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Formel-1-Liveticker: Ferrari in Silverstone "mehrere Zehntel" schneller

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes: Freie Fahrt trotz weicherer Reifen +++ Rennleiter erklärt Albon-Strafe +++ Lando Norris hält bei McDonald's +++

Bericht

Status: Live

Goodbye

Und damit verabschieden wir uns für heute aus dem Ticker. Morgen sind wir an dieser Stelle wieder für dich da. Norman Fischer (folge mir auf Twitter und Facebook) geht in den Feierabend und wünscht einen guten selbigen.Ciao!

Auflösung Quizfrage 2

Die richtige Antwort war Mika Salo! Nach dem Beinbruch von Michael Schumacher sprang der Finne bei Ferrari ein. Er hätte sogar das Rennen in Hockenheim gewinnen können, gab den Sieg jedoch seinem Teamkollegen Eddie Irvine, der Chancen auf den WM-Titel hatte. Pech für ihn: Es wäre sein einziger Sieg in der Formel 1 gewesen.

Weitere Erfolgsstorys und Flops kannst du in unserer Fotostrecke sehen!

Fotostrecke: Tops und Flops: Ersatzfahrer in der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Ersatzfahrer in der Formel 1 haben es schwer. Dafür gibt es viele Beispiele aus der Historie. Aber: Einige Fahrer haben bei ihren Spontaneinsätzen auch geglänzt! In dieser Fotostrecke zeigen wir Tops und Flops von Grand-Prix-Ersatzfahrern!

Ferrari in Silverstone um ein paar Zehntel verbessert

Ferrari schien in Silverstone eine aufsteigende Form zu haben - zumindest mit einem Auto. Während Sebastian Vettel mit Mühe und Not Zehnter wurde, konnte Charles Leclerc bereits zum zweiten Mal auf das Podest fahren und zuvor auch Startplatz vier holen.

Laut Teamchef Mattia Binotto liegt das auch an einem speziellen Silverstone-Paket, das mehrere Zehntel gebracht haben soll: "Mit Sicherheit liegen wir hinter Mercedes und Red Bull. An den anderen sind wir nah dran. Wir haben hier ein Paket mit wenig Abtrieb mitgehabt, das ein paar Zehntelsekunden gebracht hat", sagt er.

Für die kommenden Rennen will er aber nichts versprechen: "Ich denke, es ist eng. Es wird Rennen geben, in denen wir näher dran, sind und Rennen, wo wir vorne bleiben können. Es ist unsere Aufgabe, das Auto zu entwickeln."

Nachmittagsquiz

Kommen wir noch zu einer zweiten Quizfrage, und die dreht sich um das Thema Ersatzfahrer. Nico Hülkenberg kam nicht in den Genuss eines Rennens, doch ein anderer Ersatzmann hätte eigentlich sogar ein Rennen gewonnen. Wer vertrat Michael Schumacher 1999 bei Ferrari und schenkte seinen einzigen Formel-1-Sieg damals Eddie Irvine?

a) Pedro de la Rosa
b) Nick Heidfeld
c) Ricardo Zonta
d) Mika Salo

Die Auflösung erfolgt in Kürze. Schau doch in der Zwischenzeit auch in unser Formel-1-Quiz!

Letzte Nacht in Silverstone ...

Unsere Kolumnen "Wer letzte Nacht am schlechtesten (beziehungsweise am besten) geschlafen hat" hast du ja sicher schon gelesen. Wenn dir das noch nicht reicht oder du hören möchtest, wie Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen ihre Auswahl begründen, dann solltest du dir die Video-Nachbesprechung des gestrigen Rennens anschauen. Erinnerung setzen, denn um 17:00 Uhr steigt auf YouTube die Premiere!

Natürlich haben wir - auch wenn es streng genommen nicht direkt mit den Kolumnen zu tun hat - auch das Reifendrama rund um die Mercedes-Fahrer und Carlos Sainz aufgearbeitet. Und zwar mit unserem Experten Marc Surer. Der verrät unter anderem, warum er in seiner aktiven Zeit immer lieber Michelin als Pirelli gefahren ist ...

Jetzt Erinnerung setzen, Kanal abonnieren und Glocke aktivieren! Viel Spaß dann um 17:00 Uhr!

Webber: Grosjean ist überfordert

Mit seiner Fahrweise hat sich Romain Grosjean in Silverstone keine Freunde gemacht. Er erklärte dies mit der "Verstappen-Technik", die auch nie bestraft wurde.

Ex-Pilot Mark Webber kritisiert Grosjean dafür hart und meint, dass er nicht wisse, worum es im Grand-Prix-Sprt gehe. "Ich denke nicht, dass er die Spielregeln versteht." Auch dass er auf Verstappen verweist, ist für ihn kein Argument. "Das hat er früher gemacht, aber das ist Vergangenheit. Jetzt sind wir weiter. Als Vorsitzender der GPDA sollte er die Regeln kennen", sagt er zu 'Channel 4'.

"Für mich ist er in der Formel 1 fast überfordert."

Racing Point: Nur Anzeichen des Potenzials gesehen

Teilweise gilt der Racing Point sogar auf manchen Strecken als zweitschnellstes Auto der Formel 1 2020, doch einen Piodestplatz konnte das Team in dieser Saison noch nicht holen. Silverstone war ernüchternd, da man lediglich einen neunten Platz durch Lance Stroll holen konnte.

"Wir haben unterperformt", sagt Technikchef Andrew Green, vereist aber auf die besonderen Umstände an dem Wochenende. "Viele kleine Dinge sind bislang nicht für uns gelaufen, und wir haben nur Anzeichen davon gesehen, was das Auto wirklich kann."

"Wir verstehen, dass es sehr schwierig ist, es an seinem Höhepunkt zu operieren. Dafür müssen wir unglaublich hart arbeiten. Das ist ein Großteil des Problems. Aber ich denke nicht, dass wir die einzigen sind, die Höhen und Tiefen haben."

Fragen zum Einsatz von Nico Hülkenberg

Unser Leser Sven hat gleich mehrere Fragen zum Einsatz von Nico Hülkenberg am vergangenen Wochenende:
1. Dürfte Racing Point auch einen zweiten Ersatzfahrer für Perez einsetzen am nächsten Wochenende?
2. Könnte Hülkenberg theoretisch noch bei einem anderen Team als Ersatz einspringen?
3. Hat Hülkenberg als Neuling Sonderrechte im Training - etwa mehr Reifen oder kürzere Sperrstunde?

Die Antworten darauf sind ziemlich eindeutig.
1. Ja. Laut Artikel 26.1 des Sportlichen Reglements darf ein Team pro Saison vier Fahrer einsetzen (ohne Freitagsfahrer). Aber auch weitere sind durch "force majeur" - also außergewöhnliche Umstände - möglich.
2. Ja. Es ist nicht festgelegt, für wie viele verschiedene Teams ein Fahrer antreten darf.
3. Nein. Hülkenberg wird so behandelt, als ob Perez im Auto sitzen würde - mit Motorenkontingent und allem drum und dran.

Auflösung Quizfrage

Es ist zwar schon zehn Jahre her, aber das habt ihr bestimmt gewusst: Rubens Barrichello war 2010 der erste Teamkollege von Nico Hülkenberg. Der Deutsche gab damals sein Debüt für Williams, wohin Barrichello nach seinem Jahr bei Brawn gewechselt war. Ein Jahr später musste Hülkenberg jedoch gehen, weil er von Pastor Maldonado ersetzt wurde.

Er ging zu Force india, wo er erst ein Jahr Ersatzfahrer war, bevor er erst Teamkollege von Paul di Resta wurde und dann von Sergio Perez, den er in Silverstone ersetzen sollte.

Nico Hülkenberg Rubens Barrichello Jose-Maria Lopez Williams ROKiT Williams Racing F1 ~Nico Hülkenberg (Renault), Rubens Barrichello und Jose-Maria Lopez ~

Foto: Motorsport Images

Leserfrage: Hätte Lewis Hamilton anhalten müssen?

Diese Frage haben wir nach dem Rennen tatsächlich häufiger bekommen, daher möchten wir sie an dieser Stelle beantowrten: Hätte Lewis Hamilton sein Auto nach dem Reifenschaden in die Box fahren oder vielleicht sogar abstellen müssen, weil er ein Sicherheitsrisiko war?

Der Verweis fällt hierbei auf Artikel 27.7 des Sportlichen Reglements. Darin heißt es: "At no time may a car be driven unnecessarily slowly, erratically or in a manner which could be deemed potentially dangerous to other drivers or any other person."

Dieser Passus griff am Freitag etwa bei Antonio Giovinazzi, der nach seinem Abflug viele teile auf der Strecke verteilt hatte. Aber auch der Italiener erhielt lediglich eine Verwarnung.

Hamilton stand niemandem im Weg und hat keine Teile auf der Strecke verteilt, da der Reifen noch in einem Stück war. Auch Bottas und Sainz mussten sich nach ihren Schäden noch um die Strecke schleppen - ohne Strafe.

Ob Hamilton in die Box hätte fahren müssen, ist eine andere Frage: Aber da dürften die Kommissare im Zweifel ein Auge zudrücken, weil es die letzte Runde war und der Weg zur Ziellinie nicht weit - hinter dieser war das Rennen ja eh beendet.

Und sind wir ehrlich: Auch in der Box hätte Hamilton gewonnen - wie Schumacher 1998 - weil der Weg dort sogar noch kürzer ist. Das wäre tatsächlich ein cleverer Schachzug gewesen, wenn Verstappen ihn noch früher hätte kriegen können ...

Quizfrage

Kleine Quizfrage zwischendurch, die sich heute einmal um Nico Hülkenberg drehen soll, der ja eigentlich am Wochenende für Sergio Perez einspringen sollte.
Wer war Hülkenbergs erster Teamkollege in der Formel 1?

a) Pastor Maldonado
b) Rubens Barrichello
c) Jenson Button
d) Paul di Resta

Das bekommst du doch sicher hin, oder? Die Auflösung kommt in Kürze. Du willst noch mehr Fragen? Dann schau doch in unserem Formel-1-Quiz rein und messe dich mit anderen.

Pirelli: Verkürztes Rennen eine Option

Die weicheren Reifen sorgen auch bei Reifenhersteller Pirelli für Kopfzerbrechen. Schon die harten Reifen gingen gestern in die Knie - und das bei mäßigen Temperaturen. Noch weiß Pirelli nicht, was zu den ganzen Schäden geführt hat, doch im Notfall müsse man das Rennen halt verkürzen, sagt Pirelli-Manager Mario Isola.

"Sobald wir die Ursache kennen, müssen wir das vielleicht mit der FIA diskutieren", so der Italiener.

Wir hätten da einen anderen Vorschlag: Vielleicht sollten die Teams einfach einmal mehr in die Box fahren? Klingt logisch, oder? Bislang waren alle Rennen in dieser Saison im Grund Einstopp-Rennen. Und ja, ich warte auf die Krümelkacker, die sagen, dass Hamilton in Ungarn dreimal in der Box war. ;)

Das stimmt, aber der erste Stopp war nach drei Runden, um die Intermediates loszuwerden, der letzte kurz vor Ende auf Soft für die schnellste Rennrunde. Ohne diese außerplanmäßigen Stopps wäre es auch nur ein Reifenwechsel gewesen.

Dürfen die Mercedes am Wochenende kämpfen?

Am Wochenende steht das zweite Rennen in Silverstone auf dem Programm, und bei den Teams stehen schon die Sorgenfalten auf der Stirn. Die Reifenschäden waren das große Thema in der gestrigen Schlussphase, und am kommenden Wochenende will Pirelli noch weichere Reifen bringen.

Toto Wolff sagt, dass Bottas und Hamilton sich am Sonntag schon mehr gepusht hätten, als das Team gerne wollte. "Aber man muss sie fahren lassen", betont er. Doch gilt das auch für nächste Woche?

"Ich möchte nicht in das Racing eingreifen. Wir können Valtteri nicht sagen, dass er es einfach heimbringen soll, und das haben wir auch nicht getan", so Wolff.

Was zu den Reifenschäden geführt hat, weiß er auch noch nicht, doch er ist gespannt, was Pirelli als Ursache anführt. "Ich bin sicher, die werden die richtigen Entscheidungen treffen."

Neuer Rekord für Hamilton

Der Brite hat in Silverstone wieder einen neuen Rekord aufgestellt. Und nein, wir meinen nicht die meisten Rennsiege auf drei Reifen ;) Der Mercedes-Pilot hat nun bereits 20 Siege auf dem Konto, bei denen er alle Runden angeführt hat. Bislang lag Ayrton Senna in dieser Wertung mit 19 vorne.

Es gibt Zeugnisse!

Die Fahrernoten der Redaktion für den Großen Preis von Großbritannien sind da! Gleich viermal zücken wir an diesem Wochenende die Note 1, einmal die Note 5. Bist du einverstanden? Noch kannst du selbst mitbestimmen, wie es ausgeht. Klick hier für die Abstimmung.

Das Ergebnis gibt es wie immer am Montagnachmittag.

Fotostrecke: Großbritannien: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Kimi Räikkönen (5): Zum zweiten Mal in Folge die einzige 5, das tut weh! Ob der "Iceman" in der Möhre wirklich Spaß hat, darf langsam bezweifelt werden. Das Duell gegen Giovinazzi verliert er in Silverstone deutlich, dazu ein Abflug im Training und der zerstörte Frontflügel im Rennen. Wie lange tut er sich das noch an?

Mercedes: Nächstes Mal stoppen wir ...

Mit Glück fuhr Lewis Hamilton trotz Reifenschaden zum Sieg. Im Nachhinein wäre es für Mercedes vielleicht schlauer gewesen, Hamilton in der letzten Runde an die Box zu holen. Der Abstand zu Max Verstappen war dank dessen Stopp groß genug. Toto Wolff sagt, dass es die Überlegung gab, den Briten reinzuholen.

Allerdings sah Hamiltons Reifen besser aus als der von Bottas, weswegen man sich dagegen entschied. "Wir werden daraus lernen. Wenn wir den Vorsprung haben, werden wir beim nächsten Mal verutlich stoppen, sollte der Reifen in schlechtem Zustand sein", so Wolff.

Noch weiß man bei Mercedes aber nicht, was den Reifenschaden bei beiden Piloten wirklich ausgelöst hat. Doch ein neuerer Reifen hätte auch besser vor eventuellen Trümmerteilen schützen können.

Russell: Zum ersten Mal überholt!

Rang zwölf für George Russell war in Silverstone eine ordentliche Leistung. Im Qualifying gab es die überflüssige Strafe wegen des Gelbvergehens, doch im Rennen lief es für ihn gut.

"Das war das erste Mal, dass ich ein Auto überholt habe, das kein Williams ist", freut er sich. "Ich kann falsch liegen, aber ich kann mich an keine andere Begebenheit erinnern. Und es war das erste Mal, dass wir von der Pace her schneller als ein anderes Auto waren."

Russell lag im Ziel vor beiden Alfa Romeos, Romain Grosjean und Carlos Sainz - letzterer hatte jedoch einen Reifenschaden.

Kwjat: Kein Reifenschaden

War es nun ein Reifenschaden, der zum Abflug von Daniil Kwjat geführt hat? Die Frage stellten sich nach seinem Unfall viele. Er selbst sagt: nein! "Es war einfach der rote Randstein", meint er. "Ich hätte nciht gedacht, dass es so schlimm endet."

Der Russe sagt, er hätte gerade etwas am Lenkrad verstellt und dabei nicht auf die Strecke geschaut. "Ich habe dann den Randstein zu stark mitgenommen und mich gedreht."

Schade für ihn, denn Teamkollege Pierre Gasly hat mit Rang sieben durchaus gute Punkte geholt.

Racing Point hofft auf Perez-Einsatz

Einen Renneinsatz hat Nico Hülkenberg in Silverstone leider nicht bekommen, und ob es am Ende überhaupt einer wird, steht nicht fest. Denn noch immer hofft man bei Racing Point, dass Sergio Perez für das Rennen in dieser Woche fit ist.

Dazu musste die Quarantäne-Periode nur für sieben Tage gelten und Perez negativ auf COVID-19 getestet werden. Noch immer ist man nicht sicher, wie lange die Quarantäne gilt, will sich diesbezüglich aber auf die Ansage der britischen Gesundheitsbehörde verlassen. "Was sie sagen, werden wir tun", so Teamchef Otmar Szafnauer.

Wann die Antwort kommt, weiß er nicht. "Wir müssen es einfach vor nächstem Freitsg wissen, damit wir etwas Zeit haben."

Sag uns deine Meinung!

Du willst uns deine Meinung über die Leistung der Fahrer mitteilen? Dann tu das bei unserer traditionellen Notenvergabe. Sag uns in Schulnoten, welcher Fahrer in Silverstone welche Leistung gezeigt hat. Das Ergebnis präsentieren wir dir wie immer am Nachmittag - inklusive der Noten der Redaktion und von Experte Marc Surer.

Hier geht's zur Abstimmung.

Rennleiter erklärt Fünf-Sekunden-Strafe

Günter Steiner war mit dem Ausmaß der Strafe von Alexander Albon nicht zufrieden - zumindest wenn er es mit der von Haas in Ungarn vergleicht. Da bekamen beide Fahrer 10 Sekunden, weil sie in der Aufwärmrunde an die Box geholt wurden - ken Schaden für niemanden. Jetzt wurde ein Haas aus dem Renne nbefördert und es gibt nur fünf Sekunden.

"In gewisser Weise ist es nicht unähnlich zu dem Zwischenfall mit Alex und Lewis in Österreich, wo er das Hinterrad berührt hat", zieht Rennleiter Michael Masi Parallelen. Auch damals bekam Hamilton fünf Sekunden aufgebrummt.

"Alex bekam nicht die alleinige Schuld, aber die Hauptschuld für den Vorfall. Kevin hat beigetragen, aber Alex hatte mehr Schuld. Darum wurden fünf Sekunden ausgesprochen", so Masi.

Kevin Magnussen Haas Haas F1 ~Kevin Magnussen (Haas) ~

Foto: Motorsport Images

Wer hat am schlechtesten geschlafen?

Wie immer kommt am Montag die Frage auf, wer eigentlich am schlechtesten geschlafen hat. Eigentlich waren wir uns bereits am Donnerstagabend sicher, dass das nur Sergio Perez sein kann. Positiver Coronatest, kein Start in Silverstone - und das zum ungünstigsten Zeitpunkt, an dem eine Vertragsklausel zum Rausschmiss führen könnte (die es laut Racing Point aber nicht gibt).

Doch nach dem Rennen am Sonntag ist unserem Chefredakteur eine andere logische Wahl ins Auge gesprungen: Valtteri Bottas. Warum der Finne und auch Christian selbst schlecht geschlafen haben, liest du in der üblichen Kolumne. Plus: Wer denn am besten geschlafen hat.

Schlechtschläfer: Valtteri Bottas
Gutschläfer: Charles Leclerc

Später gibt es beide Kolumnen auch noch in Videoform. Freu dich drauf!

Hoffentlich nur einen Salat!

Wie feiert ein Formel-1-Fahrer Platz fünf beim Großen Preis von Großbritannien? Natürlich stilecht im Restaurant zur goldenen Möwe - also McDonald's. Hoffentlich hat er nur den Salat gegessen, sonst gibt's Ärger mit Zak Brown!

Daniel Abt feierte vor zwei Jahren seinen Sieg beim Formel-E-Heimspiel mal nachts mit einem Döner - warum also nicht auch mal ein ordentlicher Cheeseburger? Andreas Seidl & Co. sehen ihm das nach dem Rennen sicherlich nach. Und zur Not wird in der Woche einfach 2 Stunden Training angehangen, um die Pfunde wieder loszuwerden.

Guten Morgen

Das erste Rennwochenende in Silverstone liegt hinter uns, das zweite liegt vor uns. Bevor wir uns aber mit dem Jubiläums-Grand-Prix zu 70 Jahre Formel 1 beschäftigen, haben wir noch einiges vom gestrigen Rennen aufzuarbeiten. Das tut heute hier an dieser Stelle Norman Fischer, der dich recht herzlich hier begrüßt. Wie immer gilt bei Fragen und Anmerkungen: Schreib uns über das Kontaktformular oder nutze den Hashtag #FragMST auf Twitter.

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