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Deutschland

Formel-1-Liveticker: Der virtuelle China-Grand-Prix live!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Virtueller China-Grand-Prix live! +++ Sepang schließt Formel-1-Rückkehr nicht aus +++ Leclerc siegt beim #NotTheGP ++

Bericht

Status: Beendet

Das war's!

Mit dem Top-10-Endergebnis verabschieden wir uns für heute. Gleich gibt es dann noch einen kompletten Rennbericht auf unserem Portal, und morgen sind wir natürlich mit einem neuen Live-Ticker wieder für dich da. Bis dann!

Zhou auf dem Podium

Da bekommen wir die Bestätigung. Der Chinese schafft es bei seinem Heimrennen aufs Podium, Vandoorne fällt wegen seiner Strafe sogar noch hinter Russell auf P5 zurück.

Leclerc gewinnt!

Das war's, der Ferrari-Pilot siegt vor Albon und Vandoorne. Letzterer müsste nach meiner Rechnung aber noch vom Podium fliegen und hinter Zhou fallen. Das komplette (und endgültige) Endergebnis gibt es gleich!

Schlussphase

Die letzten vier Runden laufen. An der Spitze bleibt Leclercs Vorsprung stabil bei zwei Sekunden. Er fährt hier seinem zweiten Sieg in Serie entgegen. Dahinter versucht Vandoorne, sich von Zhou abzusetzen. Giovinazzi hat mittlerweile aufgegeben - möglicherweise ein Problem mit seiner Hardware.

Kampf ums Podium

Vandoorne sitzt Zhou im Nacken. Das ist aktuell der spannendste Kampf. Aber zur Erinnerung: Der Mercedes-Pilot hat eine Drei-Sekunden-Strafe bekommen, der Renault-Pilot (meines Wissens nach) nicht. Er müsste also nicht nur an Zhou vorbei, um es aufs Podium zu schaffen, er müsste auch drei Sekunden herausfahren. Wie auf Bestellung geht er jetzt mit DRS vorbei. Kann er die drei Sekunden herausfahren?

Leclerc setzt sich ab

Der Vorsprung an der Spitze beträgt mittlerweile zwei Sekunden. Dahinter hat sich Zhou vor Vandoorne auf den letzten virtuellen Podestplatz geschoben. Es folgen in den Top 8 Russell, Gutierrez, Deletraz und Gioviannzi.

Feld sortiert

Jetzt haben alle Piloten gestoppt. Leclerc führt vor Albon und Vandoorne. Letzterer hat allerdings bereits eine Drei-Sekunden-Strafe bekommen.

Zeitstrafen

Mehrere Piloten bekommen Zeitstrafen, weil sie zu aggressiv fahren. Wie die Kommentatoren im offiziellen Stream eben so treffend sagten: Das ist schon eine Kunst, weil das Spiel mit diesen Einstellungen eigentlich ziemlich tolerant ist ... Für uns macht es das schwierig, weil die Zeitstrafen natürlich erst nach dem Rennen angerechnet werden. Das Endergebnis wird sich nach der Zieldurchfahrt also eventuell noch einmal ändern. Währenddessen geht Leclerc vorbei an Albon und holt sich damit die virtuelle Führung zurück!

Undercut

Ja, so etwas geht auch virtuell. Albon ist nach den Stopps vor Leclerc, weil er eine Runde früher gestoppt hat. Aktuell liegen die beiden auf P5/P6, aber die Top 5 haben noch nicht gestoppt. Effektiv geht es hier also um die Spitze!

Tracklimits

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Nicht nur Leclerc missachtet die Tracklimits hier, das trifft in diversen Kurven auf so ziemlich alle Fahrer zu. Warum auch nicht, wenn das Spiel es (in diesen Einstellungen) zulässt? Leclerc hat an der Spitze übrigens bereits fast 5 Sekunden Vorsprung. Da habe ich ihm die Favoritenrolle wohl nicht umsonst zugeschrieben. Das ändert sich allerdings jetzt, denn Leclerc kommt an die Box. Die Stopps mischen das Feld gerade ziemlich durch.

Crash von Sainz

Das Rennen läuft, und der McLaren-Pilot ist abgeflogen. Macht aber nix, denn das Schadensmodell ist hier reduziert. Heißt: Er kann trotzdem weiterfahren. Vorne führt Leclerc vor Albon und Zhou.

Kurios: Jetzt doch Strafen!

Mehrere Piloten bekommen jetzt doch Strafen - und zwar für das Blockieren eines anderen Piloten. Dafür geht es in der Startaufstellung fünf Plätze nach hinten. Unter anderem Vandoorne, Giovinazzi und Russell hat es getroffen. Warum das verboten, das eindeutige Missachten der Tracklimits aber erlaubt ist? Ich weiß es nicht. Die Pole geht jedenfalls an Leclerc vor Russell und Albon. Der Williams-Pilot bekommt aber wie gesagt eine Strafe.

Leclerc auf Pole-Kurs

Die Schummel-Runde des Ferrari-Piloten ist nicht zu schlagen, er liegt im Qualifying kurz vor Ende vor Vandoorne und Albon. Zur Klarstellung: In echten E-Sport-Events wäre so etwas natürlich nicht erlaubt! Im Pro-Rennen vorhin gab es in so einem Fall zum Beispiel eine Strafe. Beim virtuellen Grand Prix sieht man das nicht so eng, weil es eben keine professionellen E-Sportler sind und der Spaß im Vordergrund steht. Um einen Vergleich zu ziehen: Wenn das vorhin ein Rodelrennen war, dann sehen wir jetzt die Wok-WM.

Schon wieder Probleme bei Norris?

Sein Stream läuft nicht, und er ist der einzige der 20 Piloten, der noch keine Zeit gesetzt hat. Schon wieder PC-Probleme? Das kennen wir von Norris bereits von vergangenen Events. Vielleicht sollte man da mal über neue Hardware nachdenken ...

Leclerc schummelt

Beim virtuellen Grand Prix nimmt man es mit den Regeln nicht ganz so genau. Leclerc hat in seinem Stream bereits angekündigt, dass er die Tracklimits in der letzten Kurve einfach missachten wird, weil es dafür keine Strafe gibt. Das tut er dann auch und schiebt sich so im Qualifying zu Beginn gleich mal an die Spitze. Das geht ja gut los ...

Übersicht

Hier noch einmal die Übersicht:

Offizieller Stream der Formel 1

Twitch-Kanal von Lando Norris

Twitch-Kanal von Charles Leclerc

Die Teilnehmer:

Auch Leclerc streamt

Ein weiterer Formel-1-Pilot, der das Rennen live auf Twitch streamt, ist der Sieger des vergangenen Events. Leclercs Kanal findest du hier!

Sieg für Mercedes bei "Pro Exhibition"

Das Pro-Rennen ist eben zu Ende gegangen. Durchgesetzt hat sich Brendon Leigh für Mercedes vor Frederik Rasmussen (Red Bull) und Alvaro Carreton (Williams). Damit kommen wir jetzt zum Höhepunkt des Abends, der virtuelle Grand Prix wartet auf uns. Auch hier wird es zunächst ein Qualifying und anschließend ein Rennen über 28 Runden geben.

Lando Norris streamt

Wem der offizielle Formel-1-Stream "zu seriös" ist, dem können wir zum Beispiel auch noch den Twitch-Kanal von Lando Norris empfehlen. Auch der McLaren-Pilot wird den Grand Prix live aus seiner eigenen Sicht übertragen. Das war in der Vergangenheit immer ziemlich unterhaltsam ...

Schlägt Leclerc wieder zu?

Der Ferrari-Pilot dürfte so etwas wie der Favorit sein. Er siegte nicht nur gestern Abend beim #NotTheGP, auch beim offiziellen virtuellen Grand Prix in Melbourne hatte er die Nase vor zwei Wochen vorne. Wie gesagt: Die Unterhaltung steht nachher im Mittelpunkt. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass wir es hier trotzdem mit einigen verdammt ehrgeizigen Piloten zu tun haben. Spaß hin oder her: Es gibt einige im Feld, die das Ding auf jeden Fall gewinnen wollen!

Die großen Namen fehlen

Schade aus Sicht vieler Formel-1-Fans: Mit Lewis Hamilton, Sebastian Vettel und Max Verstappen fehlen drei der ganz großen Namen erneut. Trotzdem ist das Feld ordentlich besetzt. Mercedes schickt mit Stoffel Vandoorne und Esteban Gutierrez zum Beispiel zwei Ex-F1-Piloten an den Start, dazu sind mit Thibaut Courtois und Ciro Immobile zwei bekannte Fußballprofis dabei. Und eine tolle Geschichte ist natürlich auch die Teilnahme von Juan Manuel Correa. Nach seinem schweren Formel-2-Crash 2019 in Spa gibt er heute sein virtuelles Formel-1-Debüt!

Wer ist dabei? Wo kann ich zuschauen?

Die gute Nachricht: Die Formel 1 überträgt das komplette Event unter anderem live und kostenlos auf ihrem YouTube-Kanal. Zudem läuft der virtuelle GP live bei Sky im Fernsehen.

Folgende 20 Piloten sind heute dabei:

Mercedes: Stoffel Vandoorne, Esteban Gutierrez
Ferrari: Charles Leclerc, Callum Ilott
Red Bull: Alex Albon, Thibaut Courtois
McLaren: Lando Norris, Carlos Sainz
Renault Guanyu Zhou, Ian Poulter
Racing Point: Anthony Davidson, Jimmy Broadbent
Toro Rosso: Ciro Immobile, Liam Lawson
Alfa Romeo: Antonio Giovinazzi, Juan Manuel Correa
Haas: Louis Deletraz, Pietro Fittipaldi
Williams: George Russell, Nicholas Latifi

Auf geht's ins virtuelle Abendprogramm!

Und damit sagt auch Ruben Zimmermann noch einmal herzlich willkommen! Hier geht's jetzt los mit deinem virtuellen Abendprogramm. Um 19:00 Uhr beginnt der virtuelle China-GP mit Charles Leclerc, Lando Norris und Co. Vorher steht aber noch die sogenannte "Pro Exhibition" auf dem Plan. Dort läuft aktuell bereits das Qualifying. Dabei fahren 20 professionelle Sim-Racer gegeneinander - komplett ohne Fahrhilfen und mit Schadensmodell. Also echter E-Sport, bevor dann später das Highlight des Abends ansteht, das doch eher auf Unterhaltung als auf Sport ausgerichtet ist.

Auf geht's ins virtuelle Abendprogramm!

Und damit sagt auch Ruben Zimmermann noch einmal herzlich willkommen! Hier geht's jetzt los mit deinem virtuellen Abendprogramm. Um 19:00 Uhr beginnt der virtuelle China-GP mit Charles Leclerc, Lando Norris und Co. Vorher steht aber noch die sogenannte "Pro Exhibition" auf dem Plan. Dort läuft aktuell bereits das Qualifying. Dabei fahren 20 professionelle Sim-Racer gegeneinander - komplett ohne Fahrhilfen und mit Schadensmodell. Also echter E-Sport, bevor dann später das Highlight des Abends ansteht, das doch eher auf Unterhaltung als auf Sport ausgerichtet ist.

Kleine Pause für den Live-Ticker

Wie gestern gehen wir an dieser Stelle in eine kleine Pause. Mein Kollege Ruben Zimmermann übernimmt später aber noch, um über den virtuellen Grand Prix von China zu berichten. Dieser startet heute um 19 Uhr und beherbergt unter anderem sieben aktuelle Formel-1-Fahrer. Bis dahin!

Senna und die Traktionskontrolle von Benetton

Gestern hatten wir ein großes Feature rund um die gescheiterten Japan-Rennen in Autopolis und Aida. Heute blicken wir auf eines der beiden Rennen, die in Aida stattfanden - und zwar 1994. Damals strandete Ayrton Senna in seinem vorletzten Rennen schon in der ersten Kurve.

Was er dann vom Streckenrand aus sah, bestärkte ihn in seiner Meinung, dass bei Schumachers Benetton nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann.

Den ausführlichen Text dazu kannst du hier lesen.

Nicola Larini Mika Häkkinen Ferrari Scuderia Ferrari F1Williams Williams F1 F1 ~Nicola Larini und Mika Häkkinen ~

Foto: Williams

Erinnerungen an Stirling Moss

An dieser Stelle wollen wir noch einmal an Stirling Moss erinnern, der am vergangenen Wochenende verstarb. Seine Karriere würdigt mein Kollege Ruben Zimmermann mit einem Video:

Obwohl Stirling Moss nie Weltmeister wurde, hat er sich seinen Platz unter den größten Piloten aller Zeiten verdient. Wir blicken auf seine Karriere.

Russell kann warten: 20 Jahre Formel 1?

Etwas neidisch blickt George Russell schon auf seine Kollegen Alex Albon und Lando Norris, die bei Red Bull und McLAren deutlich bessere Ergebnisse einfahren können, als er bei Williams. Denn in der Formel 2 hatte Russell seine Rivalen noch mit gleichem Material besiegt.

Doch Russell gibt sich gegenüber dem 'Evening Standard' geduldig: "Es dreht sich auch mal. Ich spiele gerne das langfristige Spiel, weil ich eine Karriere von 15 bis 20 Jahren in der Formel 1 haben möchte."

Da er mit 21 in die Formel 1 gekommen ist, wäre Russell nach 20 Jahren 41 - zwar ein hohes Alter, aber trotzdem nicht unmöglich für einen Formel-1-Piloten. Den Rekord von Rubens Barrichello mit den meisten Starts dürfte Russell dann dank der Vielzahl an Rennen pro Saison sicher haben - außer natürlich der noch jüngere Lando Norris bleibt ebenso lang.

Wie geht es weiter in Sachen Budget?

Die Teams sind sich nicht einig. Ferrari und Red Bull wollen am liebsten bei den ursprünglichen 175 Millionen Dollar bleiben, doch im Zuge der Coronakrise sollen sich die Teams auf 150 Millionen geeinigt haben. McLaren will die Grenze aber noch weiter drücken - bis auf 100 Millionen.

Am Donnerstag hatte es ein Online-Meeting gegeben, bei dem die Rennställe, die FIa und die Formel 1 anwesend waren. Es heißt, das Meeting sei konstruktiv gewesen, konkrete Entscheidungen gab es jedoch nicht.

Eine mögliche Lösung: Eine Reduzierung in Schritten. 2021 mit 145 Millionen Dollar, 2022 130 Millionen - genau das war übrigens die ursprünglich anvisierte Zahl. Corona könnte somit helfen, das ursprünglich gesteckte Ziel zu erreichen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.

Ferrari warnt vor Schnellschuss

Apropos Budgetgrenze: Ferrari warnt vor emotionalen Schnellschüssen, wenn es um die Grenze geht. Die Scuderia ist neben Red Bull ja eines der Teams, das auf der aktuell hohen Grenze beharrt. "Wir müssen die DNA und den Kern der formel 1 bewahren", argumentiert Teamchef Mattia Binotto.

Ferrari verweist auf die unterschiedlichen Strukturen der Teams und auf den Fakt, dass manche Teams entwickeln, während andere einfach Teile kaufen. Binotto würde deswegen eine unterschiedliche Grenze für die Teams befürworten.

Mehr dazu liest du hier.

Horner: Liberty wird Teams retten

Christian Horner glaubt nicht, dass die Coronakrise der Formel 1 Teams kosten wird. Denn sollte ein Team pleite gehen, würde Liberty Media einspringen, um ein Kleinerwerden des Feldes zu verhindern. "Um ihr eigenes Geschäft zu schützen, glaube ich, dass sie helfen würden, also bezahlen", sagt er gegenüber 'The Guardian'. Somit würde man sicherstellen, dass auch 2021 zehn Teams am Start sind.

Aktuell gibt es Diskussionen um eine niedrigere Budgetgrenze, was Red Bull und Ferrari ablehnen. McLaren warnt vor einem Exodus, doch Horner glaubt an Liberty Media: "Es ist ihr Geschäft, und sie müssen entscheiden, wie sie die Teams am Leben erhalten. Denn sie brauchen die Teams, um fahren zu können."

Schumacher-Teamkollege trauert um Vater

Traurige Nachrichten erreichen uns in der Formel 2: Robert Schwarzman, Teamkollege von Mick Schumacher, hat seinen Vater Michail verloren. Der Russe ist amtierender Formel-3-Meister und hätte in diesem Jahr sein Debüt in der Formel 2 geben sollen.

Dabei gibt es erschreckende Parallelen zu Charles Leclerc: Auch der Monegasse hatte in seiner ersten Formel-2-Saison seinen Vater verloren. Wie Schwarzman fuhr auch Leclerc damals für Prema und war ebenfalls Ferrari-Junior.

Am Ende wurde Leclerc immerhin Formel-2-Meister, doch der Titel dürfte für Schwarzman im Moment kein Trost sein. Wir drücken unser Beileid aus.

Highlights aus Malaysia

Schwelgen wir noch etwas in Erinnerung: In unserer Fotostrecke kannst du noch einmal die Triumphe & Tragödien aus Sepang erleben. Und da gab es so einiges!

Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Malaysia LAT

Foto: LAT

Konstruiert von Hermann Tilke (übrigens mit Hilfe unseres Formel-1-Experten Marc Surer), feiert der Sepang International Circuit 1999 seine Premiere in der Weltmeisterschaft. Es ist die erste einer ganzen Reihe neuer Rennstrecken im asiatischen und arabischen Raum, die in den Folgejahren in den Kalender aufgenommen werden.

Malaysia denkt an Formel 1

Sepang schließt nicht aus, in Zukunft wieder Gastgeber eines Formel-1-Rennens zu sein. Laut Streckenchef Azhan Shafriman Hanif sei die Königsklasse zwar nicht oben auf der Prioritätenliste, aber wenn die Gelegenheit günstig und das Angebot gut sei, dann würde er diese Idee unterstützen.

"Wir würden aber mit der Regierung sprechen, weil die Antrittsgelder nicht günstig sind. Die Ausgaben müssen es für die Regierung und die Fans wert sein", sagt er zu 'Bernama'.

Malaysia war ab 1999 im Kalender. 2017 fand das vorerst letzte Rennen auf dem Sepang International Circuit statt. Der Regierung war das Rennen zu teuer geworden.

Heute Abend: Virtueller China-Grand-Prix

Eigentlich sollten wir heute den Großen Preis von China fahren. doch das Rennen wurde natürlich als erstes abgesagt. Dass nur Schanghai ausfällt, war bis vor einem Monat noch die Idealvorstellung. Mittlerweile wissen wir nicht, wann es überhaupt weitergeht.

Doch weil heute Renntag ist, gibt es Ersatz: Der virtuelle Grand Prix findet statt. Den covert heute mein Kollege Ruben Zimmermann für dich. Klick dich also auch da wieder rein!

Leclerc siegt beim #NotTheGP

Falls du es gestern Abend verpasst hast: Charles Leclerc hat sich beim #NotTheGP durchgesetzt, bei dem die Fahrer im K.O.-System jeweils eine Runde gegeneinander fahren. Leclerc besiegte den YouTuber Aarava, Enzo Fittpaldi, Lando Norris und im Finale schließlich Nicholas Latifi, um sich die Krone zu sichern.

Anschließend ging es mal wieder im Truck-Simulator rund zwischen den Fahrern. Auch irgendwie seltsam, dass den Fahrern das mehr Spaß zu machen scheint, als das eigentliche Formel-1-Spiel.

Guten Morgen

Es ist Sonntag, und obwohl der #NotTheGP gestern Abend etwas länger ging, sind wir wieder wie gewohnt an dieser Stelle für dich da. Wir, das ist in dem Fall Norman Fischer, der dich auch heute wieder über alles Wichtige in der Formel 1 informiert.

An dieser Stelle wie üblich der Hinweis auf unser Kontaktformular und den neuen Twitter-Hashtag #FragMST, über die du dich an uns wenden kannst.

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