Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: George Russell feiert vierten Sieg hintereinander!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Russell gewinnt beim virtuellen Grand Prix von Kanada +++ Leclerc träumt von Start bei echten 24 Stunden von Le Mans +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's, guten Abend!

Das war's vom virtuellen Grand Prix von Kanada. Gleich gibt's noch den Rennbericht in unseren News - und den Hinweis: Wenn du Insiderinfos aus erster Hand möchtest, dann folge meiner neuen Facebook-Page "Formel 1 inside mit Christian Nimmervoll". In diesem Sinne: Gute Nacht, bis morgen!

Keine Show geplant!

George Russell klärt im Siegerinterview auf: Er hätte nur abgebremst, wenn Alexander Albon ein paar Strafen erhalten hätte und nicht nur eine. Aber natürlich hat er den Sieg mitgenommen. Albon sagt nur, er fühle sich "schrecklich" - und: "George ist extrem schnell. Am Anfang hat Charles gewonnen, und dann kam George. Ich war immer Zweiter. Mittelmaß."

Rennergebnis

01. George Russell
02. Alexander Albon
03. Esteban Gutierrez
04. Caio Collet
05- Tiametmarduk
...
07. Nicholas Latifi
...
10. David Schumacher
11. Pietro Fittipaldi
...
14. Juan Manuel Correa
...
17. Nicolas Hamilton
...
DSQ Pierre Gasly

Sieg für George Russell!

George Russell feiert seinen vierten virtuellen Sieg hintereinander und sichert sich damit den inoffiziellen Titel in einer Meisterschaft, die nie als Meisterschaft konzipiert war. Letztendlich hat er nicht gebremst, um es am Ende spannend zu machen, sondern er hat das Rennen vom der ersten bis zur letzten Runde dominiert. Das bedeutet auch für die echten Rennen, die ab 5. Juli in Spielberg wieder losgehen, eine Moralinjektion.

Strafe für Albon

Alexander Albon hat wohl auch eine Drei-Sekunden-Strafe aufgebrummt bekommen. Da ist die Lage etwas unübersichtlich, weil viele Fahrer Strafen kassiert haben. George Russell scheint auf der sicheren Seite zu sein. Er geht mit mehr als sechs Sekunden Vorsprung in die letzte Runde.

Reifen wirken sich aus

George Russell hat alles im Griff. Er greift nebenher mal zur Wasserflasche, die er neben seinem Home-Simulator stehen hat, und zehrt von seinem Vorsprung. Tiametmarduk hat inzwischen dank frischerer Reifen Nicholas Latifi und Callum Ilott überholt und ist nun Sechster. Das zeigt, dass man den Faktor Reifen in diesem Game schon merklich spürt.

Pierre Gasly disqualifiziert!

Das hat's noch bei keinem virtuellen Grand Prix gegeben: Pierre Gasly wurde von der Rennleitung mehrfach verwarnt, hat sich aber nicht dran gehalten - möglicherweise wegen Track-Limits. Jedenfalls wird er aus dem Rennen genommen und steht damit ausgegraut auf P20. Ein bitteres Ende seines Kurzgastspiels als Sim-Racer.

Abbremsen? Von wegen!

Momentan ist von einem Abbremsen noch nichts zu sehen. Russell und Albon haben ein zweites Mal Reifen gewechselt, beide sind für den letzten Stint auf einem Medium. Der Abstand beträgt sieben Sekunden. Auf P3 liegt, auch der ist ziemlich safe, Esteban Gutierrez.

Kommt's zum Duell der Freunde?

Der Renningenieur von Alexander Albon vermutet, dass George Russell ein wenig auf die Bremse steigt, um den Fans am Ende ein spannendes Finish zu bescheren. Albon sagt nur: "Das will ich nicht!" Eine Mitleidsnummer wünscht sich kein Rennfahrer. Wir würden uns über ein heißes Rad-an-Rad-Duell in den letzten zehn Runden, die langsam anbrechen, aber freuen!

Herzhafter Drift

Callum Ilott hat ein paar schöne Szenen gezeigt gerade, unter anderem einen Drift, den er wunderbar abfangen konnte, und danach ein Duell gegen Nicholas Latifi. Der Ferrari-Pilot liegt auf P10, hat aber später gestoppt als alle anderen und muss sicher keinen Boxenstopp mehr machen. Vielleicht schiebt er sich so noch nach vorne.

 ~~

Foto: F1 (YouTube)

Halbzeit

Die Top 3 scheinen ziemlich einzementiert zu sein: Russell vor Albon und Gutierrez. Dahinter fightet Pietro Fittipaldi im Moment gegen Caio Collet um P4. David Schumacher ist 17. Er liegt in einer Kampfgruppe, da ist noch ein bisschen was drin nach vorne.

Lob für den Leader

George Russell stellt fest, dass er einen "massiven Vorsprung" nach hinten hat. Genau genommen mehr als vier Sekunden auf Alexander Albon. "Weil du in einer anderen Galaxie fährst", witzelt sein Renningenieur.

Crash an der "Wall of Champions"

Es häufen sich die Strafen für Track-Limits. Passiert hier schnell. Anthony Davidson war gerade in der Zielschikane in eine Kollision verwickelt und fällt auf P14 zurück. In Führung liegt im Moment wieder George Russell, der auch nach dem Boxenstopp alles im Griff hat. Er ist bei diesen virtuellen Rennen einfach eine Klasse für sich.

Beeindruckende Bilder

Die Grafiken dieser modernen Rennsimulationen sind ja schon beeindruckend, das muss man echt sagen. Manche der Positionsverschiebungen aber nicht ganz nachvollziehbar. Echtes Racing ist halt schon was anderes. Aber trotzdem sind diese Sim-Events gute Unterhaltung. Wir sind in Runde 9 von 35. Geht also noch ein Weilchen.

Boxenstopps

George Russell und Alexander Albon kommen schon an die Box. Das spricht für eine Zweistoppstrategie. Dazu muss man wissen: Das Schadensmodell ist bei dem F1-Game zwar abgeschaltet, das heißt, dass jeder Mauerkuss ohne Folgen bleibt. Aber die Reifen nutzen sich schon ab und werden langsamer, je länger ein Stint dauert.

Russell setzt sich ab

Nicolas Hamilton und Tiametmarduk haben Zeitstrafen erhalten. David Schumacher ist auf P19 zurückgefallen. Und George Russell setzt sich von seinen Verfolgern ab. Schon mehr als zwei Sekunden Vorsprung. Da ist DRS kein Thema mehr.

Interessant: Alex Albon wird wieder als Zweiter geführt jetzt. Er macht sich auf die Verfolgung des Leaders.

Die Anfangsphase ...

George Russell hat den Start souverän gewonnen. Er und Alexander Albon setzen sich gleich mal ein bisschen ab - aber Albon verliert durch einen Fehler ein paar Positionen und fällt auf P5 zurück. David Schumacher liegt auf P13. Weiter hinten hat's gekracht, involviert war der McLaren von Nicolas Hamilton.

 ~~

Foto: F1 (YouTube)

Pole für Williams!

Das gibt's im echten Leben auch nicht: Williams-Pilot George Russell hat die Pole für das virtuelle Rennen in Montreal erobert, eine halbe Sekunde vor Alexander Albon (Red Bull) und Nicholas Latifi im zweiten Williams. Russell hat wieder bewiesen, dass er in dieser Disziplin die Messlatte ist. Aber im Rennen kann natürlich viel passieren. Kurze Pause, dann geht's weiter!

Virtueller Grand Prix von Kanada: Gleich geht's los!

Die E-Sport-Profis sind heute bereits gefahren (bei "Regen"), aber jetzt beginnt gleich der Event, für den wir heute Abend live covern. Es ist der letzte virtuelle Grand Prix, bevor die echte Saison in Spielberg losgeht. 18 Minuten Qualifying, dann 50 Prozent der normalen Renndistanz in Montreal, alle Autos gleich stark, Fahrhilfen an, Schadensmodell aus - so wird jetzt "gespielt".

Und es sind auch wieder einige Namen dabei, die man kennt. Ein Auszug: George Russell (Williams), der bisherige Seriensieger, Valtteri Bottas (Mercedes), Alexander Albon (Red Bull), Pierre Gasly (AlphaTauri) und Nicholas Latifi (Williams) als echte Formel-1-Fahrer. Dazu kommen Lewis Hamiltons Bruder Nicolas (McLaren), Ralf Schumachers Sohn David (Racing Point), Esteban Gutierrez (Mercedes) und Anthony Davidson (Racing Point).

GP2 von Microprose

Hallo, liebe Formel-1-Fans, zum heutigen Abendprogramm mit Christian Nimmervoll. Und ich beantworte gleich mal die Frage von Kollege Norman Fischer, welches F1-Game das letzte war/ist, das ich gespielt habe. Nun, das ist schon eine ganze Weile her: GP2 von Microprose. Dafür mit umso größerer Begeisterung! Aber der Job bringt es mit sich, den Großteil des Tages vor dem Bildschirm und am Telefon zu verbringen, und dann mag ich die wenige Freizeit, die ich habe, nicht auch noch vor dem Bildschirm sein ...

Übrigens, ein Hinweis in eigener Sache: Unter facebook.com/F1ChristianNimmervoll kannst du jetzt direkt mit mir in Kontakt treten. Ich poste dort immer wieder Insiderinfos und persönliche Meinungen, und beantworte so gut es geht auch Leserfragen. Es würde mich freuen, wenn heute Abend ein paar Follower der neuen Plattform dazukommen und du die Botschaft, wenn es dir gefällt, auch weiterverbreitest und teilst. Danke dafür!

Das Finale der virtuellen Formel 1

Und damit kommen wir langsam zu unserem Abendprogramm. In Kürze startet das Finale der virtuellen Formel 1 in Kanada. Der Champion steht mit George Russell ja schon fest, dennoch erwarten wir heute ein spannendes Rennen - es ist das letzte, bevor die echte Saison wieder losgeht.

Ein Leser fragt, ob wir selbst die Formel-1-Spiele von Codemasters spielen. Ich für meinen Teil kann das so beantworten: weniger als gewünscht. Ich habe einige Teile gespielt, das letzte dürfte jedoch drei Jahre her sein. Da reicht die Leistung des PCs einfach nicht mehr aus, damit dass Spiel flüssig genug läuft, um konkurrenzfähig zu sein. Irgendwann steige ich aber wieder ein ;)

Wie das beim Kollegen Christian Nimmervoll ist, das kann er vielleicht gleich selbst beantworten. Denn er führt ab jetzt durch den Abend und begleitet dich durch das virtuelle Finale.

Rikky von Opel

Drei Namen sind Quatsch, einen gab es in der Formel 1 wirklich: Rikky von Opel, der 1973 und 1974 bei insgesamt zehn Grands Prix gestartet war. Erfolgreich war er dabei nicht: Weder für Ensign noch für Brabham konnte er einen Punkt holen. Zwei neunte Plätze sind sein bestes Ergebnis.

Den Namen trägt von Opel übrigens zurecht, denn er ist der Urenkel von Adam Opel und Sohn von Rennfahrer Fritz von Opel. Zu Beginn seiner Karriere trat er jedoch unter dem Pseudonym Antonio Bronco an. Der Grund: Er wollte als Rennfahrer wahrgenommen werden, nicht als Nachfahre einer Autobauerdynastie.

Geboren wurde er 1947 in New York, dennoch trat er in der Formel 1 für Liechtenstein an.

 ~~

Foto: Motorsport Images

Quizrunde #2

Und damit kommen wir zu unserer zweiten Quizrunde des Tages. Die Frage ist diesmal etwas kniffliger und eher für die Hardcore-Fans geeignet: Wie heißt der bislang einzige Formel-1-Pilot aus Liechtenstein?

a) Harald von Benz
b) Dirk von Lada
c) Henry von Bentley
d) Rikky von Opel

Die Auflösung gibt es wie üblich in rund einer halben Stunde. In der Zwischenzeit kannst du auch unser Formel-1-Quiz besuchen, wo es für jedes Wissen Fragen gibt - vom Einsteiger bis zum Formel-1-Historiker.

Leserfrage: Werksteam Aston Martin?

Unser Leser Adrian wundert sich: Wieso spricht man bei Aston Martin von einem Werksteam, wenn das Auto von Racing Point gebaut wird und die Motoren von Mercedes kommen? Berechtigte Frage! Im Grunde kann man es nicht als klassisches Werksteam bezeichnen, Aston Martin ist als Name praktisch eine Mogelpackung.

Das Team darf den Namen Aston Martin ohne eine Lizenzgebühr benutzen und soll mittelfristig viele Synergien des Herstellers nutzen. Auch das Team spricht selbst offiziell in seinem Mitteilungen von einem "Werksteam". Da es offiziell so kommuniziert wird, halten auch wir uns daran. Über den Begriff Werksteam kann man sich bei einer solchen Konstellation aber natürlich streiten.

Die 10 schrecklichsten Kurven des Formel-1-Kalenders

Mit Portimao wäre eine neue Strecke im Kalender - und damit eine neue Chance unsere jüngste Top 10 zu entern. Aber die Top 10 der schrecklichsten Kurven sind nun wahrlich kein lohnenswertes Ziel. Nachbar Spanien hat es hingegen reingeschafft. Und wer noch? Klick dich durch das Grauen!

Fotostrecke: Die 10 schrecklichsten Kurven des Formel-1-Kalenders Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#10 Bus-Stop-Schikane (Spa-Francorchamps): Zugegeben, als Überholstelle ist sie immer noch gut geeignet, doch den gleichen Flair wie früher verströmt die berühmte Bus-Stop-Schikane nach mehreren Umbaumaßnahmen nicht mehr. Ein Fehler wird kaum bestraft, umso problematischer ist die enge und seltsam liegende Boxeneinfahrt.

Portimao bestätigt Gespräche

Gestern hast du bereits hier im Ticker erfahren, dass Portimao zwei Rennen austragen könnte. Jetzt gibt es eine Reaktion aus Portugal, die Gespräche bestätigt: "Wir sind mit der FOM in Kontakt und befinden uns in engen Verhandlungen", teilt ein Sprecher der Strecke gegenüber 'Motorsport-Total.com' mit.

Bei der portugiesischen Strecke weiß man um seine Vorzüge: "Wir sind die Option, die alle wollen, wenn es um Location, Strecke, große Anlagen für sichere Abstände, Klima, Hotels und geringere Auswirkungen von COVID-19 im Land geht", betont der Sprecher. Eine Entscheidung werde aber erst im Juli fallen.

Die Formel 1 selbst hatte zuletzt Gerüchte mit einer Umfrage auf Social Media angeheizt. Fans konnten abstimmen, wo sie sich ein Formel-1-Rennen wünschen würden. Zur Auswahl standen Imola, Mugello - und Portimao.

Gasly bestplatzierter F1-Pilot in Le Mans

Der virtuelle Ausflug nach Le Mans war für die Formel-1-Piloten nicht von Erfolg gekrönt. Kein Team mit Beteiligung eines aktuellen oder ehemaligen Formel-1-Fahrers landete auf ganz vordersten Plätzen. Am bestplatzierten war noch AlphaTauris Pierre Gasly, der für das Veloce-Team auf Rang fünf der LMP-Klasse landete - unter anderem mit Ex-Pilot Jean-Eric Vergne als Teamkollege.

Mehr Informationen gibt es in Kürze in unseren News!

Zweites Kind im Anmarsch

Jenson Button wird demnächst zum zweiten Mal Vater. Der Weltmeister von 2009 postet ein Foto seiner Freundin Brittny Ward und kündigt an, dass es diesmal ein Mädchen wird. Button wurde erst im vergangenen Sommer Vatrer eines Sohnes. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Salut Gilles!

Und damit zur Auflösung unserer ersten Quizrunde. Auf Start/Ziel steht natürlich "Salut Gilles" geschrieben. Antwort c) ist richtig - der Gruß an Gilles Villeneuve, zu dessen Ehren die Rennstrecke benannt ist. Villeneuve hatte 1978 das erste Rennen in Montreal gewonnen. Es war gleichzeitig sein erster Sieg in der Formel 1, und das beim Heimspiel!

1982 starb der Kanadier bei einem Unfall in Zolder - kurz darauf trug die Rennstrecke in Montreal seinen Namen.

 ~~

Foto: LAT

Giovinazzi: Schon froh, auf Ferraris Liste gewesen zu sein

Antonio Giovinazzi ging im Kampf um Vettels Cokpit bei Ferrari leer aus. Doch der Italiener ist schon "sehr glücklich", dass er überhaupt in Erwägung gezogen wurde. "Es war vielleicht einfach nicht der richtige Zeitpunkt nach gerade einmal 23 Grands Prix", sagt Giovinazzi gegenüber 'Sky'.

Die Hoffnung für die Zukunft hat er aber noch nicht aufgegeben: "Ich bin noch jung. Ich bin mir sicher: Wenn ich so weitermache und hart arbeite und kämpfe, dan kann die Gelegenheit in Zukunft noch einmal kommen!"

Quizfrage #1

Und damit wird es Zeit für unsere übliche Quizrunde. Heute Abend wäre der Große Preis von Kanada - und daher bleiben wir auch jetzt thematisch auf der Ile Notre-Dame. Was steht auf der Zielgeraden der Formel-1-Strecke in Montreal geschrieben?

a) Bienvenue au Quebec
b) Hello World
c) Salut Gilles
d) One Way Street

Na, schon eine Ahnung? Die Auflösung gibt's in rund einer halben Stunde hier! In der Zwischenzeit könnt Ihr ja mal Euren Wissenstand auf die Probe stellen und euch mit anderen Fans vergleichen – dafür einfach hier klicken: Formel-1-Quiz

Ecclestone: Kein fünfter WM-Titel für Vettel

Eine Chance hat Vettel noch, seinen Traum vom WM-Titel mit Ferrari wahr zu machen. Doch Ecclestone ist sich sicher, dass daraus nichts wird. Hauptgrund: "Ferrari sehe ich nicht als Favoriten an, sondern Mercedes und Red Bull." Das sagt er gegenüber 'f1-insider.com'.

Und selbst wenn Ferrari auf Augenhöhe sein sollte, spricht für ihn ein anderer Grund dagegen: "Warum sollte Ferrari Interesse daran haben, dass der, der geht, gewinnt. Und nicht der eigene Zögling, den man noch über Jahre vermarkten kann? Das macht doch keinen Sinn."

Bernie Ecclestone Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Bernie Ecclestone und Sebastian Vettel (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

Ecclestone rät zur Pause

Auch Bernie Ecclestone rät Sebastian Vettel zu einer Pause: "Er sollte 2021 ein Jahr Pause machen und sich dann rechtzeitig für 2022 in Position bringen", sagt er gegenüber 'f1-insider.com'. "Von Mercedes träumen bringt doch nichts. Dort hat Toto Wolff die Macht. Warum sollte Toto aber sich einen Vettel antun, wo er mit Lewis Hamilton den Superstar der Szene sicher hat?"

Zudem stünden mit Valtteri Bottas und George Russell Piloten parat, die Wolff selbst unter seinen Fittichen hat. Ein Wechsel von Vettel ergibt für ihn daher keinen Sinn.

Sebastian Vettel: Seine 10 größten Siege

Müssen wir bald eine Formel 1 ohne Sebastian Vettel erleben? Daran wollen wir noch nicht denken. Aber wir haben schon einmal ein Video mit seinen zehn größten Siegen erstellt. Vielleicht kommen 2020 ja noch ein paar dazu!

Vettel: Kein Anruf bei Aston Martin

Ein weiterer Name, der beim Fahrerkarussell für 2021 eine große Rolle spielt, ist natürlich Sebastian Vettel. Viele gehen davon aus, dass er zumindest ein Jahr Pause einlegt. Bei Aston Martin wird er zumindest nicht landen, wie deren Teamchef Otmar Szafnauer sagt.

"Seb und ich sind schon lange Freunde. Ich kannte ihn schon, bevor er in der Formel 1 war", so Szafnauer im Podcast 'F1 Nation'. "Seltsamerweise hat er mich nicht angerufen. Es gab keine Gespräche mit ihm."

Was denkst du, was Alonso und Vettel 2021 machen und wen würdest du lieber in der Formel 1 sehen. Sag es uns! #FragMST

Mark Webber: Keine Chance auf Alonso-Comeback

Der Name Fernando Alonso schwirrt seit einiger Zeit wieder über der Formel 1. Angeblich verhandelt der Spanier mit Renault über eine Rückkehr in die Königsklasse. Einer, der sich das jedoch überhaupt nicht vorstellen kann, ist Mark Webber. "Ich wäre schon sehr überrascht", sagt er im Podcast 'F1 Nation'.

Denn: Der erfolgsverwöhnte Alonso hätte die Formel 1 ja damals verlassen, weil er nicht im Mittelfeld fahren wollte. "Er war entschlossen: 'Wenn ich nicht um Podesplätze kämpfen kann, möchte ich nicht in der Formel 1 sein'", sagt Webber. "Das war seine letzte Botschaft."

Eine Chance auf Podestplätze sieht Webber für Alonso aber nicht. Für ihn ist ein Comeback daher sehr unwahrscheinlich.

Was Leclerc selbst sagt

Virtuelles Le Mans verfolgen

Du möchtest die letzten Stunden des Le-Mans-Rennens verfolgen? Dann klick dich in unseren parallel laufenden Le-Mans-Liveticker, bei dem dir mein Kollege Markus Lüttgens alle Informationen rüberbringt!

Leclerc will zum echten Le Mans

Aktuell finden die virtuellen 24 Stunden von Le Mans statt, bei denen auch einige Formel-1-Piloten mit am Start sind. Auch Charles Leclerc ist dabei und dabei auf den Geschmack gekommen, irgendwann einmal das echte Rennen mitzufahren.

"Definitiv! Das ist etwas, das ich schon machen wollte, selbst bevor ich es virtuell ausprobiert habe", sagt der Monegasse. "Es ist ein mystisches Rennen im Motorsport und eines, bei dem ich definitiv eines Tages gerne dabei sein würde."

Ganz ohne Probleme verlief sein Rennen aber nicht ...

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland