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Formel 1 Bahrain 2020: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Piloten zerreißen neue Pirelli-Reifen +++ Rote Flagge nach Albon-Crash +++ Tagesbestzeit für Lewis Hamilton in Bahrain +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Morgen geht es dann wieder zum für uns bekannten Zeitplan zurück. Heißt: FT3 um 12:00 Uhr, Qualifying um 15:00 Uhr. Wie gewohnt sind wir dabei ab dem Vormittag wieder mit einem neuen Ticker für dich da. Für heute ist aber Feierabend. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!

Hamilton: Darauf kommt es im Qualifying an

Die Reifen werden nicht erst am Sonntag sondern bereits morgen im Qualifying eine Rolle spielen. Hamilton erklärt: "Auf dieser Strecke werden die Reifen ganz anders gefordert als zuletzt in der Türkei, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Anstatt einer schnellen Out-Lap, um die Reifen auf Temperatur zu bringen, versucht man hier, auf der Out-Lap langsam zu fahren, um die Temperaturen nicht zu stark in die Höhe zu treiben und zu verhindern, dass die Reifen überhitzen." Ansonsten sind sie vor dem Ende der schnellen Runde eventuell bereits hinüber.

Ricciardo: Habe mit der Königin geschrieben ...

Lewis Hamilton soll zum Ritter geschlagen werden. Als Daniel Ricciardo darauf angesprochen wird, witzelt er: "Ich habe auf WhatsApp mit Königin Elisabeth geschrieben. Sie hat gesagt, dass sie zögerlich war, weil sie mir eigentlich zuerst die Ehre erweisen wollte. Aber wahrscheinlich ist es nicht fair, wenn ich vor ihm dran bin ..." Der Australier ist eben immer für einen lockeren Spruch gut!

Latifi: Reifenmanagement als Chance?

Wie bereits erwähnt wird es am Sonntag darum gehen, die Reifen möglichst lange am Leben zu halten. Williams-Pilot Nicholas Latifi sieht das als Chance. Das Reifenmanagement sei in diesem Jahr eine seiner Stärken in der Formel 1 gewesen. "Außerdem hat es mir im vergangenen Jahr erlaubt, hier das Hauptrennen in der Formel 2 zu gewinnen", erinnert er sich und ergänzt: "Hoffentlich spielt uns das in die Karten."

Leicht wird es aber trotzdem nicht werden, er landete in FT2 am Nachmittag nur auf P18.

Rosberg erklärt die Strecke in Bahrain

Der Weltmeister von 2016 erklärt in seinem neuesten Video die Strecke in Bahrain - und blickt dabei unter anderem auch auf sein legendäres Duell gegen Lewis Hamilton 2014 zurück ...

Nico Rosberg hat in Bahrain einige seiner besten Rennen absolviert, jetzt erklärt er die Strecke des Night-Race ...

Roberts: Würde gerne Teamchef bleiben!

Offiziell ist Simon Roberts bei Williams nur Interims-Teamchef. Uns hat er jetzt auf Nachfrage aber verraten: "Ich würde gerne in der kommenden Saison Teamchef bleiben." Es habe aber noch keine Gespräche darüber gegeben, wie es bei Williams auf dieser Position 2021 weitergeht. "Aktuell konzentrieren wir uns darauf, die Saison zu beenden, einige Punkte zu holen, und dann sehen wir weiter", so Roberts.

Nicht nur auf dem Fahrermarkt ist es also noch spannend.

Vettel: Neue Reifen "viel schlechter"

Zur Abwechslung mal wieder eine negative Stimme zu den neuen Pneus. "Die waren kein Schritt vorwärts. Eher das Gegenteil", winkt Sebastian Vettel ab und ergänzt: "Ich hoffe, dass wir diese Reifen nicht mehr sehen. Sie sind viel schlechter im Vergleich zu den Reifen, die wir momentan haben." Da sei es besser, auch 2021 weiterhin mit den aktuellen Reifen zu fahren.

"Solange wir keinen Reifen bekommen, der uns irgendwas gibt, was uns die aktuellen Reifen nicht geben können - zum Beispiel weniger Überhitzen, bessere Chancen auf Zweikämpfe -, sollten wir die Reifen nicht austauschen. Diese Reifen sind jedenfalls schlechter, das steht fest. Damit werden all die Probleme, die wir ohnehin schon haben, noch schlimmer", so Vettel.

Ferrari: 2022 für uns anders als 2014 für Mercedes

Mercedes hat das neue Formel-1-Reglement 2014 genutzt, um eine Dominanz aufzubauen, die bis heute anhält. Könnte Ferrari ab 2022 ähnliches gelingen? "Ich denke nicht, dass es eine ähnliche Situation ist", winkt Teamchef Mattia Binotto ab und erklärt: "Mercedes war damals schlau genug, die neue Power-Unit lange vor allen anderen zu entwickeln."

Dadurch habe Mercedes ab 2014 einen großen Vorteil gehabt. 2022 sei es allerdings anders, weil man erst ab dem 1. Januar 2021 anfangen dürfe, wieder am neuen Auto zu arbeiten. "Das ist der größte Unterschied", erklärt Binotto. Die einzige Vergleichbarkeit sei, dass es eine große Regeländerung sei. Das Timing sei aber ein komplett anderes als 2014.

Bottas: 2021er-Pneus "kein großer Unterschied"

Der Finne sieht es eher wie Lando Norris und erklärt: "Sie haben Konstruktion geändert. Die Reifen sind etwas schwerer, was die Zuverlässigkeit verbessern sollte, was wichtig ist. Aber bei der Performance ist es kein großer Unterschied." Heute seien die Pneus "etwas langsamer" gewesen, doch er erinnert: "Es gibt noch immer eine Menge zu lernen." Zumal die aktuellen Autos für die aktuellen Reifen optimiert sind - und nicht für die neuen.

Sainz: Wird ein "interessantes" Rennen

Der Spanier glaubt, dass die Reifensituation am Sonntag für ein spannendes Rennen sorgen könnte. "Man muss die Reifen stark managen", erklärt er und ergänzt: "Man wird mit jeder Runde langsamer, und es ist ein mentaler Kampf. Man muss sich selbst kontrollieren, nicht zu hart zu pushen. Ich denke, es wird ein interessantes Rennen." Er glaubt, dass alle drei Mischungen zum Einsatz kommen und es verschiedene Strategien geben könnte.

Wäre jedenfalls deutlich spannender als 20 Fahrer, die alle versuchen, mit einem Stopp durchzukommen!

Die kuriose Hundeszene ...

... gibt es hier noch einmal im Video. Wir hoffen im Sinne des Tieres, dass es im weiteren Verlauf des Wochenendes nicht zu einer Wiederholung kommt.

Horner: Ferrari-Zustimmung "positiv"

Es geht natürlich um den geplanten "Engine-Freeze", dem mittlerweile auch Ferrari zustimmen würde. "Das sind positive Nachrichten für die Formel 1", zeigt sich Christian Horner bei 'Sky' zufrieden und erklärt: "Es ergibt keinen Sinn, weitere hunderte Millionen Dollar in diese Motoren zu stecken." Ein Entwicklungsstopp sei daher logisch. Nun müsste nur noch Renault zustimmen.

Norris: Neue Reifen "kein großer Unterschied"

Übrigens sehen nicht alle Piloten die 2021er-Pneus so negativ wie Hamilton und Albon. So erklärt Lando Norris zum Beispiel: "Für mich sind sie etwas schwieriger zu fahren. Aber es ist kein großer Unterschied, nicht wie Tag und Nacht. Es sind keine komplett anderen Reifen. Sie sind ähnlich." Komplett einig ist man sich im Fahrerfeld also nicht.

Zehn Coronafälle

Die Formel 1 hat auch in dieser Woche wieder ihre obligatorische Coronastatistik veröffentlicht. So wurden in den vergangenen sieben Tagen insgesamt 4.887 Tests durchgeführt, von denen zehn positiv ausgefallen sind, darunter auch Red Bulls Sportdirektor Jonathan Wheatley. Davon abgesehen nennt man wie immer keine Details zu den positiven Fällen.

Horner: Albon muss Crash abhaken

Wie soll der Red-Bull-Pilot mit seinem Crash heute umgehen? "Er muss das jetzt verdrängen", erklärt Christian Horner bei 'Sky' und verrät: "Eigentlich lief es bei ihm in Istanbul und auch bis zum Crash hier in Bahrain besser und besser, was das Gefühl für das Auto anbelangt. Seine Rückmeldung passte zu den Eindrücken von Max."

"Wirklich schade, dass der Unfall passiert ist. Er ist damit ins Hintertreffen geraten, so ein Unfall hilft nicht, aber morgen ist ein neuer Tag", so Horner, der verrät, er habe noch nicht mit Albon gesprochen. "Ich lasse ihn erst mal runterkommen. Er kam gerade aus dem Medical-Center zurück, das ist gut. In zehn Minuten oder so werde ich mal mit ihm reden."

Piloten zerreißen neue Pirelli-Reifen

Die 2021er-Pneus kommen bei den Fahrern gar nicht gut an. Als Lewis Hamilton zum Beispiel darauf angesprochen wird, sagt er mit einem Lachen, dass er sich am liebsten gar nicht zu dem Thema äußern würde. "Sie hatten jetzt zwei Jahre, um einen besseren Reifen zu bauen", erinnert er schließlich. Letztendlich habe man einen Reifen bekommen, der drei Kilo schwerer und eine Sekunde langsamer sei.

Die neuen Reifen hätten sich "nicht gut" angefühlt, und er würde lieber die aktuellen Pneus behalten. Ähnlich sieht es auch Alexander Albon. "Sie sind langsam", zuckt er die Schultern, als er auf die 2021er-Reifen angesprochen wird. "Sie haben nicht wirklich viel Grip", ergänzt er und schließt sich Hamiltons Meinung an, dass die Reifen "mehr als eine Sekunde" langsamer als die aktuellen seien.

Wolff: "Verstappen der Schnellste"

Der Mercedes-Teamchef bestätigt bei 'Sky' den Eindruck von Horner. Er erklärt: "Wir haben da ein ziemliches Testprogramm gehabt mit den neuen Reifen, und das bringt natürlich Unruhe in den normalen Ablauf, da ist uns am Ende vielleicht auch ein bisschen die Zeit ausgegangen für den Longrun. Aber schwierig einzuschätzen. Ich glaube, das Auto ist schnell, auf einer Runde sind wir dabei. Jetzt im Longrun war Verstappen der Schnellste gefolgt von Valtteri und Lewis, also alles gut."

Horner: Longruns sehen gut aus

Der Teamchef hat sich auch zum Kräfteverhältnis geäußert. Es werde an diesem Wochenende nicht leicht für Red Bull, Mercedes sehe ziemlich stark aus. Aber die Longruns von Verstappen stimmen ihn trotzdem zuversichtlich. Auch der Niederländer selbst spricht insgesamt von einem "positiven" Freitag. Ziel sei es jetzt, eine noch bessere Balance zu finden. Und im Rennen komme es dann auf die Reifen an. Das haben wir ja schon so prophezeit.

Albon gibt Entwarnung: "Alles gut"

Der Red-Bull-Pilot gibt nach seinem Crash Entwarnung: "Es war kein Spaß, aber es ist alles gut." Er sei in der Situation einfach "überrascht" vom geringen Grip gewesen. Er habe noch versucht, vom Gas zu geben. "Aber offenbar nicht genug", zuckt er die Schultern. Teamchef Christian Horner erklärt bei 'Sky', dass der Crash für das Team "frustrierend" sei. Da wartet jetzt eine Menge Arbeit über Nacht auf das Team.

Strafe gegen Renault

Esteban Ocon wurde in FT2 in der Boxengasse mit 85,7 km/h geblitzt. Erlaubt sind im Training lediglich 80, deswegen muss Renault eine Strafe in Höhe von 600 Euro zahlen. Verkraftbar.

Feierabend!

Das war's mit FT2, die Bestzeit geht an Hamilton vor Verstappen und Bottas. Wieder einmal die üblichen drei Verdächtigen an der Spitze also. Aber wenn diese Session halbwegs repräsentativ war, dann scheint Red Bull auf einer Runde an Mercedes dran zu sein - zumindest mit einem Auto. Hier im Ticker geht es gleich weiter mit den Stimmen zum Trainingstag in Bahrain!

Hoher Verschleiß

Am Sonntag dürfte es wie erwartet ein Rennen werden, bei dem es vor allem darum geht, die Reifen am Leben zu halten. Der Asphalt nimmt die Pneus hier ganz schön ran. Könnte zur Abwechslung (auch unter normalen Bedingungen) mal auf meiner als einen Stopp rauslaufen. Die Fahrer beschweren sich jedenfalls reihenweise nach wenigen Runden bereits darüber, dass die Reifen hinüber seien.

Hamilton P1

Jetzt gibt's doch noch einmal einen Führungswechsel - ungewöhnlich so spät in FT2. Hamilton war noch einmal auf den Softs unterwegs und hat sich mit einer 1:28.9 an die Spitze geschoben. Das ist auch eine neue Tagesbestzeit, damit ist er minimal schneller als in FT1 am Vormittag. Gleich geht's auch schon rein in die letzten zehn Minuten.

Hamilton P6

Die Strecke ist wieder freigegeben, und jetzt kann Hamilton endlich seinen Soft-Run absolvieren. Er schiebt sich vom letzten Platz nach vorne - aber nur auf P6. Das war definitiv noch nicht alles, was im Mercedes steckt. Verstappen bleibt an der Spitze vor Bottas und Perez.

Hund auf der Strecke

Das hatten wir doch in Istanbul schon! Jetzt haben wir schon wieder einen Hund auf der Strecke, wieder rot. Kurios ...

Weiter geht's!

Die Session war mehrere Minuten unterbrochen, jetzt kann es aber weitergehen. Die Uhr wurde nicht angehalten, die Zeit fehlt den Teams jetzt natürlich. Albon betrifft das aber nicht mehr, sein Arbeitstag ist sowieso beendet ...

Albon-Crash im Video

Genau so etwas kann man natürlich nicht gebrauchen, wenn man gerade um sein Cockpit für 2021 kämpft ...

Bottas P2

Der Mercedes-Pilot schiebt sich auf den Soft-Reifen auf P2, er liegt nur 0,018 Sekunden hinter Verstappen. Interessant: Der Niederländer selbst konnte sich auf den Softs im Vergleich zu seinem Run auf den Mediums nicht verbessern. Ist der Medium hier vielleicht der Reifen der Wahl fürs Qualifying?

Währenddessen haben wir eine rote Flagge, Albon ist abgeflogen.

Feld durchgesmischt

Aktuell führt Verstappen vor Perez, Ricciardo, Gasly und Norris. Fünf verschiedene Teams unter den Top 5, so könnte es gerne bleiben - wird es aber natürlich nicht. Denn noch immer gab es zum Beispiel keinen Zeitangriff der Mercedes-Piloten.

Erste schnellere Zeiten

Verstappen legt eine 1:29.3 hin und damit die erste ernstzunehmende Zeit am Abend. Damit ist er fast eine Sekunde schneller als in FT1 - allerdings noch drei Zehntel langsamer als Hamilton am Vormittag. Die Mercedes-Piloten konzentrieren sich weiter auf den Test der 2021er-Reifen und liegen damit aktuell ganz am Ende des Feldes.

Verkehr

Wenn die Piloten an diesem Wochenende schon Probleme mit dem Verkehr auf der Strecke haben, dann kann es nächste Woche richtig "lustig" werden. Denn auf dem "Oval" werden Rundenzeiten von weniger als einer Minute erwartet. Da ist dann kaum noch Platz für alle 20 Autos ...

Reifentest im Fokus

Die ersten Minuten widmen die Teams dem vorgeschriebenen Test der 2021er-Reifen. Mindestens sechs gezeitete Runden müssen sie auf den neuen Pneus drehen. Dabei handelt es sich übrigens um Reifen der Mischung C3, also der Medium-Mischung an diesem Wochenende.

Wie schnell wird's?

Auf jeden Fall schneller als in FT1, das ist klar! Zum Vergleich: 2019 lag die Bestzeit in FT2 bei 1:28.8 und damit 1,5 Sekunden unter der FT1-Bestzeit. Setzt sich dieser Trend auch in diesem Jahr fort, dann sehen wir hier gleich an der Spitze 1:27er-Zeiten. Aber warten wir mal ab, denn in FT1 war es heute verhältnismäßig kühl. Der Unterschied zwischen FT1 und FT2 fällt damit dieses Mal eventuell gar nicht so groß aus. Aber wir wissen natürlich auch nicht, was die Teams noch in der Hinterhand haben.

Jetzt Session-Ticker öffnen

Gleich geht's dann auch schon los mit FT2 in Bahrain. Deswegen folgt an dieser Stelle der obligatorische Hinweis, jetzt parallel unseren Session-Ticker mit Christian Nimmervoll zu öffnen. Dort gibt es die komplette Berichterstattung zum Training, hier konzentrieren wir uns wie immer auf die wichtigsten Infos, Bilder und Aussagen. Und damit rein in die Nacht!

Hörempfehlung

Auch vor dem Bahrain-GP war unser Chefredakteur Christian Nimmervoll wieder als Gast beim Podcast "Starting Grid". Vor FT2 reicht die Zeit nicht mehr ganz, aber wenn du zum Beispiel am Abend noch eine gute Stunde Zeit hast, dann hör doch gerne mal rein in die Vorschau auf das Wochenende!

Williams schreibt 2020 noch nicht ab

Wäre es für Williams nach den schwierigen Jahren vielleicht clever, 2020 bereits abzuhaken, um sich auf 2021 und danach vor allem auf 2022 zu konzentrieren? "Wir haben 2020 definitiv noch nicht aus den Augen verloren - und auch 2021 noch nicht", betont George Russell und ergänzt, dass man dank der neuen Besitzer jetzt die finanziellen Möglichkeiten habe, sich neben dem wichtigen Jahr 2022 auch noch auf 2021 zu konzentrieren - und bis zum Saisonende eben auch noch auf 2020.

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Das war's!

Damit sind wir auch schon am Ende der PK angekommen. Hier im Ticker geht's natürlich gleich weiter, und in gut einer Stunde steht dann auch schon FT2 an. Parallel zur Pressekonferenz lief übrigens das Qualifying der Formel 2. Dort kam Mick Schumacher nicht über P10 hinaus, während sich Titelrivale Callum Ilott die Pole sicherte. Ein kleiner Rückschlag also im Titelkampf, aber in den beiden Rennen kann sich das alles noch ändern.

Honda: Zum Abschied der Titel?

Die Japaner bauen für 2021 noch einmal einen komplett neuen Motor. Wird das reichen, um zum Abschied den WM-Titel zu gewinnen? Tanabe erklärt, dass es "sehr schwierig" sei, diese Frage zu beantworten. Schließlich weiß man zum einen nicht, wie der neue Honda-Motor performen wird. Und zum anderen steht die Entwicklung bei Mercedes und Co. natürlich auch nicht still. Er versichert aber, dass man "sehr hart" am Motor für 2021 arbeite.

Haas und Williams hoffen auf günstigere Motoren

Wenig überraschend, dass Steiner und Roberts die Forderung von Binotto nach günstigeren Motoren in der Zukunft unterstützen. Schließlich handelt es sich bei Haas und Williams um Kundenteams. Steiner erklärt, dass rund zehn Prozent das Haas-Budgets für die Motoren draufgehen. Also nicht gerade wenig. Roberts erklärt zudem, dass die neuen Motoren nachhaltig sein sollen und auch einen Bezug zur Serie haben müssen.

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