runde zu vermasseln, als einen wirklichen Vorteil zu haben. Deswegen habe man das in Mexiko auch in der Vergangenheit nicht gemacht.

Mekies glaubt nicht an Überraschung

Kann Ferrari an diesem Wochenende für einen Überraschungssieg sorgen? "Die Lücke zu Red Bull und Mercedes ist zu groß", winkt Laurent Mekies sofort ab. Ziel sei es aber, direkt hinter den beiden Topteams zu sein - und damit vor McLaren. Sollte man P3 in der WM am Ende noch holen können, wäre das laut Mekies ein guter Beleg für die Fortschritte in Maranello in diesem Jahr.

Sainz erklärt ja gestern in der PK ebenfalls, dass P3 eher einen "symbolischen" Wert hätte.

Horner: Mercedes mit mehr Leistung gefahren

Damit legen wir unseren Fokus jetzt erst einmal auf die PK. Christian Horner verrät im Hinblick auf die Mercedes-Doppelführung in FT1, dass Hamilton und Bottas - wie auch schon in Austin - mit etwas mehr Power gefahren seien. Er macht sich daher keine Sorgen, für Red Bull sei es eine "positive" Session gewesen.

Im Hinblick auf die eigene Favoritenrolle gesteht er: "Wir haben hier [in Mexiko] immer ziemlich gut performt." Allerdings sei es in diesem Jahr "so eng" mit Mercedes gewesen, dass vergangenen Erfolge keine Rolle spielten. "Ich sehe keinen Grund, warum das hier anders sein sollte", so Horner.

Neuer Motor für Norris?

Der Brite ist jetzt der einzige der acht Mercedes-Piloten im Feld, der noch keine Motorenstrafe kassiert hat. Auch hier in Mexiko hat er zunächst einmal keinen neuen Antrieb bekommen. Seidl erklärt bei 'Sky' allerdings, dass ein Tausch durchaus noch ein "Thema" sei, über das man spreche. Offenbar geht man nicht davon aus, dass Norris die Saison ohne Motorenstrafe überstehen wird.

Die Frage dürfte also nur sein, wann und nicht ob Norris eine Strafe kassiert.

Was war bei McLaren los?

P14 und P15 nur für Ricciardo und Norris in FT1. Das dürfte kaum die echte McLaren-Performance widerspiegeln. Was war also los? Teamchef Andreas Seidl erklärt bei 'Sky', dass man die Runden nicht zusammengebracht und unter anderem mehrfach Probleme mit Verkehr gehabt habe. Trotzdem habe man aber noch "Arbeit" vor sich, es sei keine leichte Session gewesen.

Mal schauen, wo die beiden McLaren-Jungs am Nachmittag landen.

Hamilton vorgeladen

Kleines Update zur Hamilton-Situation: Der Weltmeister muss gleich um 19:45 Uhr zu den Rennkommissaren, um sich zu erklären. 15 Minuten später muss dann Räikkönen aus dem gleichen Grund antanzen. Sobald es Entscheidungen gibt, melden wir uns natürlich sofort hier im Ticker!

FT1: Feierabend!

Das war's, an der Spitze hat sich nichts mehr getan. Die Bestzeit geht damit an Bottas vor Hamilton, Verstappen und Perez. Hinter den Top 4 ist Gasly der erste Verfolger vor Sainz. Hier im Ticker geht es gleich unter anderem mit der PK der Teamchefs weiter, die in 30 Minuten beginnt. Vorher aber wie gewohnt die FT1-Übersicht:

Ergebnis

Bericht

FT1: Schlussphase

Die letzten Minuten laufen und aktuell sehen wir eine Mercedes-Doppelführung vor Verstappen. Muss nicht viel heißen, aber womöglich ist Red Bull hier zumindest doch nicht so deutlich vorne, wie einige das vor dem Wochenende vermutet hatten. Aber warten wir mal ab, das kann sich bis morgen natürlich alles noch umkehren - oder sogar jetzt in den letzten Minuten von FT1 noch!

FT1: Nächste Untersuchung

Kimi hat fast den gleichen Fehler wie Hamilton gemacht in Kurve 1. Auch die Szene werden die Rennkommissare nach dem Ende der Session noch einmal untersuchen. Inzwischen fährt derweil auch Leclerc wieder und Bottas hat sich mit einer 1:18.3 knapp vor Verstappen geschoben. Dahinter liegen Hamilton, Gasly und Perez, der hier schnell auf Speed gekommen ist.

FT1: Perez wieder da

Da waren die Informationen der Kollegen eben falsch. Er hat "nur" rund die Hälfte der Session verloren. Auch nicht optimal, aber zumindest ist er jetzt wieder dabei. Das gilt übrigens noch nicht für Leclerc, der Ferrari steht noch immer an der Box. Auch den Monegassen erwarten wir aber eigentlich wieder zurück. Verstappen führt übrigens gerade mit einer 1.18.4.

So viel Abtrieb verlieren die Teams

Wir haben in den vergangen Tagen bereits über die speziellen Bedingungen in Mexiko gesprochen. Experte Gary Anderson beschreibt diese auf Twitter mit einem spannenden Vergleich: "Die Autos von Red Bull und Mercedes werden in Mexiko die gleichen Abtriebslevel entwickeln, die der Haas in Austin produziert hat." Mit anderen Worten: Es geht eine Menge Downforce flöten ...

Motorenstrafen für Stroll und Tsunoda

Und es geht schon wieder los: Stroll und Tsunoda haben jeweils eine neue Powerunit bekommen. Beide müssen damit am Sonntag vom Ende der Startaufstellung starten. Die gute Nachricht: Im Qualifying haben sie dann keinen großen Druck mehr ...

FT1: Session für Perez gelaufen

Da ist womöglich mehr als nur der Heckflügel kaputtgegangen. Der Mexikaner ist ausgestiegen und laut 'Sky' ist die Session für ihn beendet - nach gerade einmal sechs Runden. Nicht der Start, den er sich bei seinem Heimrennen erhofft hatte ...

FT1: Untersuchung gegen Hamilton

Der Brite war in den Kurven 1/2 neben der Strecke und ist nicht wie vorgeschrieben wieder auf die Strecke zurückgekommen. Eigentlich hätte er da einen Poller umfahren müssen, was er nicht getan hat. Die Stewards werden sich das nach der Session noch einmal anschauen.

FT1: Doppelter Abflug!

Erst fliegt Leclerc in Kurve 16 ab, wenige Sekunden später auch Perez. Beide schlagen ein und beschädigen den Heckflügel. Kein optimaler Start für beide. Das kostet jetzt etwas Zeit. Schwierige Bedingungen auf der schmutzigen Strecke. Das VSC ist auf der Strecke. Immerhin haben es beide zurück an die Box geschafft.

Zeiten

Zum Vergleich schon einmal die letzten Zeiten aus Mexiko: 2019 holte sich Verstappen im Qualifying mit einer 1:14.7 die Pole, die er nicht behalten durfte, in FT1 war damals Hamilton mit einer 1:17.3 der schnellste Mann. Schauen wir mal, wie schnell es heute wird. Leclerc meldet extrem viel Dreck auf der Strecke. Das ist an einem Freitagvormittag nicht ungewöhnlich - verhindert aber natürlich schnelle Zeiten.

FT1: Jetzt Session-Ticker öffnen!

Gleich geht es dann auch endlich los auf der Strecke. FT1 steht an und Stefan Ehlen ist mit seinem Session-Ticker natürlich auch am heutigen Tag wieder für Dich da! Bei ihm gibt’s in der nächsten Stunde wie üblich die komplette Berichterstattung zum ersten Training, hier an dieser Stelle konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Bilder, Infos und Stimmen. Am besten also wie immer beide Ticker parallel laufen lassen.

Mit knapp 18 Grad ist es aktuell übrigens noch recht kühl in Mexiko. Auch die Streckentemperatur liegt "nur" bei rund 37 Grad. Am Nachmittag dürfte es noch ein paar Grad wärmer werden.

Neue Fotostrecke

Auch an diesem Wochenende haben wir natürlich wieder eine Fotostrecke mit den besten Technik-Schnappschüssen aus Mexiko für Dich. Diese wird am gesamten Wochenende regelmäßig mit neuen Bildern aufgefüllt. Klick Dich vor FT1 schnell noch durch!

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Mexiko-Grand-Prix 2021 Giorgio Piola

Foto: Giorgio Piola

Mercedes W12: Vorderrad-Bremse

Der nächste Spezialhelm

Nach Perez, Russell und Masepin hat nun auch Sebastian Vettel sein besonderes Helmdesign für dieses Wochenende vorgestellt. Sehr schick! Ob es ihm auch Glück bringt? Seit 2017 stand Vettel beim Mexiko-GP am Ende immer auf dem Podium. Einmal wurde er Dritter, zweimal Zweiter. Gewinnen konnte er allerdings nie ...

Reifen am Wochenende

In 45 Minuten geht es los mit FT1! An dieser Stelle noch einmal die Erinnerung, dass an diesem Wochenende mit den Reifenmischungen C2 bis C4 gefahren wird. Das waren auch beim bislang letzten Mexiko-GP 2019 die Pneus. Regen ist für heute und das gesamte Wochenende nicht angesagt. FT1 und FT2 werden nachher trocken bleiben.

Unsere ausführliche Wettervorhersage gibt es hier!

Neue Formel-1-Autos: Probleme mit der Sicht?

Noch gibt es die neuen Autos für die Saison 2022 lediglich auf dem Papier und im Simulator. Dort hat Pierre Gasly aber bereits bemerkt, dass die Sicht im Cockpit sich im neuen Jahr noch einmal verschlechtern könnte. Hintergrund sind unter anderem die neuen Vorderradabdeckungen, die ab 2022 vorgeschrieben sind.

"Besonders wenn man auf eine Kurve zukommt, verliert man diese Sicht, um das Auto richtig zu positionieren", berichtet er und erklärt: "Ich denke, wir werden andere Referenzpunkte als in der Vergangenheit brauchen." Letztendlich sei das aber für für alle gleich. "Wir werden damit klarkommen", so Gasly.

Fotostrecke: Das Formel-1-Auto 2022 in Bildern Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Das neue Formel-1-Reglement für 2022 nimmt Gestalt an! In Silverstone hat die Rennserie einen Prototyp vorgestellt. Anhand der ersten Aufnahmen des neuen Formel-1-Autos zeigen wir auf, wie sehr sich die Rennfahrzeuge verändern!

Perez erklärt seinen Helm

Den Spezialhelm des Mexikaners für sein Heimrennen an diesem Wochenende kennen wir bereits. In diesem Video erklärt der Red-Bull-Pilot uns nun auch noch einmal, was genau es mit dem Design auf sich hat.

Russell: Katar ein bisschen wie Mugello

Niemand weiß, wie in zwei Wochen das Kräfteverhältnis in Katar sein wird. Der Kurs steht zum ersten Mal im Formel-1-Kalender. George Russell erklärt nun, dass die Strecke ein bisschen mit Mugello vergleichbar sei. "Es ist eine richtig coole Strecke, sehr schnell und flüssig. Man hat keine Zeit zum Entspannen. Und dann gibt es diese sehr lange Gerade", so der Williams-Pilot.

"Mugello ist hügeliger, Katar ist flach. Aber was das Layout der Kurven angeht, die vielen Links-Rechts-Kombinationen, dann hat es Ähnlichkeiten mit Mugello", sagt er und ergänzt: "Es gibt viele mittelschnelle Kurven, die im vierten oder fünften Gang durchfahren werden. Es gibt nur eine wirklich langsame Kurve, was ziemlich interessant werden dürfte."

Schumacher: Lasst uns erst einmal abwarten

Der Formel-1-Kalender 2022 mit 23 Rennen hat viel Kritik einstecken müssen. Mick Schumacher hält sich damit zurück und erklärt: "2016 bin ich in einem Jahr drei Meisterschaften gefahren. Ich weiß also ungefähr, wie anstrengend es wird." Damals ging der Rookie in der deutschen und der italienischen Formel 4 und bei der MRF Challenge an den Start.

"Manchmal ist es besser, Qualität Quantität vorzuziehen. Aber ich weiß nicht, wie es im kommenden Jahr mit 23 Rennen werden wird. Wir müssen das erst einmal erleben und dann können wir Feintuning vornehmen, wenn es nötig ist", so Schumacher, der aber auch wisse, dass der volle Kalender "sehr hart für viele Leute" im Paddock sein könne.

Magnussen hatte Williams-Angebot für 2021

Der Däne hätte die Möglichkeit gehabt, in diesem Jahr für Williams zu fahren. Das sagte er selbst zumindest laut 'grandprix.com' gegenüber 'TV3'. "Ich stand in Kontakt mit Williams", so Magnussen. Einziger Haken: Er hätte einen nicht geringen Geldbetrag mitbringen müssen, um das Cockpit von George Russell zu bekommen.

Deswegen sei der Deal am Ende nicht zustande gekommen. Zudem wunderte sich Magnussen, dass das Team Russell und nicht Nicholas Latifi abschießen wollte. "Russell loszuwerden und Latifi zu behalten wäre idiotisch gewesen", so Magnussen, der Russell als "Megatalent" bezeichnet. Letztendlich verließ Magnussen die Formel 1 bekanntlich.

Die Frage ist: Was wäre in diesem Szenario mit George Russell passiert, wenn der Däne das nötige Geld aufgetrieben hätte ...?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland