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Formel-1-Liveticker: Formel-1-Legende rät Hamilton zu Rücktritt

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Stewart rät Hamilton zu Rücktritt +++ In einer Gruppe mit Senna und Prost +++ Wäre er auch außerhalb der F1 "erfolgreich"? +++

Bericht

Status: Beendet

Wochenende!

Wir verabschieden uns damit an dieser Stelle auch ins Wochenende. Genießt die freien Tage, denn danach stehen dann vor der Sommerpause noch einmal vier Rennen in fünf Wochen an!

Wir sammeln auch noch einmal Kräfte und sind dann ab Montag wieder mit unserem Ticker für euch da. Auf unserem Portal geht es aber natürlich auch am Samstag und Sonntag weiter.

Viel Spaß damit, kommt gut ins Wochenende und bis dann!

PS: Zum Abschluss noch ein kleiner Tipp für den heutigen Abend ;-)

ADAC GT Masters in Zandvoort

Keine Formel 1 am Wochenende, aber trotzdem Lust auf Motorsport? Dann kann ich euch die "Beachparty" des ADAC GT Masters empfehlen! Am Wochenende steht das dritte Event auf dem Circuit Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste an.

Eine ganz gute Möglichkeit zum Beispiel auch, sich schon einmal wieder mit der Strecke vertraut zu machen, denn Anfang September findet ja auch in der Formel 1 schon wieder der Große Preis der Niederlande in Zandvoort statt.

Infos zu Zeitplan, Livestream und TV-Zeiten des ADAC GT Masters in Zandvoort findet ihr hier!

Bouncing: Leclerc will Arbeit nicht "in die Tonne werfen"

Sollte die FIA in Sachen Bouncing eingreifen oder nicht? Darüber wird aktuell hitzig diskutiert. Leclerc versteht zwar den Punkt derjenigen, die eine Änderung fordern, weil den Fahrern andernfalls gesundheitliche Probleme drohen könnten.

Aber: "Man darf auch nicht den Arbeitsaufwand unterschätzen, der von den Teams in den vergangenen Monaten betrieben wurde, um die Probleme in den Griff zu bekommen", erinnert der Ferrari-Pilot.

Denn bei Ferrari sei das Bouncing kein großes Problem und seit dem ersten Test auch der Hauptfokus gewesen. "Wir haben uns da stark verbessert", betont er und will die ganze Arbeit nicht "einfach in die Tonne werfen."

Denn eine umfassende Regeländerung würde die Teams bestrafen, die offenbar einen besseren Job gemacht haben.

Verzockt?

Eins ist klar: Wenn Vettel Aston Martin am Ende der Saison verlassen sollte, dann wäre er mit den bisherigen Leistungen dort ein Kandidat für diese Fotostrecke ...

Fotostrecke: Zehn Weltmeister, die sich beim Teamwechsel verzockten Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nigel Mansell zu McLaren (1995): Nach einem Jahr Formel-1-Pause kehrt der Weltmeister von 1992 in der Saison 1994 noch einmal für vier Rennen zu seinem Ex-Team Williams zurück. Weil er das Saisonfinale in Australien dabei sogar gewinnt, will er 1995 noch einmal angreifen - mit McLaren.

Aston Martin: Keine Deadline für Vettel

Aston Martin will mit Vettel weitermachen. Der hat sich aber noch nicht entschieden. Hat das Team ihm eine Deadline gesetzt, bis wann er eine Entscheidung treffen muss? Laut Teamchef Mike Krack ist das nicht der Fall.

"Wir sprechen miteinander. Wir haben seine sehr, sehr gute Beziehung. Wir müssen uns gegenseitig keine Deadlines setzen", betont er, stellt aber auch klar, dass es "zu einem Zeitpunkt" eine Entscheidung geben müsse.

Denn natürlich braucht das Team eine gewisse Planungssicherheit. "Wenn es sich zu lange hinzieht, geraten wir auch in Schwierigkeiten", so Krack. Momentan sei das aber noch nicht der Fall.

Bis Dezember wird man aber sicher nicht warten wollen ...

Schumi würde Steiner zeigen, wo es langgeht!

Sagt zumindest Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone im Gespräch mit 'RTL'. "Er braucht jemanden, der ihm hilft und ihn nicht zu viel kritisiert", sagt Ecclestone im Hinblick auf Sohn Mick Schumacher.

Er würde sich wünschen, dass es Vater Michael möglich wäre, bei den Rennen seines Sohnes dabei zu sein. "Wenn Michael hier wäre, würde er Günther zeigen, wo es langgeht", ist sich der 91-Jährige sicher.

Ecclestones komplette Aussagen gibt es hier!

Liberty: Wollen keinen Druck auf Monaco machen

Mal wieder etwas zum Kalender: Jüngst wurde bekannt, dass Nizza an einem Grand Prix interessiert ist - wie so viele andere Städte auch. Einige vermuteten daraufhin, dass die Formel 1 dieses Interesse als Druckmittel in den aktuellen Verhandlungen mit Monaco einsetzen könnte.

Liberty-Media-Boss Greg Maffei beteuert aber, dass das nicht der Fall sei. "Wir schauen uns immer um", sagt er und erklärt, dass man lediglich an "großartigen Rennen" interessiert sei. Es gebe viele Interessenten und man schaue sich eben nach "Alternativen" um.

Monaco sei ein "besonderer Ort", betont Maffei. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass man gewissen Privilegien, die kein anderes Rennen habe, hinterfragen müsse. Aktuell hat Monaco noch keinen Vertrag für 2023 unterzeichnet.

Heute vor 111 Jahren ...

... wurde mit Juan Manuel Fangio einer der größten Formel-1-Fahrer aller Zeiten geboren. Fangios fünf WM-Titel schienen ein Rekord für die Ewigkeit zu sein - bis diese Marke 2003 von Michael Schumacher gebrochen wurde.

Hier blicken wir noch einmal auf die Höhepunkte in der Karriere des Argentiniers zurück:

Fotostrecke: Juan Manuel Fangio: Karriere-Höhepunkte LAT

Foto: LAT

Mit dem Grand Prix von Monaco 1950 beginnt die Erfolgsgeschichte von Juan Manuel Fangio in der Formel 1. Gleich im zweiten Rennen der Geschichte gelingt dem Argentinier am Steuer eines Alfa Romeo der erste Sieg.

Pirelli: Porpoising könnte noch schlimmer sein!

Spannende Aussage von Pirellis Mario Isola. Der erklärt nämlich, dass das Bouncing in diesem Jahr noch schlimmer wäre, wenn die Formel 1 weiterhin die bis 2021 eingesetzten 13-Zoll-Reifen verwenden würde.

Grundsätzlich habe das Porpoising erst einmal gar nichts mit den Reifen zu tun. "Es ist ein Effekt, der von den Autos kommt", erklärt Isola und ergänzt, dass es mit den alten Reifen sogar noch schlimmer gewesen wäre.

Hintergrund: "Die Reifenflanke ist [bei 13-Zoll-Reifen] viel großer und arbeitet als eine Art Aufhängung." Das sei bei den 18-Zoll-Reifen nicht in diesem Ausmaß der Fall, was beim Bouncing-Problem sogar helfe.

Interessant!

Kuriose Statistik

Das hatte ich so nicht auf dem Zettel - und viele andere sicher nicht. Obwohl Leclerc Sainz bei Ferrari gefühlt in Grund und Boden fährt (8:1 im Qualifyingduell), stand der Spanier 2022 tatsächlich öfter auf dem Podium als sein Teamkollege!

Zwar gewann Leclerc bereits zwei Rennen und holte sechs Poles. Doch Sainz stand bereits fünfmal auf dem Podest, Leclerc erst viermal. Diese fehlende Konstanz ist auch der Grund dafür, dass Leclerc in der WM inzwischen klar hinter Verstappen gefallen ist.

Er liegt mittlerweile 49 Zähler hinter dem Weltmeister, nachdem er die WM zu Beginn des Jahres noch klar angeführt hatte.

Carlos Sainz Charles Leclerc Ferrari Ferrari F1 ~Carlos Sainz (Ferrari) und Charles Leclerc (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

Aston Martin kündigt Update für Silverstone an

Mit der B-Version, die seit Barcelona im Einsatz ist, hat Aston Martin bereits einen Schritt nach vorne gemacht. Teamchef Mike Krack erklärt: "Wir müssen [weitere] Updates ans Auto bringen, um konkurrenzfähig zu bleiben."

"Denn wir wissen auch, dass alle in Silverstone Updates haben werden", so Krack, der ankündigt, dass daher auch Aston Martin Updates bringen werde. "Man muss sich anschauen, wie eng das Mittelfeld ist", erklärt er.

"Man muss keinen großen Schritt machen, um viele Positionen zu gewinnen", glaubt er. Das sei in der Vergangenheit anders gewesen, als es teilweise "große Unterschiede" zwischen den Autos gegeben habe.

"Ich glaube, in Baku waren es in FT3 0,4 Sekunden zwischen P5 und P15 oder so", erinnert Krack. Mal schauen, wie weit es mit dem Silverstone-Update für Vettel und Co. nach vorne geht.

Heute vor 10 Jahren ...

... stand Michael Schumacher zum zum 155. und letzten Mal auf einem Formel-1-Podium. Beim Großen Preis von Europa 2012 in Valencia wurde er nach einer chaotischen Schlussphase Dritter hinter Fernando Alonso (Ferrari) und Kimi Räikkönen (Lotus).

Damals schienen die 155 Podestplätze ein Rekord für die Ewigkeit zu sein. Mittlerweile hat Hamilton "Schumi" mit 184 Besuchen auf dem Podium aber längst überflügelt. Und ein Ende ist aktuell nicht in Sicht ...

Kimi Räikkönen Fernando Alonso Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1Lotus Lotus F1 Team F1 ~Kimi Räikkönen (Alfa Romeo), Fernando Alonso und Michael Schumacher ~

Foto: Motorsport Images

Formel 1 noch teurer für neue Teams?

200 Millionen Dollar muss ein neues Team auf den Tisch legen, wenn es in die Formel 1 einsteigen möchte. Haas-Teamchef Günther Steiner spricht sich nun dafür aus, diese Summe sogar noch einmal anzuheben.

Er erklärt, dass die 200 Millionen vor einigen Jahren festgelegt wurden, "als die Formel 1 noch einen anderen Wert hatte." Weil inzwischen mehr Geld im Spiel sei, sollten seiner Meinung nach auch Neueinsteiger mehr zahlen.

Hintergrund: Steigt ein elftes Team ein, müssen die zehn aktuellen Teams ein Stück vom Einnahmekuchen abgeben. Das möchte man aber natürlich nicht - oder zumindest nicht ohne entsprechende Gegenleistung.

Letztendlich sind die 200 Millionen aber sowieso nur eine Zahl und noch keine Garantie. Denn obwohl Andretti das Geld hätte, dürfen die US-Amerikaner aktuell nicht einsteigen ...

Der Donnerstag ist wieder da

Ihr erinnert euch? Eigentlich wurde der Medien-Donnerstag von der Formel 1 für 2022 offiziell abgeschafft. Nun ist er aber wieder da. Eine Rolle rückwärts also, nachdem sich zahlreiche Fahrer über das neue Format beschwert hatten.

Ich persönlich finde diese Entscheidung alles andere als gut. Meine komplette Meinung dazu könnt ihr auf meiner Facebook-Seite nachlesen!

AlphaTauri: Gasly für 2023 bestätigt

Das kommt nicht mehr überraschend: Nachdem Helmut Marko und Franz Tost den Franzosen inoffiziell bereits für 2023 bestätigt hatten, ist nun auch die ganz offizielle Pressemitteilung ist Haus geflattert.

Alle Infos gibt es hier!

Grosjean: Strafe gegen Alonso falsch

Der Franzose kann die Strafe gegen den Spanier in der letzten Runde in Montreal nicht nachvollziehen. Auf seinem YouTube-Kanal erklärt er: "Ich stimme der Strafe [für Alonso] nicht wirklich zu."

Seine Erklärung: "Ja, vielleicht hat er auf der Geraden zweimal die Spur gewechselt. Aber zunächst einmal ist die Gerade gar nicht gerade. Also ist es auch nicht leicht, geradeaus zu fahren."

Zweitens sollte man die Fahrer seiner Meinung nach kämpfen lassen. "Es ist gut, Regeln zu haben. Aber man sollte es nicht übertreiben", findet Grosjean, der die Strafe für überzogen hält.

Für mich persönlich war die Strafe ja eigentlich mehr als eindeutig. Aber ich habe im Gegensatz zu Grosjean auch noch nie in einem Formel-1-Auto gesessen ...

Alles Gute!

Glückwünsche gehen heute raus an Alfa Romeo! Der Autohersteller feiert seinen 112. Geburtstag. Und obwohl man heute lediglich als Mittelfeldteam unterwegs ist, feierten die Italiener einst auch große Erfolge in der Formel 1.

Tatsächlich wurden die ersten beiden WM-Titel 1950 (Giuseppe Farina) und 1951 (Juan Manuel Fangio) auf Alfa Romeo gewonnen! Dazu kommen insgesamt zehn Rennsiege, den bis heute letzten holte Fangio 1951 in Spanien.

Alles Gute und auf die nächsten 112 Jahre!

Geht Magnussen zu viel Risiko ein?

Während Schumacher in Kanada ohne eigenes Verschulden ausschied, handelte sich Teamkollege Magnussen einen Schaden im Duell mit Hamilton ein, der letztendlich dafür sorgte, dass er keine Chance mehr auf Punkte hatte.

Nicht nur bei uns in der Redaktion sind einige der Meinung, dass der Däne da - wieder einmal - etwas übermotiviert war. Bereits in Barcelona war Magnussen in der Anfangsphase des Rennens mit Hamilton aneinandergeraten.

"[Das war] vielleicht ein Kampf, den er nicht hätte eingehen müssen", schreibt Experte Martin Brundle in seiner Kolumne für 'Sky' nach dem Kanada-Rennen - vor allem so früh im Rennen. Geht Magnussen in diesem Jahr zu viele Risiken ein?

Darüber haben wir unter anderem auch in der neuen Ausgabe von 'Starting Grid' gesprochen.

Fotostrecke: Montreal: Die Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Yuki Tsunoda (5): Ein echtes Qualifying hatte er wegen seiner Gridstrafe nicht, das kann man nicht bewerten. Im Rennen dann ganz ordentlich unterwegs, aber der Fehler darf ihm natürlich niemals passieren. Weiß er auch selbst. "Ausreichend" war das deswegen am Ende nicht mehr.

Madrid-Statement

Bereits gestern haben wir hier im Ticker berichtet, dass Madrid an einem Formel-1-Rennen interessiert ist. Inzwischen wurde auch das komplette Schreiben veröffentlicht, das man an Stefano Domenicali geschickt hat.

Kurz zusammengefasst: Wirklich konkret wird man darin nicht. Man hebt lediglich die Vorzüge Madrids hervor und erklärt, dass man gerne mit der Formel 1 zusammenarbeiten würde, um ein Rennen auf die Beine zu stellen.

Wo dieses stattfinden würde, wird allerdings zum Beispiel nicht erwähnt. Ein weiteres Stadtrennen ...?

Die nackten Zahlen ...

... geben Stewart übrigens absolut recht. In der WM liegt Russell aktuell mit 111:77 Punkten vor Hamilton. Unsere Fotostrecke zeigt: So klar hatte den Rekordchampion noch nie ein Teamkollege im Griff!

In sieben der neun Saisonrennen kam Russell dabei vor Hamilton ins Ziel. Aber: Weil Mercedes in diesem Jahr so große Schwierigkeiten hat, hat Hamilton das ein oder andere Wochenende für "Experimente" genutzt.

Die nackten Zahlen sprechen daher nicht zwangsläufig die ganze Wahrheit ...

Fotostrecke: Die Teamkollegen von Lewis Hamilton Sutton

Foto: Sutton

2022 bekommt Lewis Hamilton mit George Russell bereits den sechsten Teamkollegen seiner Formel-1-Karriere. Aber wie haben sich die ersten fünf jeweils gegen den Rekordweltmeister geschlagen? Wir liefern einen Überblick und arbeiten uns chronologisch von Hamiltons erster Saison bis heute.

Stewart rät Hamilton zu Rücktritt

Laut Jackie Stewart ist der Rekordchampion "der beste [Formel-1-Fahrer] seiner Zeit" gewesen. Trotzdem - oder gerade deshalb - rät er Hamilton im Podcast 'The Convex Conversation' nun zum Rücktritt.

"Lewis ist in der Gruppe der Ayrton Sennas und der Alain Prosts", lobt Stewart und erklärt: "Ich würde gerne sehen, dass er jetzt zurücktritt. Es ist schade, dass er nicht auf dem Gipfel abgetreten ist."

Er glaube auch nicht, dass Hamilton noch einmal ganz nach vorne kommen werde. "Er hat jetzt Probleme, denn er hat einen neuen Teamkollegen bekommen, der in diesem Jahr im Qualifying bislang schneller als er war", so Stewart.

"Ich denke, er sollte zurücktreten", so Stewart, der Hamilton rät, sich nun Dingen wie seiner Musik oder Mode zu widmen. "Ich bin mir sicher, dass er [auch dort] sehr erfolgreich sein wird", so Stewart.

Hamilton selbst betonte zuletzt jedoch immer wieder, noch kein Interesse an einem Rücktritt zu haben.

Das Wochenende steht vor der Tür, ...

... aber wir ziehen noch einmal durch! Hallo und herzlich willkommen zur einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. An diesem Wochenende steht kein Grand Prix an, aber das ist für uns nur ein Grund mehr, euch an dieser Stelle in den kommenden Stunden noch einmal den gewohnten Mix aus News und Unterhaltung zu liefern.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Los geht's!

Hier gibt es unseren Liveticker vom Donnerstag noch einmal zum Nachlesen!

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