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Formel-1-Liveticker: Marko: "Bei uns braucht Bottas nicht anzurufen"

Was heute im Formel-1-Liveticker los war: +++ Helmut Marko über Bottas-Gerüchte: Williams die "einzige Option" +++ Daniel Ricciardo muntert kleinen Fan auf +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Schon sind wir wieder am Ende des heutigen Formel-1-Livetickers angekommen! Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und wünscht noch einen schönen (Feier-)Abend. Ich hoffe, wir lesen uns auch morgen wieder. Bis bald!

Villeneuve: Pirelli-Reifenschäden sind "peinlich"

Noch einmal zurück zum vergangenen Rennwochenende in Baku. Weiterhin ist die Ursache für die Reifenschäden von Lance Stroll und Max Verstappen nicht abschließend geklärt. Pirelli untersucht die Pneus, eine Erklärung wird in den kommenden Tagen erwartet. Meine niederländischen und italienischen Kollegen berichten, dass die Schäden womöglich mit dem Reifendruck zusammenhängen könnten.

Weder ein Fehler in der Produktion, noch Trümmerteile oder ein Versagen der Konstruktion scheinen die Unfälle ausgelöst zu haben. Vielmehr wird mittlerweile eine andere Theorie diskutiert: Dass die Reifendrücke von den Teams im Rennen manipuliert worden sein könnten (am zweiten Reifensatz). Wir werden sehen, ob Pirelli im offiziellen Untersuchungsbericht ebenso zu diesem Schluss kommen wird.

Ex-Formel-1-Pilot Jacques Villeneuve hat die Schäden jedenfalls als "peinlich" bezeichnet. "Reifen sollten nicht einfach explodieren", meint der Kanadier gegenüber 'RaceFans.net'. "Die hatten nicht so viele Runden drauf. Das ist peinlich."

Vergleich: So schnell ist die Formel 1

Meine britischen Kollegen haben sich angesehen, wie die Formel 1 im Vergleich zu anderen Rennserien tatsächlich abschneidet. In Portimao war am vergangenen Wochenende die Langstrecken-WM (WEC) zu Gast, zuvor bereits die Königsklasse und die MotoGP ...

Hamilton: "Jeden Tag aus einem Flugzeug springen"

Bottas' Teamkollege Lewis Hamilton geht in seiner Freizeit ebenso gern anderen Sportarten nach, etwa Surfen oder auch Skydiving. Erst kürzlich hat der Brite von seinem Fallschirmsprung ein Video auf sozialen Netzwerken gepostet. "Der Clip war vom Ende des letzten Jahres. Es fühlte sich nicht richtig an, es früher zu veröffentlichen, bei all den Problemen, die durch die Pandemie verursacht wurden", gesteht Hamilton im Interview mit 'Corriere della Sera'.

Er ist begeisterter Fallschirmspringer, betont aber, dass er "kein Experte" in dieser Disziplin sei. "Wenn ich könnte, würde ich jeden Tag aus einem Flugzeug springen: Ich habe ein paar Stunden genommen, in Dubai und in Spanien, und vor zwei Jahren habe ich meine Lizenz bekommen."

Bottas gedenkt finnischer Rallye-Legende

Valtteri Bottas lenkt sich derweil beim Radfahren mit Freundin Tiffany Cromwell auf Korsika ab. Der Finne hat bei seinem Ausflug eine historische Unfallstelle besucht. Am 2. Mai 1986 kam an jener Kurve der finnische Rallyepilot Henri Toivonen von der Asphaltstraße im brachialen Lancia Delta S4 ab. Er lag zu jenem Zeitpunkt auf Siegkurs, doch Wertungsprüfung 18 zwischen Corte und Taverna sollte er nicht überleben.

Der Delta stürzte in eine Schlucht, ging beim Aufprall in Flammen auf und brannte völlig aus. Der 29-jährige Finne und sein 30-jähriger Beifahrer aus den USA hatten keine Chance, sich zu befreien. Die Unfallursache ist bis heute nicht restlos geklärt. Der Unfall läutete das Ende der Gruppe B ein.

- Lesetipp: Der tödliche Unfall von Henri Toivonen: Die ungeklärte Tragödie

Alonso unterschreibt Brief an G7-Staaten

"Die Pandemie wird nicht überall vorbei sein, solange sie nicht wirklich überall vorbei ist, und das bedeutet, dass jedes Land Impfstoff erhalten muss, und zwar so schnell und gerecht wie möglich", steht in einem öffentlichen Brief des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) an die reichsten Staaten der Welt, die G7 (darunter auch Deutschland). Unterzeichnet wurde die Forderung nach raschen Impfstoff-Spenden an die ärmsten Länder der Erde von zahlreichen Prominenten, darunter auch Fernando Alonso.

- Lesetipp: Erfolg für von Alonso unterstützte UNICEF-Initiative

Marko: Williams für Bottas "die einzige Option"

Wie geht es mit Valtteri Bottas weiter? Diese Frage wird in sozialen Netzwerken spätestens seit dem desaströsen Baku-Wochenende des Finnen immer lauter diskutiert. Am Wochenende haben italienische Medien berichtet, dass sein Mercedes-Vertrag wohl nicht verlängert werden wird und stattdessen George Russell im Topteam neben Lewis Hamilton installiert werden soll.

Neu ist dieses Gerücht nicht. Auch unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat sich in seiner "Letzte-Nacht"-Kolumne nach Baku über die Zukunft von Bottas Gedanken gemacht. Am wahrscheinlichsten scheint aktuell ein Fahrertausch zwischen Mercedes und Williams, viele weitere Optionen gibt es nicht. Das sieht auch Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko so. "Es wäre der logische Schritt", meint er auf einen Wechsel bei 'F1-Insider.com' angesprochen. Denn viel länger könne Mercedes Russell nicht mehr hinhalten.

"Bei uns braucht Bottas nicht anzurufen", richtet der Österreicher dem Mercedes-Piloten außerdem aus. "Da ist kein Platz. Ich kann mir eigentlich nur einen Tausch mit Russell vorstellen. Ich denke, Williams wird die einzige Option für ihn."

Vor zehn Jahren ...

... fand am 12. Juni eines der wohl verrücktesten Formel-1-Rennen aller Zeiten statt. Der Grand Prix von Kanada 2011 ging als längstes Rennen in die Geschichtsbücher ein. Unvergessen das Duell zwischen Sebastian Vettel und Jenson Button am Ende. Der Brite konnte schließlich nach sechs Boxenstopps und diesem Zwischenfall mit Lewis Hamilton gewinnen!

- Grand Prix von Kanada 2011 im Rückblick!

Hamilton schwärmt von junger Fahrergeneration

Neben Kwjat gibt es aber viele weitere junge Fahrer, die ihre Chance in der Formel 1 wittern. Das ist auch Lewis Hamilton nicht entgangen. Er muss sich gegen die junge Generation beweisen. "Ich schaue mir die Konkurrenten nicht oft an, aber die neuen Jungs sind fantastisch. Lando Norris, George Russell, Charles und vor allem Carlos: Er ist gerade bei Ferrari angekommen und fährt sehr gut, mit Leclerc bildet er ein sehr starkes Paar", stellt er im Interview mit 'Corriere della Sera' fest.

Er prophezeit der Formel 1 dank der jungen Generation eine rosige Zukunft. Selbst Max Verstappen zählt mit seinen erst 23 Jahren noch zum jungen Eisen, obwohl er 2021 bereits seine siebte Saison bestreitet. Der Brite genießt den harten Titelkampf gegen den Jungstar. "Er ist ein fantastischer Fahrer und es macht viel Spaß, ihn herauszufordern."

Kwjat: Formel-1-Traum noch nicht aufgegeben

Nach der Lobeshymne vorhin auf Pierre Gasly kommen wir nun zu einem anderen, ehemaligen Red-Bull-Piloten: Daniil Kwjat. Der Russe hat seinen Formel-1-Traum noch nicht aufgegeben. Er ist aktuell Reservepilot bei Alpine und durfte im Vormonat die 18-Zöller von Pirelli ausprobieren. Gleichzeitig sieht er sich nach Optionen für 2022 um. Priorität hat nach wie vor die Formel 1.

"Natürlich ist die Formel 1 die erste [Rennserie], die mir in den Sinn kommt, vor allem, weil ich das Gefühl habe, dass da noch einiges an Potenzial vorhanden ist." Er glaubt, dass eine "andere Umgebung" besser für ihn wäre, als zuletzt bei Red Bull. "Ich würde mich einfach über diese Art von Gelegenheit freuen."

Er weiß aber auch: "Manchmal ergibt sich eine Gelegenheit, manchmal nicht. Wir werden also sehen, was in nächster Zeit passieren wird. Die nächsten paar Monate werden in dieser Hinsicht entscheidend sein."

Ricciardo muntert kleinen Jungen auf

Am Samstag setzte eine verärgerte Mutter in ihrer Verzweiflung einen Tweet an das McLaren-Team ab. Sie schrieb zu einem Foto ihres Zehnjährigen, auf dem Wunden im Gesicht des Kleinen zu sehen sind: "Mein zehnjähriger Sohn ist aufgrund von Mobbing am Ende. Sie haben seine McLaren-Kappe gestohlen und zertrampelt - eines seiner Lieblingssachen - und ließen ihn so aussehen." Sie verlinkte die Profile von McLaren, Daniel Ricciardo und Lando Norris.

Und der Australier schrieb zurück. "Tut mir leid, das zu hören, aber mach dir keinen Stress, Kumpel. Lässt dich hart aussehen! Bullies sind die Schwachen, vergiss das nicht. Ich werde dir eine neue Kappe und einige andere Goodies zukommen lassen", versuchte er den kleinen Fan aufzuheitern.

Tost: Gasly gehört zu den Topfahrern

Blicken wir nun noch einmal auf das Rennwochenende in Baku zurück. Denn bei Red Bull schlug die Stunde der vermeintlichen Nummer-2-Piloten. Sergio Perez packte die Gelegenheit beim Schopf und sicherte sich seinen ersten Sieg mit dem neuen Team, Pierre Gasly konnte als Dritter ebenso triumphieren. "Der dritte Platz war sehr wichtig für ihn und sein Selbstvertrauen", weiß AlphaTauri-Teamchef Franz Tost.

Der Österreicher glaubt, dass Gasly mittlerweile zu den Topfahrern in der Königsklasse zählt. In Baku holte er sich nach seinem Sieg in Monza im Vorjahr und dem dritten Platz in Brasilien 2019 seinen dritten Podestplatz. "Er gehört für mich zu den absoluten Topfahrern, weil er alles aus dem Auto herausholt, keine Fehler macht und Punkte nach Hause bringt."

Barcelona: Rennstrecke spendet Lebensmittel

Wie schon in den Vorjahren hat die Rennstrecke in Barcelona auch in diesem Jahr am Rande der Formel-1- und MotoGP-Rennen noch genießbare Lebensmittel vor dem Mülleimer gerettet. Insgesamt 635 Kilogramm konnten so an bedürftige Familien gespendet werden. Tolle Aktion!

Steiner besucht Haas-Büro in Maranello

Zurück zu Haas. Die US-Truppe hat die Zusammenarbeit mit Motorenlieferant Ferrari ab dieser Saison noch weiter intensiviert. In Maranello ist eine neue Abteilung für Haas eingerichtet worden. Günther Steiner hat die Anlage nach dem Grand Prix von Aserbaidschan besucht.

"Das tägliche Geschäft in unserem Büro in Maranello wird von Simone Resta gemanagt. Wir stehen ständig in Kontakt und besprechen alles." In den fünf Monaten, in denen das Büro nun in Betrieb ist, habe der ehemalige Ferrari-Techniker einen "guten Job" gemacht. Vor allem strategisch war die Investition wichtig, damit sich die US-Mannschaft auf die Regeländerungen, die 2022 in Kraft treten werden, gut vorbereiten kann.

Klares Ziel von Aston Martin: Weltmeister bis 2025!

"Wenn wir in drei bis vier Jahren ein WM-Anwärter sein könnten, wäre das ein Erfolg", meint Aston-Martin-Teamchef Otmar Szafnauer heute in einem Online-Medienevent für ausgewählte Journalisten. "Die WM innerhalb von fünf Jahren wirklich zu gewinnen, würden wir glaube ich als erfolgreich bewerten", fügt er hinzu.

- Die ganze Story lesen: Aston Martin definiert klares Ziel: Formel-1-Weltmeister bis 2025

Mick-Cam: So bereitet sich der Rookie vor

Haas hat am Baku-Wochenende eine eigene Kamera in der Garagenhälfte von Mick Schumacher montiert, um zu zeigen, welche Handgriffe der Deutsche vor Beginn jeder Session tätigt.

Pirelli: Mittlere Mischungen für Frankreich

Pirelli stellt am bevorstehenden Rennwochenende in Frankreich die Reifenmischungen C2 (Hard), C3 (Medium) und C4 (Soft) zur Verfügung - also die mittleren Mischungen aus der Palette. Schon 2019 beim bislang letzten Grand Prix in Le Castellet fuhr die Formel 1 mit diesen Pneus. Generell erwartet der Reifenlieferant sehr niedrigen Verschleiß aufgrund des Asphalts.

Allerdings gibt es manche Stellen, etwa Kurve 13 oder die Signes-Kurve nach der Mistral-Geraden, die die Reifen besonders beanspruchen. Ein weiterer Faktor: die Temperaturen. Beim letzten Besuch vor zwei Jahren stieg die Asphalttemperatur auf mehr als 50 Grad Celsius.

2019 konnte Mercedes mit einer Einstoppstrategie (Medium-Hard) gewinnen.

Grosjean: Habe immer noch Schmerzen

Apropos Haas - am vergangenen Wochenende haben sich die ehemaligen Teamkollegen Kevin Magnussen und Romain Grosjean in Detroit getroffen. Der Franzose hat seinem Kumpel erzählt, dass er immer noch Schmerzen in der linken Hand aufgrund der Verbrennungen spüre - "außer beim Fahren", schmunzelt er.

Übrigens: Pirelli hat bestätigt, dass der Franzose am 29. Juni in Paul Ricard einen Test mit Mercedes auf Demoreifen absolvieren werde.

Haas-Rookies: Triple-Header "nichts Schlechtes"

Was wird die Haas-Neulinge in Frankreich erwarten? Sie stehen vor ihrem ersten Triple-Header in der Formel 1. Das werde eine "gute Herausforderung" werden, glaubt Teamchef Günther Steiner. "Es wird ein Triple-Header sein, das kann man nicht ändern. Das ist manchmal auch gut, weil man zwischen den Rennen keine Zeit für Ablenkungen hat."

Er macht sich keine Sorgen, dass seine Rookies unter der Belastung des Dreierpacks mit Frankreich und Österreich einknicken könnten. "Beide sind jung, haben viel Energie und wollen Rennen fahren. Das ist also nichts Schlechtes für sie. Es ist gut für sie, diesem Druck ausgesetzt zu sein. Ich bin sicher, sie werden damit gut zurechtkommen."

Rückblick: Frankreich-Grand-Prix 2006

Wie man in Frankreich gewinnt, das weiß kein Fahrer besser als Michael Schumacher. Der Deutsche konnte in seiner Karriere achtmal in Magny-Cours gewinnen - Rekord. Lewis Hamilton hat diese Bestmarke im Vorjahr mit seinem achten Erfolg in Ungarn egalisiert.

Honda steigt auf die Euphoriebremse

Nach zwei starken Vorstellungen in Monaco und Baku geben sich Red Bull und Motorenpartner Honda keinen Illusionen hin. Die Mannschaft weiß, dass Mercedes auf traditionellen Rennstrecken stärker aufgestellt sein wird. "Natürlich werden sie zurückschlagen", weiß auch Honda-Cheftechniker Toyoharu Tanabe. "Die Ergebnisse waren zuletzt gut, das heißt aber nicht, dass wir auch bei den kommenden Rennen gut abschneiden werden."

Deshalb hätte Max Verstappen seinen WM-Vorsprung (aktuell vier Zähler) vor dem Triple-Header mit Frankreich und Österreich gerne noch weiter ausgebaut, das verhinderte allerdings sein Reifenplatzer in Aserbaidschan. Von der Honda-Performance in diesem Jahr ist er dennoch begeistert. "Wir kommen immer näher ran."

Statistik: Verstappen hat die Nase vorn

Sechs Fahrer konnten in der Saison 2021 zumindest eine Runde lang einen Grand Prix anführen. Mit Abstand die meisten Führungsrunde konnte bislang Max Verstappen im RB16B sammeln, gefolgt von WM-Konkurrent Lewis Hamilton. In Aserbaidschan schrieb sich auch Sebastian Vettel in diese Liste ein mit immerhin vier Runden an der Spitze!

- Datenbank: Die Führungsrunden 2021 im Überblick!

Hamilton: "Hoffe, dass ich mit 40 keine Rennen mehr fahre"

Zurück zum aktuellen Geschehen in der Formel 1 und zum WM-Kampf. Lewis Hamilton ist nun 36 Jahre alt, und kein bisschen müde. Der siebenfache Weltmeister kämpft im achten Jahr in Folge um die Krone. "Er ist da eine Ausnahme. Er ist extrem fit, wirkt immer noch extrem motiviert. Und ist immer noch unglaublich schnell", ist Gerhard Berger bei 'Sport1' von Hamiltons Ausdauer beeindruckt.

Wie lange wird der Brite noch auf diesem Niveau fahren können? Wird er es wie die Altmeister Fernando Alonso und Kimi Räikkönen anlegen, die auch im Alter von (über) 40 Jahren noch Gas geben? "Ehrlich gesagt hoffe ich, dass ich mit 40 keine Rennen mehr fahre", schildert Hamilton im Interview mit 'Corriere della Sera'. Denn: "Es gibt so viele Dinge, die ich tun möchte." Aktuell habe er aber noch sehr viel Spaß am Rennfahren, betont er.

Ex-Formel-1-Fahrer triumphieren in Übersee

Am vergangenen Wochenende legte die Formel 1 zwar eine kleine Pause ein, viele andere Rennserien hingegen nicht. In Detroit fuhr nicht nur die IndyCar, sondern auch die IMSA. Und in beiden Serien konnten Ex-Formel-1-Fahrer triumphieren: Marcus Ericsson gewann das erste IndyCar-Rennen, Kevin Magnussen das IMSA-Rennen!

Romain Grosjean hatte hingegen weniger Glück. Er musste aufgrund brennender Bremsen aufgeben. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, das Feuer, das ihm vor wenigen Monaten in Bahrain fast das Leben genommen hätte, mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen.

Berger: Verstappen/Senna-Vergleiche "ernst nehmen"

Wie gut ist Max Verstappen? Mit dieser Frage starten wir in diese neue Rennwoche! Denn nach dem Sieg des Niederländers in Monaco zog Honda-Formel-1-Boss Masashi Yamamoto einen Vergleich: Verstappen weise Ähnlichkeiten mit dem großen Ayrton Senna auf. Immerhin holte er den ersten Sieg für die Japaner im Fürstentum seit dem Brasilianer.

"Das ist das erste Mal seit Senna, dass Honda in Monaco gewonnen hat", so Yamamoto. Verstappen sei ein "ganz besonderer Fahrer", weil "sein Fahrstil dem von Senna sehr ähnlich ist". Bei 'Sport1' wird Ex-Formel-1-Fahrer und DTM-Boss Gerhard Berger auf diesen Vergleich angesprochen, er selbst war Teamkollege von Senna bei McLaren.

"Es ist schwer mit Statistiken zu vergleichen, eher mit dem Bauchgefühl. Senna ist für mich immer noch etwas Besonderes, sticht immer noch heraus", betont der Österreicher. Berger kennt die Honda-Führung noch aus seiner aktiven Zeit, Toyoharu Tanabe war damals sein Honda-Techniker, heute leitet er das Formel-1-Projekt. "Wenn Tanabe-San, der immer noch bei Honda in hoher Position tätig ist, den Vergleich mit Ayrton gezogen hat, sollte man das ernst nehmen." Denn er kenne noch die Telemetriedaten von Senna.

It's Raceweek!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem wunderschönen Montag! Wir starten rein in eine neue Rennwoche, genauer gesagt in die Back-to-Back-Wochen. Denn es erwarten uns drei Grands Prix an den kommenden drei Wochenenden. Das sind doch mal tolle Aussichten!

Maria Reyer begrüßt Dich heute an den Tasten. Schön, dass Du mit dabei bist. Gleich geht's auch schon los. Zuvor sei mir noch der Hinweis auf unser Kontaktformular erlaubt. Außerdem kannst Du uns auf Twitter mit dem Hashtag "#FragMST" schreiben. Du findest uns auch auf Facebook, Instagram und YouTube!

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