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Formel-1-Liveticker: Leclerc gewinnt #NotTheGP-Finale gegen Latifi

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Der #NotTheGP live +++ Wie Massa Schumacher-Fans glücklich machte +++ Toto Wolff steigt bei Aston Martin ein +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's!

Damit sind wir am Ende angelangt. Während sich die Fahrer jetzt für "Eurotruck Simulator" treffen (Norris: "Mein Game ist schon gecrasht"), verabschiedet sich Norman Fischer für heute aus dem Ticker. Morgen früh sind wir an dieser Stelle aber wieder für dich da - und dann am Abend mit dem offiziellen Formel-1-Grand-Prix aus China.

Charles Leclerc gewinnt den #NotTheGP

Charles Leclerc heißt der Sieger des Abend. Der Ferrari-Pilot setzt sich ziemlich rüde gegen die Angriffe von Latifi zur Wehr, bis sich der Kanadier ausgangs von Chapel dreht. Damit istdie Entscheidung gefallen: Leclerc feiert mit Donuts und Gesängen.

Ausgleich!

Latifi gleicht im zweiten Lauf aus, sodass es jetzt zur Entscheidung kommt. Leclerc vertut sich in der zweiten Kurve und kann das nicht mehr kompensieren. Beim Verzweiflungsangriff in der letzten Bremszone touchiert er den Williams und dreht ihn. "Der geht auf mich", gibt Leclerc zu.

Finale: Vorteil Leclerc

Charles Leclerc hat den ersten Lauf in Silverstone für sich entschieden. In der ersten Rennhälfte war es knapp, doch am Ende setzte sich der Monegasse durch. Noch ein Sieg und er hat gewonnen.

Finale: Leclerc vs. Latifi

Nicholas Latifi schlägt Alexander Albon im zweiten Halbfinale mit 2:0 und darf Charles Leclerc im Finale herausfordern. Im ersten Lauf kürzt Albon die Strecke in Führung liegend etwas zu stark ab und fasst eine Strafe auf, im zweiten Lauf verliert er das Duell um wenige Tausendstel. Damit steht der Williams-Pilot im Finale. Das findet in Silverstone statt.

Jetzt doch: Leclerc im Finale

Das dritte Rennen geht nun doch an Charles Leclerc. Norris fasst im ersten Sektor eine Zwei-Sekunden-Strafe auf und spielt die Runde einfach nur irgendwie zu Ende - inklusive Auslaufzone, Dive-Bomb und Unfall auf der Zielgeraden.

Leclerc im Finale - dachte man

Das spannende Rennen geht an Charles Leclerc, der Lando Norris besiegt und damit im Finale steht. Oder nicht? Das war endlich einmal ein sauberes Duell - so hatte man es zumindest erlebt. Selbst Norris hatte seine Niederlage akzeptiert, doch die Kommissare gaben dem Monegasse neine Strafe, sodass nun ein Entscheidungslauf ansteht.

Norris crasht in Austin

"Mein Vorderreifen war neben dir. Du kannst doch nicht reinziehen", sagt Norris. Er und Leclerc hatten sich im ersten Sektor von Austin berührt, und Norris war heftig abgeflogen. Das war der erste Lauf des Halbfinales in Austin, der an den Ferrari-Star geht.

Langsam wird's dirty

In Österreich hatten wir noch normales Racing, doch langsam wird es schmutzig. Alex Albon landete gleich in zwei Rennen in der Wall of Champions, doch Arthur Leclerc machte es ihm im Entscheidungslauf nach. Am Ende fuhr der Thailänder zweimal als Erster über den Strich und steht im Halbinfale gegen Nicholas Latifi. Damit ist der letzte Nicht-Formel-1-Pilot draußen.

Kurioses Williams-Duell

Sehen wir hier einen Vorgeschmack auf die echte Saison? Im dritten Viertelfinale stehen sich die beiden Williams-Piloten George Russell und Nicholas Latifi gegenüber. Und wieder einmal gibt es mit der Beteiligung des Kanadiers eien Kontroverse. Im Zweikampf kürzen beide die letzte Schikane ab, aber nur Russell, der als Erster über den Zielstrich fährt, bekommt eine Zeitstrafe. Damit gewinnt Latifi den ersten Lauf. Vielleicht hat das Spiel da den Heimvorteil angewendet ;)

Im zweiten Lauf scheint Russell seinen Teamkollegen in Kurve 2 einfach abzudrängen. "Er fährt einfach nach links", urteilt Norris. In der Haarnadel macht Latifi eine Dive-Bomb und bezahlt den Preis dafür. Norris nach dem Rennen: "George, du bist so ein schmutziger Fahrer!"

In Rennen 3 rammt Russell seinen Teamkollegen dann in einem verzweifelten Manöver. Er fährt als Erster über die Ziellinie, wird aber disqualifiziert.

Traumhalbfinale

Wir werden im Halbfinale Lando Norris gegen Charles Leclerc erleben. Der Monegasse gewinnt 2:0 gegen Enzo Fittipaldi. Lauf zwei ist eine klare Sache, doch im ersten Lauf fahren beide Seite-an-Seite über das Ziel - mit dem besseren Ende für Leclerc.

"Oh nein, ich fahre als nächstes gegen Leclerc", schwant Norris schon Böses. Der Ferrari-Pilot hat zuletzt schon das #RACEFORTHEWORLD gewonnen.

Norris mit Mühe

Lando Norris setzt sich im ersten Duell gegen Jamie Chadwick durch, hat dabei aber richtig Mühe. Denn die Williams-Testfahrerin holt sich den zweiten Lauf ohne Probleme. Norris profitiert von der Pole im Entscheidungslauf, denn bisher gab es kaum Überholchancen - nicht einmal auf der Geraden vor der Schikane.

Viertelfinale

Das Viertelfinale steht an. Nur zur Erinnerung: Damit wird jetzt in Kanada gefahren, nicht mehr in Österreich. Lando Norris vs. Jamie Chadwick heißt das erste Duell.

Die anderen:
Enzo Fittipaldi vs. Charles Leclerc
Nicholas Latifi vs. George Russell
Alexander Albon vs. Arthur Leclerc

Typische Probleme

Beim Duell Arthur Leclerc gegen Tiametmarduk behaupten beide Fahrer, sie hätten das Duell auf ihrem Spiel gewonnen. So ist das manchmal mit der Technik.
Im zweiten Rennen gibt es ein tolles Duell, bis sich der Content Creator beim Angriff auf der Innenbahn dreht. Dadurch wird ein Entscheidungslauf nötig.

Und den gewinnt der jüngere Leclerc-Bruder. Damit ist der Finalist vom vergangenen Event draußen! Und das Viertelfinale ist komplett.

Albon im Viertelfinale

Alexander Albon ist der nächste Fahrer in der nächsten Runde. Er schlägt Thibaut Courtois, den Torhüter von Real Madrid, der aber bei fast allen Events dabei ist. Die Rennen gegen Albon waren jedoch eine klare Sache für den Red-Bull-Piloten - 2:0.

Disqualifikation

Die Wiederholung wird nicht weniger kontrovers: Latifi wird von Fittipaldi gedreht. Der Brasilianer wird disqualifiziert und verliert damit sein Duell. Eigentlich war er als Erster über die Linie gefahren.

Wiederholung von Latifi vs. Fittipaldi

Das kontroverse Duell wird aufgrund von Verbindungsproblemen noch einmal wiederholt werden - aber erst nach dem zweiten Rennen von Russell und Vergne.

Russell gegen Vergne

Auf die nächste Paarung sind wir sehr gespannt: Der zweimalige Formel-E-Meister Jean-Eric Vergne gegen Formel-2-Champion und Williams-Pilot George Russell. Aber der Stream verpasst die erste Hälfte. Wir wissen also nicht, wieso Russell am Ende einen guten Vorsprung hatte. Fakt ist: Russell gewinnt Duell eins.

Kontroverse!

"Das ist eigentlich das 1:1", findet Norris. Aber das bisher beste Duell mit zahlreichen Überholmanövern endet zweifelhaft. Fittpaldi laggt da ziemlich und Latifi hat in der letzten Kurve die schlechtere Linie, doch Fittipaldis Auto wird "unsichtbar", und Latifi fährt als Erster über den Zielstrich.

Latifi vs. Fittipaldi

Starkes Manöver von Nicholas Latifi. Der Williams-Pilot fährt in Kurve 4 außen an Pietro Fittipaldi vorbei und sichert sich damit Rennen eins gegen den zweiten Fittipaldi - oder den ersten, je nachdem wie man es sieht.

Starke Paarung

Auf die nächste Paarung sind wir sehr gespannt: Der zweimalige Formel-E-Meister Jean-Eric Vergne gegen Formel-2-Champion und Williams-Pilot George Russell.

Favoritensieg

Ein Formel-1-YouTuber kann eben doch nicht mit einem echten Formel-1-Fahrer mithalten. Zumindest nicht in dem Fall. Leclerc sichert sich auch den Sieg im zweiten Rennen und steht im Viertelfinale. Damit haben wir die Hälfte der ersten Runde gesehen.

Leclerc vs. Aarava

"Verstappen him", feuert Norris seinen Kollegen Leclerc an, der im echten Rennen damals Opfer des Niederländers wurde. Es scheint geholfen zu haben: Leclerc entscheidet das erste Rennen knapp für sich.

Hinter den Kulissen

Für die Fahrer ist das Format etwas gemein, denn sie müssen lange auf ihren Einsatz warten. "Ich will endlich fahren", sagt Norris und bekommt Zustimmung von Leclerc. Von welchem der Brüder ist aber über Ton schwierig zu sagen. "Arthur klingt mehr wie Charles als Charles selbst", merkt Norris an. Das geht hinter den Kulissen so ab...

Charles Leclerc dürfte als nächstes dran sein. Er tritt gegen Aarava an, einem Formel-1-YouTuber mit 300.000 Abonnenten.

Dreher von Fenestraz

Der Arbeitstag von Fenestraz ist vorbei. Im zweiten Rennen dreht er sich ausgangs Kurve 1, sodass der Sieg locker an Fittipaldi geht. Bisher haben wir nur 2:0-Siege gesehen.

Fenestraz vs. Fittipaldi

Japanischer Formel-3-Champion gegen Weltmeister-Enkel: Sacha Fenestraz gegen Enzo Fittipaldi ist das dritte Duell - und was für eines! Das war eine enge Sache zugunsten Fittipaldi. Selbst Norris geht da auf seinem Stream aus dem Sitz. Beim Anbremsen der zweiten (naja dritten) Kurve sah es fast nach dem Manöver von Verstappen gegen Leclerc aus.

Norris im Viertelfinale

Norris entscheidet auch das zweite Rennen für sich und steht im Viertelfinale. Er konnte Ilott die ganze Runde über hinter sich halten. Noch keine großen Kontroversen bisher.

Norris vs. Ilott

Jetzt das Duell zwischen dem McLaren-Piloten und dem Ferrari-Junior. Ein Fehler in der dritten Anbremszone entscheidet das Duell zugunsten von Norris, der bis dahin hinter Ilott lag.

Chadwick siegt

Auc hdas zweite Duell geht an Chadwick. Deletraz geht in Kurve 1 weit und bekommt eine 2-Sekunden-Strafe. Damit war das Duell schon entschieden, doch die Britin schnappt sich Deletraz sogar noch auf der Strecke und fährt als Erste über den Strich.

Chadwick geht in Führung

Das erste Duell geht an die W-Siegerin! Chadwick schlägt Deletraz in der ersten Runde. Der Schweizer muss nun zurückschlagen, sonst ist sein Abend schon zu Ende.

Ausfall

Den ersten Aussteiger gibt es schon vor dem Event: Jimmy Broadbent muss aus familiären Gründen passen. Als Ersatz steht aber schon Enzo Fittipaldi parat.

Im Gegensatz zum letzten Mal werden alle Runden im Bet-of-3-Modus ausgetragen. Und es geht los mit Jamie Chadwick gegen Louis Deletraz - also anders als angekündigt. Da treffen die Siegerin der W-Series und ein erfahrener Formel-2-Pilot aufeinander. Beide sind übrigens Formel-1-Testfahrer: Chadwick bei Williams, Deletraz bei Haas.

Diese Strecken werden gefahren

China steht heute überraschend nicht auf dem Programm, stattdessen werden vier andere Kurse gefahren. In der ersten Runde steht Spielberg auf dem Programm, im Viertelfinale Montreal, im Halbfinale Austin, und das Finale wird in Silverstone ausgetragen.

Norris schimpft jetzt schon

Lando Norris schimpft auf seinem Twitch-Kanal schon über das Spiel und will es deinstallieren. Er muss aber gleich den Event eröffnen. Mal schauen, ob es ohne Abbrüche geht. Das erste Duell findet gegen Formel-2-Pilot Callum Ilott statt, der auch Ferrari-Junior ist.

Wo kann ich schauen?

Das Rennen wird wie üblich auf dem YouTube-Kanal von Veloce übertragen. Dazu kannst du auch die einzelnen Fahrer über Twitch verfolgen.

Nicholas Latifi
Charles Leclerc
Lando Norris
George Russell

Wer ist dabei?

An dieser Stelle listen wir euch schon einmal die bevorstehenden Duelle auf.

Lando Norris vs. Callum Ilott
Jean-Eric Vergne vs. George Russell
Arthur Leclerc vs. Tiametmarduk
Jamie Chadwick vs. Louis Deletraz
Charles Leclerc vs. Aaarava
Alexander Albon vs. Thibaut Courtois
Sacha Fenestraz vs. Jimmy Broadbent
Nicholas Latifi vs. Pietro Fittipaldi

Wir sind zurück

Und damit melden wir uns hier im Ticker zurück. In wenigen Minuten beginnt der #NotTheGP, der als Ersatz für das ausgefallene Formel-1-Rennen in China herhält.

Was ist der #NotTheGP? Iniziert von Veloce Esports fahren die Piloten mit dem Spiel F1 2019. Dabei treten 16 Piloten im K.O.-System gegeneinander an - jeweils über nur eine Runde. Der Sieger kommt weiter, der Verlierer scheidet aus. Es ist also von Beginn an Spannung garantiert - und es hebt sich von den sonstigen Rennformaten ab.

Ticker macht Pause

Damit verabschieden wir uns erst einmal in eine kleine Pause. Wir sind nachher an dieser Stelle wieder da, um über das Geschehen beim #NotTheGP zu berichten. Um 21 Uhr MESZ geht es dort los. Bis dann!

Was wurde aus ehemaligen Formel-1-Strecken?

Aida (oder Okayama aus heutiger Sicht) ist aber nur ein Beispiel ehemaliger Formel-1-Strecken. Wir haben in eienr Fotostrecke weitere Beispiele gesammelt, was aus den damaligen Kursen wurde.

Fotostrecke: Was wurde aus alten Formel-1-Strecken? (2) LAT

Foto: LAT

Namen wie Brands Hatch, Zandvoort oder Estoril wecken bei vielen Motorsportfans tolle Erinnerungen. Im Formel-1-Kalender stehen diese Kurse aber bereits seit Jahrzehnten nicht mehr. Im zweiten Teil unserer beliebten Fotoserie schauen wir auf die Rennstrecken, die die Königsklasse zwischen 1985 und 1997 zum letzten Mal besuchte.

Blick in die Geschichte

An dieser Stelle möchte ich gerne auf ein neues History-Feature hinweisen. Heute geht es um die Geschichte eines zweiten Japan-Rennens neben Suzuka. In den 90er-Jahren wollten Autopolis und Aida in die Formel 1 - mit großen Plänen, aber fürchterlicher Infrastruktur.

Ein Projekt brach vorher zusammen, das andere überlebte gerade einmal zwei Jahre. Die hochinteressante Geschichte dazu, kannst du hier lesen.

Michael Schumacher Mika Häkkinen Williams Williams F1 Team F1McLaren McLaren Mercedes F1 ~Michael Schumacher und Mika Häkkinen ~

Foto: LAT

Sucht Papa Stroll nur schwache Teampartner aus?

Noch eine Leserfrage erreicht uns von Leon: "Stimmt es, dass Papas Stroll immer nur Fahrer neben seinem Sohn platziert, wo Lance halbwegs gut gegen aussieht, um sein nicht so dolles Talent nicht so rausstechen zu lassen?"

Dieser These würde ich widersprechen. Sergio Perez ist kein Fahrer, neben dem man gut aussieht (auch weil er für mich unterschätzt wird), zudem wird Stroll nicht das zweite Cockpit in seinem Team opfern, nur damit sein Sohn besser aussieht.

Auch in der Formel 3 hatte der Kanadier mit Felix Rosenqvist oder Maximilian Günther durchaus starke Teamkollegen.

Was man allerdings sagen kann, ist, dass Lawrence Stroll seinem Sohn früher auf andere Weise Vorteile verschafft hat. Nicht viele Rookies kommen mit so viel Erfahrung in die Formel 1, weil Papa mal eben einen alten Williams kauft und die entsprechenden Strecken anmietet. Das soll auch in der Formel 3 so gewesen sein, sodass Stroll immer einen großen Erfahrungsvorteil gegenüber der Konkurrenz hatte.

Und es gibt Gerüchte, dass auch technisch bei Prema nicht alles ganz zu Ungunsten Strolls gelaufen sein könnte ... Das ist in der Formel 1 eher schwierig.

Lance Stroll  ~Lance Stroll (Racing Point) ~

Foto: LAT

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