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Formel-1-Liveticker: Capito über Sebastian Vettel: "Immer gut für Siege"

Was heute im Formel-1-Liveticker los war: +++ Williams-Boss Capito über Vettels Chancen bei Aston Martin +++ Infos zum Mercedes-Launch am Dienstag +++

Bericht

Status: Live

Williams-Boss: Russell ein zukünftiger Weltmeister

"Ich habe einen sehr guten Eindruck von ihm", erzählt der neue Williams-Boss Jost Capito im 'RTL'-Interview über seinen Fahrer George Russell. Der Brite habe durch das Mercedes-Intermezzo in Bahrain noch einmal Aufwind bekommen, plaudert der Deutsche aus. "Das hat sein Selbstvertrauen noch mal nach oben katapultiert."

Der Brite sei sehr "fordernd" und "offen". Er pflege ein "sehr gutes Vertrauensverhältnis" mit Russell. Auf die Frage, ob der Mercedes-Nachwuchspilot ein zukünftiger Weltmeister ist, antwortet Capito sofort: "Ja, ich denke auf jeden Fall. Was er gezeigt hat, wie er arbeitet, wie wir kommunizieren - das ist absolut sehr professionell für sein Alter. Ich denke, wir werden ihn irgendwann als Weltmeister sehen."

Alonso freut sich auf den Alpine-Launch

Morgen Dienstag präsentiert das ehemalige Renault-Werksteam, nun Alpine, die neuen Farben für die Saison 2021. Via Livestream kann man die Präsentation ab 16 Uhr verfolgen - und natürlich auch hier in unserem Liveticker!

Fernando Alonso freut sich auch schon drauf, er kann bekanntlich nicht in England dabei sein aufgrund der strengen Einreisebestimmungen.

Pirelli: Termine für 18-Zoll-Reifentests

Pirelli hat heute alle 28 Testtage mit den 18-Zoll-Rädern für 2022 bekannt gegeben. Den Anfang hat Ferrari bereits Ende Februar gemacht, der nächste Test steht von 30. März bis 1. April mit Ferrari und Alpine in Bahrain an. Bis auf Williams sind alle Teams bis September an der Reihe.

Fotos: Alfa Romeo in Barcelona

Wie frisch der neue Alfa-Romeo-Bolide auf der Strecke in Barcelona tatsächlich ausgesehen hat, kannst Du in unserer Galerie sehen. Wir haben die besten Fotos vom Filmtag hier gesammelt:

Peter Sauber: C41 sieht "sehr frisch" aus

Peter Sauber hat sich zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder einmal zu Wort gemeldet. Der ehemalige Teambesitzer von Sauber, jetzt Alfa Romeo, hat den Shakedown des Schweizer Teams im 'Blick' kommentiert. Der C41 sehe "sehr frisch" aus, meint der 77-Jährige.

"Jetzt warten wir auf die ersten Testresultate. 2020 lagen sicher nicht alle Mängel nur am Motor", glaubt Sauber. Auch an der Aerodynamik hat sein Ex-Team gearbeitet, die Entwicklungstoken hat man in Hinwil in eine neue Nase investiert.

Steiner: Können schnell reagieren

Da wir vorhin gerade über die finanziellen Auswirkungen der Pandemie gesprochen haben, noch ein kurzer Nachtrag: Haas-Teamchef Steiner ist der Ansicht, dass der Sport schnell reagieren könnte, sollten noch weitere Maßnahmen zur Kostensenkung 2021 notwendig sein. Im Vorjahr wurden einige solcher Maßnahmen beschlossen, etwa die Verschiebung des neuen Reglements, der Entwicklungs-Freeze oder auch die Senkung der Budgetobergrenze.

2021 sehe finanziell betrachtet bereits deutlich besser aus, meint Steiner. "Sollten Maßnahmen erneut notwendig werden, dann haben wir aus dem Vorjahr viel gelernt und können schnell reagieren." Doch er bleibt optimistisch, dass dies nicht von Nöten sein wird.

Haas legt Fokus vollkommen auf 2022

Apropos Mick Schumacher ...

Dessen Teamchef hat meinem Kollegen Adam Cooper geschildert, wie die US-Truppe 2021 die Entwicklung anlegen wird. "Wir haben nun aufgehört [am 2021er-Auto zu arbeiten]. Wenn wir beim Test sehen, dass etwas nicht funktioniert, werden wir noch einmal Hand anlegen. Aber wir werden keine Upgrades bringen. Wir werden uns von nun an auf 2022 fokussieren", erklärt Günther Steiner.

Das Haas-Team ist der Überzeugung, dass die meisten Teams schon sehr früh auf 2022 switchen werden, weil die Regeländerungen einen kompletten Neuanfang bedingen. Steiner gibt zu, dass dabei allerdings das Risiko besteht, im aktuellen Jahr noch weiter zurückzufallen. Andererseits müsse seine Mannschaft langfristig denken, denn es sei "sehr schwierig" unter der Budgetobergrenze und den Aero-Restriktionen aufzuholen.

Video: Franz Tost über Schumacher-Verschwörung

Hast Du schon unser neuestes Video gesehen? Darin haben wir mit AlphaTauri-Teamchef Franz Tost über Mick Schumacher gesprochen. Unter anderem ging es um die Verschwörungstheorie, dass der Deutsche in den Nachwuchsklassen technische Vorteile genossen habe ...

Was der Österreicher dazu zu sagen hat, kannst Du in unserem Video anschauen!

Seit Mick Schumacher in Spa 2018 begonnen hat, die Formel 3 in Grund und Boden zu gewinnen, steht eine Verschwörungstheorie im Raum

Rennen in Saudi-Arabien langfristig im Kalender

Die Formel 1 wird in dieser Saison zwei "neue" Strecken besuchen - okay, Zandvoort ist nicht ganz neu. Aber das Rennen in Saudi-Arabien wird eine echte Premiere. Der Grand Prix soll langfristig im Kalender verankert werden. Das hat Chloe Targett-Adams vor wenigen Tagen bestätigt, sie ist bei Liberty Media für die globale Vermarktung der Rennen zuständig.

Das umstrittene Rennen sei Teil der "Vision 2030", die der autoritäre Staat ausgerufen hat, um die Abhängigkeit vom Ölgeschäft zu reduzieren. Das erste Rennen wird am 5. Dezember auf dem Stadtkurs in Dschidda gefahren werden, später soll das Rennen auf einer komplett neuen Rennstrecke in Qiddiya stattfinden. "Minimum eine Dekade, wenn nicht länger", werde das Rennen im Kalender bleiben.

F1-Finanzen: Liberty-Boss nicht besorgt

Die Formel 1 hat im Vorjahr einen herben finanziellen Verlust hinnehmen müssen. Am Freitag hat Liberty Media die Zahlen veröffentlicht. Die Umsätze sind um 44 Prozent im Vergleich zu 2019 eingebrochen, was zu einem Verlust von 386 Millionen US-Dollar geführt hat. Dadurch wird auch deutlich weniger Preisgeld an die Teams ausgeschüttet werden.

Liberty-Boss Greg Maffei zeigt sich dennoch nicht besorgt ob der wirtschaftlich angespannten Lage. Er glaubt, dass sich die Situation in diesem Jahr deutlich verbessern wird, wenn Zuschauer wieder zugelassen werden können und die Einnahmen von den Rennveranstaltern wieder steigen. "Ich mache mir nicht wirklich Sorgen", betont der US-Manager.

Haas gibt ersten Vorgeschmack

Das Haas-Team wird am Donnerstag die neue Lackierung des VF-21 präsentieren, mit der Mick Schumacher und Nikita Masepin 2021 an den Start gehen werden. Einen ersten Vorgeschmack liefert das Team heute auf Twitter. Alles deutet darauf hin, dass man an den Farben Grau und Rot festhalten wird.

Du hast den Überblick über die ganzen Präsentationstermin verloren? Kein Problem! Hier geht's zur Übersicht!

Motor der Zukunft: Weniger Schadstoffe, mehr Elektro

Die Königsklasse diskutiert derzeit darüber, welcher Motor ab 2025 eingeführt werden soll. Vor allem wie sehr Elektro-Komponenten eine Rolle spielen sollen. FIA-Motorenchef Gilles Simon hat bei 'auto motor und sport' über die Ideen gesprochen, um die Aggregate in Zukunft klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten.

"Der künftige Antrieb muss weniger Sprit verbrauchen, weniger Schadstoffe ausstoßen und einen höheren Anteil an elektrischer Leistung beisteuern", skizziert er das Grundgerüst. Außerdem kann er sich vorstellen, dass die Piloten per Knopfdruck mehr Leistung abrufen können sollen.

Sainz: Werde meinen Vater nie in den Schatten stellen

Carlos Sainz trägt einen großen Namen und damit auch eine gewisse Verantwortung. Vater Carlos Sainz senior ist eine lebende Legende, wie geht der Sohn mit dem Schatten, den die Vaterfigur auf ihn wirft, um? "Ich werde niemals aus seinem Schatten treten. Er ist ein zweifacher Weltmeister, das habe ich bislang nicht geschafft", weiß der Junior.

Er verehrt seinen Vater. Der Rallyefahrer hat so ziemlich alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. "Er war ein Pionier und hat viele Änderungen in der Rallye-Weltmeisterschaft geprägt." Daher werde es für ihn sehr schwierig werden, seinen Vater eines Tages in den Schatten zu stellen. "Obwohl ich nun Teil von Ferrari bin und einen meiner größten Träume erfüllt habe."

Wer ist schon für Ferrari & McLaren gefahren?

Die beiden Mannschaften zählen zu den Traditionsteams in der Königsklasse, beide waren in der Vergangenheit äußerst erfolgreich. Viele Piloten, die für Ferrari und McLaren ins Lenkrad gegriffen haben, wurden selbst zu Topstars. Wir blicken in dieser Fotostrecke zurück, in welche Fußstapfen Carlos Sainz 2021 treten wird ...

Fotostrecke: Prost, Lauda und Co.: Diese Piloten fuhren für Ferrari und McLaren LAT

Foto: LAT

Carlos Sainz wechselt zur Formel-1-Saison 2021 von McLaren zu Ferrari und wird damit erst der 16. Pilot in der Geschichte der Formel 1 sein, der für beide Teams gefahren ist. Wir blicken auf seine 15 Vorgänger und stellen fest, dass diese teilweise ziemlich große Fußstapfen hinterlassen haben ...

Ferrari: Sainz wichtig für Konsturkteurs-WM

Wir bleiben noch bei der Scuderia. Mit Carlos Sainz hat das Team einen neuen Fahrer für 2021 geholt. Der Spanier soll für Stabilität im Team sorgen, und möglichst viele Punkte für die Konstrukteurs-WM sammeln. "Das wissen beide Fahrer", betont Teamchef Binotto. Von seinem Neuzugang erwartet er, dass er "sehr schnell und konkurrenzfähig" sein werde.

"Wir wissen, dass er ein guter Fahrer, ein starker Racer und sehr konstant in den Rennen ist. Für die Konstrukteurs-WM dachten wir, wäre er ein großartiger Teamkollege für Charles." Sainz habe 2020 noch einmal gezeigt, dass er der "richtige Fahrer" für Ferrari sei.

Sprintrennen: "Zwei Sieger gefährlich"

Sprintrennen sind in der Formel 1 derzeit ein großes Thema. Alle Teams haben bei einem Meeting der Formel-1-Kommission Anfang Februar grundsätzlich für die Idee gestimmt. Zwar wird es keine gestürzte Startreihenfolge geben, jedoch arbeitet die Königsklasse an einem neuen Vorschlag für zwei Rennen an einem Wochenende. Auch Ferrari ist in die Diskussionen mit Liberty Media und der FIA eingebunden.

Teamchef Mattia Binotto hat am Freitag in einer Pressekonferenz im Rahmen der Team-Präsentation betont, dass Ferrari die Formatänderung unterstützt, wenn dadurch spektakulärere und unvorhersehbarere Rennen entstehen. Auch Charles Leclerc zeigt sich durchaus interessiert. "Wir sollten es zumindest ausprobieren." Dem stimmt auch Carlos Sainz zu. Aus seiner Sicht darf aber das Hauptrennen nicht an Bedeutung verlieren. "Es ist ein bisschen gefährlich, wenn es manchmal zwei Sieger an einem Grand-Prix-Wochenende geben könnte."

Williams: Chadwick bleibt Entwicklungspilotin

Das Williams-Team hat heute bestätigt, dass Jamie Chadwick auch 2021 Entwicklungspilotin bleiben wird. Seit 2019 ist die W-Series-Meisterin beim britischen Traditionsteam aus Grove engagiert, sie arbeitet intensiv im Simulator. Außerdem wird sie auch in diesem Jahr bei einigen Rennen vor Ort an der Strecke sein und das Team bei der Medienarbeit und Marketing-Aktivitäten unterstützen.

Außerdem fährt Chadwick in diesem Jahr wieder in der W-Series mit, die aufgrund von Corona im Vorjahr pausiert hat und 2021 im Rahmen der Formel 1 zurückkehren wird. Und auch in der Extreme E wird die 22-Jährige für Veloce an den Start gehen.

Bahrain bietet Formel 1 Corona-Impfung an

Die Königsklasse wird von 12. bis 14. März die Wintertests in Bahrain und am 28. März den Grand Prix im Wüstenstaat abhalten - wieder unter sehr strengen Sicherheitsbestimmungen. Denn die Corona-Pandemie begleitet den Sport auch im Jahr 2021 noch. Eine Erleichterung soll die Impfung darstellen, doch wann die Sportler und Verantwortlichen der Formel 1 an der Reihe sind, ist noch unklar.

Bahrain hat nun vorgeschlagen, den gesamten Tross mit dem BioNTech-Pfizer-Vakzin zu impfen. Die zwei Dosen könnten zwischen den Wintertests und dem ersten Rennen im Abstand von 21 Tagen verabreicht werden. Das Angebot ist allerdings kontrovers, weil die meisten Personen in ihren Heimatländern noch nicht an der Reihe wären. Die Formel 1 hat daher bereits klargestellt, dass man sich nicht vordrängen wolle und das Angebot daher abgelehnt habe.

Video: Was kann Red Bull 2021 schaffen?

Diese Frage haben wir in unserem neuen Video-Format aufgegriffen. Chefredakteur Christian Nimmervoll diskutiert mit Kevin Scheuren und unserem Videoredakteur Daniel Windolph über die Chancen des Topteams. Außerdem wagt einer der drei Herren eine kühne Prognose ...

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Red Bull Racings Chancen mit dem RB16B in der Analyse: Wir nehmen das neue Auto von Max Verstappen und die Titelchancen seines Teams unter die Lupe

Saisonziel: "Von Anfang an um Siege mitfahren"

Im Vorjahr hat Marko ein klares Saisonziel für seine Mannschaft ausgegeben: "Mehr als fünf Siege" sollten es werden, und der Weltmeistertitel für Max Verstappen. Der Schützling des Red-Bull-Motorsportberaters sollte der jüngste Weltmeister aller Zeiten werden und den Rekord ein zweites Mal nach Sebastian Vettel für das österreichisch-britischen Team einfahren. Doch daraus wurde nichts.

In den ersten Interviews nach dem Launch blieb Red Bull in der Vorwoche zurückhaltend, Mercedes sei nach wie vor Favorit, so der Tenor. Vor allem Verstappen wollte nicht über Zielsetzungen oder Favoritenrollen sprechen. Welche Ambitionen verfolgt die Teamspitze 2021? "Das Ziel ist, von Anfang an um Siege mitfahren zu können. Bei den ersten Tests in Bahrain werden wir alle Teile am Auto fahren, die auch beim Saisondebüt eingesetzt werden", so Marko gegenüber 'F1-Insider.com'. Doch das "wahre Potenzial" des Autos werde man erst bei den ersten Rennen sehen.

Marko: Red Bull hatte "keine Zeit" für Fotos

In der Vorwoche haben wir uns ein wenig über Red Bull gewundert. Das Topteam hat am Dienstag den neuen RB16B der Öffentlichkeit präsentiert - mit zwei schlichten, grafisch aufbereiteten Studioaufnahmen. Am Mittwoch folgte dann ein Filmtag in Silverstone, bei dem Max Verstappen und Sergio Perez die ersten Runden im neuen Dienstwagen drehen durften. Mehr als 70 Fotos veröffentlichte die Mannschaft von dem Shakedown, doch kein einziges vom neuen Boliden auf der Piste.

Warum diese Geheimniskrämerei fragten sich Medienvertreter und Beobachter. Hat Red Bull etwas zu verstecken? "Die Zeit war ein bisschen knapp, um Fotoshootings zu machen. Fahren war uns wichtiger als fotografieren", reagiert Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko gegenüber 'F1-Insider.com' amüsiert. Und er betont, dass die Truppe "nichts Geheimnisvolles" am Auto habe - weder sechs Räder, noch einen Ventilator im Heck, scherzt der Steirer.

Servus!

Herzlich willkommen im März! Und in unserem Formel-1-Liveticker an diesem Montag! Maria Reyer darf Dich heute durch den Tag begleiten, und gleich starten wir auch durch. Die Aussichten könnten nicht besser sein, schließlich befinden wir uns nun in einem #RaceMonth - der Hashtag machte heute Früh tatsächlich schon die Runde auf Social Media ;-)

Bevor wir aber loslegen, möchte ich noch auf unser Kontaktformular verweisen. Solltest Du eine Frage, Anregung oder einen Hinweis für uns haben, dann schreib uns doch einfach! Außerdem findest Du uns natürlich auch auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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