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Formel-1-Liveticker: Experten: Leclerc rettet Ferraris Ruf in dieser Saison

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ecclestone: Habe Vettel beim Aston-Deal geholfen +++ Red Bull antwortet auf Todts "Erpressung"-Aussage +++

Bericht

Status: Beendet

Bis bald!

Und wird sind ebenso bereits am Ende des Livetickers angekommen heute. Vielen Dank für dein Interesse und hoffentlich bis morgen. Maria Reyer verabschiedet sich, schönen Abend!

Erster F1-Test: Check!

Der Renault-Nachwuchspilot Christian Lundgaard hat seinen ersten Formel-1-Test heute in Bahrain absolviert. Insgesamt 101 Runden konnte er abspulen. Morgen folgen seine Kollegen Guanyu Zhou und Oscar Piastri.

Technik: Diese Updates haben Red Bull geholfen

Meine Kollegen Matt Somerfield, Giorgio Piola und Norman Fischer haben wieder einmal die Technik genauer unter die Lupe genommen, diesmal von Red Bull. Einige neue Teile konnte man zuletzt am RB16 erkennen. Was das Team entwickelt hat und wie diese Updates geholfen haben, erklären wir hier!

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Foto: Giorgio Piola

Video: Eine Runde in Imola!

Einstimmung auf das Wochenende! Mit diesem Video bereiten wir uns vor auf die Traditionsstrecke in Italien. Außerdem gibt's hier gleich noch ein paar wichtige Links, damit du auch wirklich nichts verpasst:

- So läuft das Imola-Wochenende ab!

- Übersicht: Zeitplan & TV-Guide

Ferrari-Fahrer Marc Gene im F2007 aus der Formel-1-Saison 2007 und mit der Cockpitperspektive für eine fliegende Runde in Imola

Ecclestone: Habe Stroll von Vettel überzeugt

Wir bleiben noch kurz bei Sebastian Vettel. Imola wird sein fünftletztes Rennen mit Ferrari sein. Danach wechselt er bekanntlich 2021 zu Aston Martin. Bei dem Deal hatte auch Bernie Ecclestone seine Finger im Spiel, hat er gegenüber 'Sport1' verraten. "Ich habe ihm geholfen, dass der Deal mit Aston Martin klappt."

Er habe "richtig Druck" auf Teambesitzer Lawrence Stroll erzeugt, um Vettel unter Vertrag zu nehmen, schildert Ecclestone. "Ich habe ihm gesagt, wie gut Sebastian immer noch ist und dass es am Ende für alle eine Gewinnsituation sein wird, wenn der Deal zustande kommt. Ich denke, meine Argumente haben ihn mit überzeugt."

Vettel: "Bin noch nie in Imola gefahren"

"Ich bin noch nie in Imola gefahren, aber jeder kennt die Rennstrecke, da sie so viele Jahre lang ein fester Bestandteil des Rennkalenders war", blickt Sebastian Vettel auf das Wochenende voraus. "Ich war 2006 dort, und das ist die einzige Erinnerung, die ich an Imola habe, als ich Ersatzfahrer für das BMW-Sauber-Team war. Ich bin noch nicht einmal die Strecke zu Fuß gegangen, und so wird dies mein erstes Rennen überhaupt dort sein."

Die Strecke würde "keine Fehler" zulassen. An die letzte Schikane vor Start-Ziel erinnert er sich ebenso noch, die existiert mittlerweile aber nicht mehr.

"Schlechtes Regieren": Masi über Strafpunkte

Wir wechseln das Thema. Die Strafpunkte waren zuletzt wieder vermehrt Thema, nicht zuletzt nach Hamiltons Startübungen in Sotschi. Die Piloten haben daraufhin gefordert, dass die Kommissare solche Punkte nur dann vergeben, wenn es sich tatsächlich um gefährliche Situationen handelt. FIA-Rennleiter Michael Masi betont, dass die Regelhüter die Forderung nicht ignorieren, jedoch nicht während der Saison eine Änderung einführen werden.

Im Winter werde die FIA das System überprüfen und womöglich auch Änderungen für kommendes Jahr einführen, was die Verteilung betrifft. "Allen Fahrern wurde mitgeteilt, dass es im laufenden Jahr keine Änderungen geben wird. Das wäre schlechtes Regieren."

Red Bull reagiert auf Todt: "Keine Erpressung"

Wir bleiben bei Red Bull. Der Rennstall hat auf Aussagen von FIA-Präsident Jean Todt reagiert. Hintergrund: Nach dem Ausstieg von Honda wünscht sich das Topteam einen "Freeze" der Motoren ab 2022. Ansonsten könnte Dietrich Mateschitz über einen Ausstieg nachdenken. Das kommt beim Franzosen allerdings nicht gut an. "Ich werde mich nicht erpressen lassen", richtete er Helmut Marko aus.

Nun reagiert der Österreicher bei 'auto motor und sport': "Das ist keine Erpressung, sondern eine Tatsache." Denn sollte es zu keinem Entwicklungsstopp kommen, dann kann Red Bull das Honda-Projekt selbst nicht weiterführen. Die Logistik und die Kosten wären nicht "tragbar". Am 20. November wird es ein Treffen zwischen Marko und den Honda-Bossen geben, bis dahin will Red Bull eine Entscheidung, ob es grundsätzlich möglich wäre, die Motoren auf eigene Faust weiterzubetreiben.

Verstappen entschuldigt sich für Wortwahl

Max Verstappen hat "im Eifer des Gefechts" einige Schimpfwörter am Boxenfunk abgelassen, als er mit Lance Stroll in Portimao im Training kollidierte. Mittlerweile hat er sich für die Aussagen entschuldigt. Zuvor meinte er noch, dass sei nicht sein Problem. Anscheinend kam später aber doch die Einsicht ...

- Nach Crash mit Stroll: Verstappen entschuldigt sich

Hülkenberg schaut sich außerhalb der F1 nicht um

Wie geht es jetzt eigentlich mit Nico Hülkenberg weiter? Der Deutsche wurde für 2021 mit Red Bull in Verbindung gebracht. Im 'ESPN'-Podcast hat er über seine Optionen gesprochen. "Ehrlich gesagt finden wir das erst heraus. Ich kenne die Antwort darauf noch nicht." Außerhalb der Formel 1 schaue er sich nicht um, bestätigt er.

Er habe noch Möglichkeiten in der Formel 1 und sei daher auch nicht gestresst. Ganz im Gegenteil ist er sehr froh, dass er von Racing Point die Chance erhalten hat, sich in diesem Jahr zu zeigen. "Ich denke, ich habe getan, was nötig war." Er steht derzeit im Konkurrenzverhältnis mit seinem ehemaligen Teamkollegen Sergio Perez. Doch das lässt Hülkenberg kalt. "Er sollte definitiv nächstes Jahr auf dem Grid stehen, in Portimao hat er ein episches Rennen abgeliefert und einen super Job gemacht."

Renault testet mit Junioren

Wie vorhin bereits erwähnt, dürfen die drei Junioren Christian Lundgaard und Guanyu Zhou sowie Formel-3-Meister Oscar Piastri in Bahrain einen Renault R.S.18 pilotieren. Der Däne ist heute bereits ein paar Runden gefahren.

Steiner: Haas stand nie zum Verkauf

Das Haas-Team wurde von der Coronakrise hart getroffen. Dennoch sei die Mannschaft nie zum Verkauf gestanden, betont Teamchef Günther Steiner. "Wir wussten nicht, was wir machen würden und haben daher einen Plan geschmiedet. Der Verkauf kam aber nie zur Sprache. Zunächst mussten wir entscheiden, ob wir weitermachen oder nicht? Sobald das geklärt war, sind wir den nächsten Schritt gegangen."

Teambesitzer Gene Haas habe entschieden, weiterzumachen, freut sich Steiner. Daher unterschrieb Haas auch das neue Concorde Agreement. "Ansonsten müsste man es so machen wie Williams. Sie haben sich hingesetzt und entschieden, dass sie es machen wollen. Dann haben sie einen Plan gemacht."

Grosjean: Im Mercedes kann ich gewinnen

Die Karriere von Piastri kommt erst so richtig in Fahrt, die von Romain Grosjean neigt sich - zumindest in der Formel 1 - dem Ende zu. Der Haas-Pilot hat in der Vorwoche seinen Abschied vom Team bekannt gegeben. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich im nächsten Jahr nicht in der Formel 1 sein werde", gibt er auch selbst zu.

Er werde ein neues Kapitel aufschlagen, aber bis dahin bleibe er auf die letzten Rennen fokussiert. "Ich setze meinen Helm auf, schließe das Visier und alles, was zählt, ist die Rundenzeit. Und ich weiß, dass ich schon lange nichts mehr beweisen muss. Ich weiß, dass ich Rennen gewinnen kann, wenn man mir einen Mercedes gibt. Aber ich habe keinen."

Webber: Nachwuchshoffnung 2023 in der Formel 1?

Apropos junge Talente ...

Mark Webber betreut das junge Nachwuchstalent Oscar Piastri, der in dieser Saison den Formel-3-Titel einfahren konnte. Der junge Australier gilt als aufstrebendes Talent und wird von Renault gefördert. Der Ex-Formel-1-Fahrer glaubt, dass der Australier schon 2023 in die Königsklasse einsteigen könnte, nach zwei Jahren in der Formel 2.

"Jedes Rennen wird für Oscar sehr wichtig sein in den kommenden Jahren. Die Formel 2 im kommenden Jahr wird ein nächster großer Schritt", weiß Webber gegenüber der 'Herald Sun'. Zwei Jahre in der höchsten Nachwuchsklasse seien realistisch, dann könnte 2023 der Aufstieg erfolgen. Zuvor darf er aber schon in dieser Woche in Bahrain einen älteren Renault-Boliden fahren.

Experten: Leclerc hat Ferraris Ruf gerettet

Wir wechseln das Thema. Ferrari liegt in dieser Saison weit hinter den Erwartungen, vor allem Sebastian Vettel tut sich mit dem SF1000 schwer. Der Deutsche musste sich in Portimao, dass Teamkollege Charles Leclerc derzeit auf einem anderen Level unterwegs ist. Der Monegasse überzeugte im Rennen mit einem starken vierten Platz. Aber vor allem das Qualifying beeindruckte Beobachter.

"Die Stoppuhr lügt nie", findet Martin Brundle bei 'Sky'. "Für mich war das die Runde des Qualifyings von Charles Leclerc. Ich stimme Seb zu, er fährt derzeit auf einem anderen Level." Und auch Paul di Resta stimmt zu: "Ja, das macht er." Der Schotte findet außerdem: "Er hat Ferraris Ruf in diesem Fahrerlager für sehr lange Zeit in diesem Jahr gerettet. Er ist aufs Podium gefahren und qualifizierte sich mehrmals in Folge als Vierter." Ohne Leclerc würde Ferrari noch schlechter dastehen, so der Tenor.

Das Bild des Tages!

... kommt heute von Künstler Huariu. Er hat in acht Tagen dieses Kunstwerk von Lewis Hamilton erschaffen - mit 1.000 Liter weißer Farbe auf 5.500 Quadratmeter. Wow!

Hamilton glaubt nicht an Sprichtwort

Was traut sich der sechsfache Champion selbst zu? Das wurde er nach seinem historischen Triumph in Portimao gefragt. "Ich glaube nicht an das Sprichwort 'The Sky is the Limit'." Es komme darauf an, wie sehr das Team "die Messlatte" weiterhin nach oben legen will, entgegnet Hamilton. "Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern arbeiten weiter. Jedes Rennen fühlt sich wie das erste an."

Er wisse selbst nicht, wie das möglich sei. Aber jeder Herausforderung begegne er, als sei es die erste. "Jetzt bin ich 35 Jahre alt. Ich fühle mich körperlich noch fit, aber ich frage mich, wann es kippen wird und wir Leistung verlieren werden. Das ist bis heute noch nicht passiert."

Brundle traut Hamilton zehn WM-Titel zu

Wenn wir auf das Rennen in Portugal zurückblicken, dann müssen wir natürlich auch auf den 92. Sieg von Lewis Hamilton eingehen. Martin Brundle hat das gegenüber 'Sky' gemacht und erklärt: "Ohne Zweifel ist er der Größte dieser Ära." Ob er der größte Fahrer aller Zeiten sei, wollte der Ex-Rennfahrer nicht beantworten.

Er traut dem Briten noch viel zu in Zukunft. Denn: "Er hat alle Zutaten, um eine Gewinn-Maschine zu werden. Ich sehe auch nicht, wie das aufhören wird. Ganz im Gegenteil setzt er jetzt seine Erfahrung noch besser ein." Daher traut der Brite Hamilton auch "zehn Titel und weit über hundert Siege" zu.

Podcast-Tipp: Neue Folge "Starting Grid" jetzt online!

Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll plaudert mit Kevin Scheuren in der neuesten Ausgabe von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, über die Formel-1-Premiere in Portugal und blickt auf das Rennen in Imola voraus. Außerdem diskutieren die beiden mit einem Gast die Herausforderung der Logistik bei zwei aufeinanderfolgenden Rennwochenenden. Spannende Folge!

Du kannst die neue Folge in unserem Radioplayer, auf iTunes oder auf meinsportpodcast.de anhören!

Sauber: "Kimi ist ein sicherer Wert"

Zurück zu Sauber. Das Team hat die beiden Cockpits für das kommende Jahr noch nicht besetzt. Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi könnte allerdings beide ihren Platz behalten. Wobei auch ein Rücktritt des Finnen nicht mehr auszuschließen ist. Was würde der ehemalige Teamgründer in dieser Situation machen?

"Kimi ist ein sicherer Wert. Wenn er eine Chance hat, etwas zu holen, ist er weiterhin ein Kämpfer und schnell. Er ist für das Team sehr wertvoll, das weiß ich von Mitarbeitern", verrät Peter Sauber im Interview bei 'Speedweek'. Er würde Räikkönen demnach behalten, so wie er ihn 2001 bereits in die Formel 1 geholt hat.

Was für eine Beleuchtung!

So eine Straßenbeleuchtung haben wir noch nie gesehen! In Imola hat die Stadtverwaltung ein Zitat von Ayrton Senna zum Leuchten gebracht. "Die Reichen können nicht länger auf einer Insel leben, die umgeben ist von Armut. Wir alle atmen die gleiche Lust. Wir müssen jedem Einzelnen eine Chance geben", sagte der Brasilianer. In der heutigen Zeit ist dieses Zitat wohl aktueller denn je ...

Hamilton: Dachte, "Bono" hört auf

Wir bleiben thematisch bei Mercedes und kommen zu Lewis Hamilton. Der Brite hat am vergangenen Sonntag mit Renningenieur Peter Bonnington seinen 92. Sieg auf dem Podium in Portimao gefeiert. "Bono war seit meinem ersten Tag mit dabei. Es war kein einfacher gemeinsamer Weg, aber er war immer mein Nummer-1-Renningenieur. Wir haben ein großartiges Team rund um uns herum und er ist der Anführer davon", schwärmt der Brite.

Im Vorjahr musste "Bono" aufgrund gesundheitlicher Probleme ein paar Rennen pausieren, da dachte Hamilton bereits, dass er seinen Vertrauten verlieren könnte. "Es gab eine Zeit, als er dachte, dass er nicht weitermachen würde", verrät er. Aber es habe auch Zeiten gegeben, als Hamilton selbst nicht wusste, ob er weitermachen sollte, fügt er hinzu. "Er hat mich dazu inspiriert, ein besserer Fahrer zu sein und ich hoffe, ich kann das auch über ihn als besseren Ingenieur behaupten."

Allison: Die Herausforderung, an die niemand denkt

Und damit schauen wir auf das kommende Rennen voraus. In Imola ist die Formel 1 zuletzt 2006 gefahren, viele Piloten und auch Ingenieure kennen den Kurs also nur von Simulationen. James Allison hingegen war schon damals - noch bei Renault - mit dabei. Er spricht vor dem Rennwochenende eine Herausforderung an, an die man wohl nicht sofort denken würde ...

"In diesem Jahr fahren wir auf vielen neuen Strecken, das bereitet uns Kopfzerbrechen. Wir müssen neuen Hotels finden und klarstellen, zu welchen Flughäfen wir fliegen, wie wir das Team dorthin und wieder zurück bringen. Das ist ebenso eine Herausforderung bei neuen Strecken."

Das sei fast schwieriger, als sich technisch darauf vorzubereiten. "Solange wir wissen, wie der Asphalt aussieht, wie rau er ist und wie das Layout der Randsteine und der Ideallinie aussieht, können wir sehr gut ermitteln, was wir brauchen, um auf der Strecke schnell zu fahren." Die entscheidende Frage sei nur, ob man die Reifen "zum Singen" bringen könne oder nicht. Das entscheide über ein gutes oder ein schlechtes Wochenende.

Speziallackierung in Imola

Auch Fiat-Chrysler-Geschäftsführer Mike Manley lobt die Zusammenarbeit und betont die Verbindung zwischen der Formel 1 und der Straße: "Die Partnerschaft mit Sauber ermöglicht es unseren Kunden, von exklusivem Rennsport-Know-how zu profitieren."

Zum 110. Jubiläum von Alfa Romeo wird das Team beim Grand Prix am kommenden Sonntag in Imola mit einer Speziallackierung antreten. Das Design wurde von Centro Stile entworfen und enthält die italienische Flagge auf der Motorhaube und am Heckflügel. Außerdem wird die Aufschrift "Willkommen zurück Imola" zu sehen sein.

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Foto: Alfa Romeo

Sauber und Alfa Romeo verlängern bis 2021

Das Sauber-Team wird auch 2021 unter dem Namen Alfa Romeo antreten, das wurde heute bekannt. Zwar gab es daran kaum Zweifel, allerdings war die Partnerschaft bislang nicht verlängert worden. Seit 2018 ist die italienische Marke Sponsor der Schweizer, seit 2019 auch Namensgeber.

"Die Verlängerung unserer Partnerschaft mit Alfa Romeo ist eine wahre Absichtserklärung von beiden Parteien. In Sauber hat Alfa Romeo einen engagierten, leistungsorientierten Partner gefunden", kommentiert Teamchef Fred Vasseur die Einigung. Beide Parteien seien bestrebt, dass diese Beziehung langfristig Früchte trägt, betont er - möglichst bald schon.

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Donnerstag. Heute würde unter normalen Umständen der Medientag in Imola stattfinden, aber was ist in diesem Jahr schon normal? Da in Italien nur an zwei Tagen gefahren wird, wurde auch der Medientag verschoben auf morgen. Daher darf dich heute Maria Reyer begrüßen, wir haben dennoch viel vor heute!

Zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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