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Formel-1-Liveticker: Ferrari-Boss Camilleri: "Befinden uns in einem Loch"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari: "Es gibt kein Allheilmittel" +++ Hamilton erklärt qualmende Bremsen +++ Hamilton: "Werde nicht aufhören" +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Wir sind schon wieder am Ende des heutigen Livetickers angekommen. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und wünscht noch einen schönen Abend! Bleib gesund. Ich würde mich freuen, wenn du auch morgen wieder am Start bist!

Kannst du dich noch an alle erinnern?

Mit Pierre Gasly haben wir in dieser Saison einen Premierensieger gesehen, im Vorjahr reihte sich Charles Leclerc in diese Liste ein. Wer außerdem in die Liste der letzten 20 Sieger gehört, findest du in dieser Fotostrecke heraus:

Fotostrecke: Die letzten 20 Siegfahrer der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

1. Lewis Hamilton - Letzter Sieg: Großer Preis der Toskana 2020 für Mercedes

AlphaTauri: Filmtag ein Vorteil in Imola?

Die Formel 1 wird in dieser Saison noch ein drittes Mal in Italien gastieren, genauer gesagt in Imola. Dort könnte AlphaTauri einen Vorteil haben, schließlich hat das Team vor Saisonbeginn auf der Traditionsstrecke im aktuellen Auto getestet (Filmtag). "Ja, vielleicht haben wir einen kleinen Vorteil", meint Daniil Kwjat.

Denn: In Imola wird es nur eine Trainingssession am Wochenende geben. "Wir haben diesen Vorteil nicht erwartet, aber das könnte gut für uns sein", pflichtet Pierre Gasly seinem Teamkollegen bei. "Wir haben ein paar Daten vom Shakedown. Charles meinte auch, dass es für Ferrari ein Vorteil war, schon in Mugello gefahren zu sein."

Ocon: Konnte Ricciardos Zeiten fahren

Nach den ersten neun Saisonrennen werfen wir mal einen Blick auf die Qualifying-Duelle. Nur zwei Piloten haben bislang eine weiße Weste: Max Verstappen (Red Bull) und George Russell (Williams). Auch bei Renault gibt es eine eindeutige Tendenz. Bei den Franzosen steht es derzeit 8:1 für Daniel Ricciardo.

In Mugello stand der Australier erneut vorEsteban Ocon, der in Q3 einen kleinen Ausritt erlebte. "Ich habe mich sehr wohl gefühlt im Auto und habe seine Zeiten fahren können. In Q3 habe ich dann ein wenig zu hart gepusht." Dennoch ist er mit seiner Performance zufrieden.

- Alle Quali-Duelle 2020 in der Übersicht!

Tiefe Einblicke bei Ferrari

Auf unserem Instagram-Account haben wir soeben ein neues Bild veröffentlicht. Es zeigt den Ferrari SF1000 nackt, also ohne Verkleidung. Ein seltener Anblick!

Rascasse 2006: Brawn machte den Vorschlag

Blicken wir lieber auf die glorreiche Vergangenheit der Roten. Wobei auch die Glanzzeiten von Michael Schumacher nicht von Kontroversen verschont blieben - Stichwort Rascasse. 2006 parkte sich der Deutsche in der engen Passage im Qualifying zum Grand Prix von Monaco ein. Später wurde er dafür bestraft. Felipe Massa war zum damaligen Zeitpunkt Schumachers Teamkollege bei Ferrari und erinnert sich an ein Meeting vor dem Zeittraining ...

"Wir hatten ein Meeting und sprachen über das Qualifying", erinnert er sich in der Sky-Dokumentation 'The Race to Perfection'. Damals hatte jeder zwei Reifensätze zur Verfügung. "Michael meinte: 'Ja, aber was wenn wir zunächst schneller sind und dann auf den zweiten Satz rausgehen ...'" Doch Ross Brawn, damals Technikchef, unterbrach ihn: "Vielleicht sollten wir eine gelbe Flagge erzwingen." Genau so sei es dann auch gekommen.

Video: Was ist mit Ferrari los?

Meine Kollegen Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll haben in der traditionellen Video-Analyse zum Grand Prix der Toskana die Ferrari-Misere noch einmal aufgearbeitet. Die beiden fühlten sich teilweise in die 1990er-Jahre zurückversetzt. Und Stefan merkt an: Man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn es die großen Crashs nicht gegeben hätte ...

Ein Jubiläumsrennen zum Vergessen: Ausgerechnet beim Heimrennen in Mugello, dem 1.000. WM-Rennen des Teams in der Formel 1, erlebt Ferrari einen neuen

Ferrari befindet sich "in einem Loch"

Ferrari reist nicht mit den besten Erinnerungen an das 1.000. Rennen der Teamgeschichte aus Mugello ab. Charles Leclerc und Sebastian Vettel hatten mit der Vergabe der Podestplätze nichts zu tun. Immerhin fünf Punkte sammelten die Fahrer, Ferrari liegt damit nach neun Rennen mit 66 Zählern auf WM-Rang sechs.

"Wir befinden uns in einem Loch", kommentiert Ferrari-Geschäftsführer Louis Camilleri die Lage bei 'Sky'. Aus seiner Sicht sei eine Verstrickung mehrere Faktoren dafür verantwortlich. "Aber alles, was ich sage, wird als Ausrede gewertet." Auch die Saison 2021 werde "hart", bleibt er realistisch. "Wir werden kämpfen, aber es gibt kein Allheilmittel."

Fahrer möchten auch 2021 in Mugello fahren

Trotz all der Pannen und Unfälle möchten die Formel-1-Piloten im kommenden Jahr gerne wieder in Mugello fahren. "Ich persönlich liebe die Strecke", kommentiert Lewis Hamilton. Besonders die mittelschnellen bis schnellen Kurven haben es dem Briten angetan. "Eine fantastische Strecke, und ich denke nicht, dass es zu gefährlich war."

Charles Leclerc pflichtet ihm bei. "Ich habe das Wochenende genossen und würde mich freuen, wenn wir die Strecke im normalen Kalender hätten." Vor dem Rennen sei er noch ein wenig skeptisch gewesen, ob tatsächlich überholt werden kann, aber im Grand Prix selbst sei er dann positiv überrascht gewesen. Auch Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel stimmen zu.

Hamiltons Bremsen "am Limit"

Am stehenden Re-Start nach der ersten Rotphase war auch Lewis Hamilton besorgt, denn seine Bremsen qualmten. Wie kam es zur starken Rauchentwicklung? "Meine Bremstemperaturen lagen rund 200 Grad auseinander, daher habe ich sie hart gepusht, damit sie wieder gleich heiß werden. Ich kam rauf bis auf 1000 Grad, und habe noch versucht, sie in der letzten Kurve bis zum Start wieder ein wenig zu kühlen", schildert der Brite.

Als er auf seinem Startplatz stand, rauchten die Bremsen stark. "Daher war ich definitiv besorgt. Ich habe sogar eine Flamme gesehen", so Hamilton. Am Start selbst hatte er aber keine Probleme, ebenso wenig im weiteren Verlauf des Rennens. "Aber das war definitiv am Limit."

Mercedes hat darüber auf Twitter schon wieder lachen und erinnert an einen Simpsons-Klassiker ...

Red Bull: Probleme mit Honda analysieren

Apropos Red Bull ...

Des einen Freud, des anderen Leid. Max Verstappen war nach seinem sehr kurzen Grand Prix in Mugello verärgert, vor allem über seinen Honda-Motor. Christian Horner hat mittlerweile bei 'Sky' aufgeklärt, dass das Problem in der Startaufstellung nichts mit seinem Power-Problem nach dem Start zu tun hatte.

"Auf der Formationsrunde sah noch alles okay aus, und dann plötzlich hatten wir dieses elektronische Problem", bedauert der Teamchef. Auch Albon hatte beim ersten Neustart Schwierigkeiten. Horner dazu: "Ich glaube, das müssen wir uns mit den Honda-Jungs genauer ansehen."

Ricciardo: Wo kam Albons Pace plötzlich her?

Daniel Ricciardo war in Mugello drauf und dran den ersten Podestplatz mit Renault einzufahren. Cyril Abiteboul war sichtlich nervös und goggelte wohl schon nach dem nächsten Tattoostudio in der Nähe von Florenz. Doch daraus wurde nichts, weil Alexander Albon im letzten Stint aufblühte, so wie er es schon des Öfteren in diesem Jahr tat. "Es war frustrierend, Albons Pace zu sehen", gibt der Australier im Nachhinein zu.

"Gegen Rennende war er uns einfach überlegen, besonders im dritten Sektor war er schneller. Er war plötzlich hinter mir und bekam Windschatten und DRS." Ricciardo wunderte sich über den schnellen Red Bull. Er wollte Albon in einen Fehler treiben, aber auch das gelang ihm nicht.

Gänsehaut: Mick Schumacher im F2004!

Vor dem Grand Prix in Mugello war ein wenig Zeit für Ferrari-Nostalgie: Mick Schumacher fuhr ein paar Showrunden im Ferrari F2004. Mit jenem Boliden holte sich sein Vater Michael 2004 seinen siebten und letzten WM-Titel.

Auch Sebastian Vettel und Mark Webber kamen bei dem Anblick ins Schwärmen. Der Deutsche verrät, dass er einen Boliden aus dem Jahr 2004 gar gerne gekauft hätte, doch das Exemplar war ihm dann doch "viel zu teuer".

Fotostrecke: Demofahrt in Mugello: Mick im WM-Ferrari von Michael Schumacher Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Einsteigen, bitte! Hier sind die schönsten Bilder von Mick Schumachers Demofahrt im Ferrari F2004 in Mugello. Sein Vater Michael Schumacher hat mit diesem Auto 2004 zum siebten Mal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen.

Wurz: So geheim waren Ferrari-Gespräche

Am Rande der ORF-Übertragung des Grand Prix der Toskana hat Alexander Wurz eine spannende Anekdote aus seiner aktiven Rennfahrerkarriere erzählt. Im Jahr 1998 hat der Österreicher einen Anruf von einer unbekannten Nummer erhalten, dahinter steckte die Scuderia Ferrari. "Der meinte, ich muss mich ins Auto setzen und ich muss dorthin fahren zu einer Autobahnstation, dann soll ich mein Auto stehenlassen und in ein anderes Auto einsteigen."

Die geheime Aktion führte ihn schließlich in die Privatgemächer von Jean Todt, damaliger Ferrari-Teamchef. "Er hat mich gefragt, wie es mit einem Vertrag aussieht, da sie Interesse an mir hatten." Doch ein Deal kam nie zustande, weil Wurz einen Benetton-Vertrag hatte. Bitter: "Im nächsten Jahr hatte er kein Interesse mehr, weil unsere Form bergab gegangen ist, vom Team Benetton aber auch von mir."

Hamilton: "Ich werde nicht aufhören"

Lewis Hamilton selbst hat sich heute schon auf Instagram zu Wort gemeldet. Der Brite lässt seine Anhänger wissen: "Ich werde nicht aufhören oder aufgeben, diese Plattform dafür zu nutzen, um Aufmerksamkeit darauf zu richten, was ich für richtig erachte."

Er bedankt sich für die Unterstützung und Liebe, die er erfährt. Gleichzeitig merkt der 35-Jährige aber an: "Das ist eine Reise für uns alle, um zusammenzukommen und jede Form der Ungerechtigkeit anzufechten, nicht nur Rassismus. Wir können diese Welt besser machen für unsere Kinder und zukünftigen Generationen."

Keine Untersuchung gegen Hamilton

Die FIA wird keine Untersuchung gegen Lewis Hamilton nach dem Mugello-Rennen einleiten, das berichten 'BBC' und 'RaceFans.net' übereinstimmend. Am Montag meldeten mehrere Medien, dass der Weltverband aufgrund von Hamiltons Kleiderwahl auf dem Podium eine Untersuchung erwägt. Der Brite trug vor und nach dem Toskana-Grand-Prix ein Shirt mit der Aufschrift: "Sperrt die Polizisten ein, die Breonna Taylor getötet haben."

Nun ist klar: Die FIA wird keine Untersuchung gegen den WM-Führenden einleiten. Zuvor wurde darüber spekuliert, ob Hamilton mit dem Shirt gegen die Statuten des Weltverbands verstoßen hat, die politische Werbung verbieten. Doch von einer offiziellen Untersuchung kann keine Rede sein.

Vielmehr wird die FIA nun Klarheit schaffen, was die Piloten vor und nach dem Rennen auf dem Podium tragen dürfen. Zwar haben die 20 Fahrer bereits Richtlinien erhalten, diese werden nun aber überprüft.

Lewis Hamilton Mercedes Mercedes F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Hamilton: Wie in der NASCAR ...

Die Debatte geht noch weiter. Zugrunde liegt die Frage, worauf die Formel 1 größeren Wert legt: die Sicherheit oder die Show? "Ich weiß, den Fans hat das vergangene Rennen gefallen mit dem Re-Start", merkt Lewis Hamilton an. "Wenn ein Blatt Papier auf der Strecke liegt, dann würden sie wohl auch schon die Rote Flagge zeigen und einen Neustart durchführen", merkt er ein wenig sarkastisch an.

Er könne auch verstehen, welche Intention dahintersteckt, schließlich will auch er aufregendes Racing sehen. "Es kann natürlich langweilig werden mit diesen Autos, wenn die Abstände zwischen den Autos immer größer werden. Daher wird das Feld dadurch wieder zusammengeschoben. In der NASCAR wird das so gemacht, dort kommt das Safety-Car andauernd raus. Aber natürlich muss man auch an die Sicherheit denken."

Vettel gegen "Lotterie": Kein Fan von "Reverse-Grid"-Rennen

Nach dem Chaosrennen in Monza war es wieder einmal an der Zeit, eine alte Forderung auszugraben: "Reverse-Grid"-Rennen, also die gestürzte Startreihenfolge. Immer noch herrscht Uneinigkeit im Fahrerlager über den Vorschlag. Sebastian Vettel etwa findet, dass dies "der komplett falsche Weg" sei.

Denn: "Das ist nur ein Eingeständnis, dass man versagt hat Regularien festzulegen, die das Feld näher zusammenbringen und das Racing auf der Strecke besser machen." Zuletzt habe es etwa teure Änderungen am Frontflügel gegeben, die nur viel Geld gekostet, aber nichts gebracht hätten, prangert Vettel an. "Ich denke, wir müssen die großen Probleme angehen, und nicht versuchen, Lotterie zu spielen."

Mugello-Noten: Nur ein Pilot bekommt die Bestnote

Blicken wir nun noch einmal zurück auf das vergangene Wochenende in Mugello, vor allem auf die Leistungen der Piloten. Die Redaktion hat wieder alle 20 Fahrer benotet. Diesmal gab es nur für einen einzigen Piloten die Bestnote.

Wie unser Experte Marc Surer bewertet hat und wie das Voting der Leser ausgefallen ist, das kannst du hier nachlesen!

Fotostrecke: Mugello: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nicholas Latifi (4): Im Qualifying langsamer als Russell, obwohl der einen dicken Fehler in seiner Runde hatte. Das geht eigentlich nicht. Sein Rennen war dann schnell vorbei. Die Schuld am Massencrash trägt er nicht, aber er wirkte beim Neustart zumindest ein bisschen überfordert und wäre schon vor dem echten Unfall einmal fast gecrasht.

Portugal: 30.000 Tickets verkauft

Portugal wird in dieser Saison zum ersten Mal seit 1996 wieder ein Formel-1-Rennen austragen, zum ersten Mal wird die Königsklasse in Portimao fahren. Die portugiesischen Fans sind begeistert - insgesamt werden 45.000 Zuschauer pro Tag erwartet. "In der ersten Woche des Ticketverkaufs war es total verrückt", berichtet Miguel Praia, der Eventdirektor des Rennens.

Bislang wurden 30.000 Tickets verkauft, berichtet er. Insgesamt hat die Rennstrecke Platz für 90.000 Fans, doch die Veranstalter haben sich mit der Regierung auf die Hälfte geeinigt. "Das ist eine einmalige Chance für uns", weiß Praia.

McLaren: So hat Brown Ricciardo überzeugt

Damit Fernando Alonso im kommenden Jahr überhaupt sein Comeback bei Renault einnehmen kann, räumt Daniel Ricciardo seinen Platz und wechselt zu McLaren. Zak Brown hat nun verraten, wie er den Australier beim zweiten Anlauf davon überzeugen konnte, nach Woking zu kommen. Denn schon nach Alonsos Abschied 2018 wollte der McLaren-Geschäftsführer Ricciardo als Ersatz haben.

"Ich konnte ihm damals nur Versprechungen machen", erinnert sich Brown im Podcast 'In the Fast Lane'. Das seien aber nur Worte gewesen - er würde einen tollen Teamchef holen und einen tollen Technischen Direktor. Ein Jahr später hat er seinen Worten Taten folgen lassen und mit Andreas Seidl und James Key zwei Schlüsselrollen neu besetzt. Das hat Ricciardo schließlich überzeugt. "Er konnte sehen, dass ich den Versprechen Taten folgen ließ - und die Ergebnisse haben das bestätigt."

Young-Driver-Test für Alonso?

Fernando Alonso könnte noch in diesem Jahr in ein Formel-1-Auto zurückkehren. Renault steht derzeit mit der FIA in Gesprächen darüber, ob der Spanier beim Young-Driver-Test nach Saisonende in Abu Dhabi teilnehmen darf. Teamchef Cyril Abiteboul erklärt: "Zunächst hat er gemeint, er fährt, wenn er fährt. Aber nun scheint er sehr darauf zu brennen, noch das aktuelle Auto zu testen."

Allerdings stellt der Franzose auch klar, dass Alonso keinen Freitagseinsatz an einem Rennwochenende bekommen wird. Nun wartet Renault auf die Zustimmung der FIA, da beim Young-Driver-Test eigentlich nur unerfahrene Rookies ausrücken dürfen. "Wir sprechen mit der FIA darüber", so Abiteboul.

Servus!

Herzlich willkommen an diesem Dienstag im Formel-1-Liveticker! Maria Reyer darf dich heute begrüßen. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Heute wollen wir natürlich noch einmal auf das chaotische Mugello-Rennen zurückblicken. Wir beginnen aber mit einer ganz anderen Nachricht ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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