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Formel-1-Liveticker: Marko über Vettel-Wechsel: "Hoffe, sie behandeln ihn fair"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum der Aston-Martin-Deal Schattenseiten hat +++ Saisonauftakt 2021 in Australien +++ Fahrer für neues Strafpunkte-Systems +++

Bericht

Status: Beendet

Nur noch dreimal schlafen

Dann starten die Motoren in Portimao! Bis dahin kommen wir vielleicht drüber hinweg, dass Ricciardos "Party-Shirt" mal Hamiltons Badehose war...

Morgen gibt es deshalb wieder eine frische Ausgabe unseres Livetickers. Für heute lassen wir es aber erst einmal gut sei und wünschen noch einen schönen Abend!

Ein Vorgeschmack

Zum Glück gibt es ja Simulatoren, um sich auf neue Strecken vorzubereiten. Mercedes gewährt auch uns mal einen Einblick ...

Wir haben Dir außerdem schonmal den Zeitplan für das kommende Rennwochenende aufbereitet. Den kannst du dir hier anschauen. Das Rennen findet übrigens wieder um 14:10 Uhr statt.

Mercedes-Simulatorfahrer Esteban Gutierrez stellt den neuen F1-Kurs in Portimao vor.

Norris im Vorteil?

"Es ist wirklich cool, dass wir in dieser ungewöhnlichen Saison auf Strecken wie Portimao fahren können, die für die F1 völlig neu sind", schwärmt der McLaren-Youngster von der Portugal-Premiere. "Die Strecke ist wahrscheinlich für viele der Jungs neu, einige von ihnen haben dort Erfahrung in der Juniorenklasse gesammelt."

Zu letzteren gehört er selbst. Daher könnte er mit seinen zarten 20 Jahren endlich mal im Erfahrung-Vorteil sein: "Ich durfte dort bereits 2017 einen zweitägigen Test mit einem 2011er MP4-26 absolvieren, der etwas anders war als die üblichen Testfahrten in Silverstone. Ich bin nicht sicher, ob mir das einen kleinen Vorteil für die Fahrer bringt, die neu auf der Strecke sind. Da müssen wir mal abwarten und sehen."

Lando Norris Sergio Perez McLaren McLaren F1Racing Point Racing Point F1 ~Lando Norris (McLaren) und Sergio Perez (Racing Point) ~

Foto: Motorsport Images

Alonso schon jetzt große Hilfe für Renault

"Es gut, dass er in den Simulator geht", sagt Stammpilot Esteban Ocon über die Zusammenarbeit mit dem zweimaligen Weltmeister, die bereits begonnen hat. "Da haben wir im Grunde schon drei Einschätzungen: meine, Daniels [Ricciardo] und seine. Wir trainieren alle auf dem Simulator, bevor wir zu den Rennen gehen, um einen guten Start ins Wochenende zu haben. Drei Meinungen zu haben ist besser als zwei. Also, es war gut, dass er in letzter Zeit eng mit dem Sim-Team zusammengearbeitet hat."

"Ich habe gesehen, wie eifrig er ist", erklärt Ocon weiter. "Er hat mir Nachrichten geschickt, dass er da sein würde, wenn wir etwas bräuchten, kein Problem."

Fernando Alonso Renault Renault F1 ~Fernando Alonso ~

Foto: Renault

Haas-Neuigkeiten aus Dänemark

Laut der dänischen Boulevard-Zeitung 'Ekstrabladet.dk' hat man bei Haas bereits beschlossen, im kommenden Jahr weder mit Romain Grosjean, noch mit Kevin Magnussen weiterzufahren. Eine offizielle Verkündung soll demnach schon bald folgen.

Haas-Teamchef Günther Steiner hatte sich erst kürzlich über Nachfolge für seine beiden derzeitigen Stammpiloten geäußert, wie du hier nachlesen kannst.

Romain Grosjean Kevin Magnussen Haas Haas F1 ~Romain Grosjean (Haas) und Kevin Magnussen (Haas) ~

Foto: Motorsport Images

Kennst du den noch?

Mein Kollege Norman Fischer hatte heute eine unterhaltsame Aufgabe: Er hat aus über 100 Fahrern, die in den vergangenen 20 Jahren in der Formel 1 gefahren sind, die zehn rausgesucht, auf die Du wahrscheinlich nicht mehr gekommen wärst... oder?

Fotostrecke: 10 Formel-1-Fahrer der letzten 20 Jahre, die du längst vergessen hast Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Drei Superstars und wer? So könnte man böse formuliert zu dem Bild sagen. Während einige Fahrer der Formel 1 ihren Stempel aufgedrückt haben, weiß man bei anderen gar nicht mehr, dass sie überhaupt in der Formel 1 waren. Enrique Bernoldi bleibt wegen Monaco 2001 in Erinnerung, bei anderen muss man vielleicht etwas länger überlegen.

Kann das auch nach hinten losgehen?

Die Trennung von Sebastian Vettel von Ferrari scheint mittlerweile mehr als logisch. Der Wechsel des viermaligen Weltmeisters zu Aston Martin im kommenden Jahr schien zunächst auch seine positiven Seite zu haben. Vettel-Kenner und Red-Bull-Konsultant Helmut Marko warnt nun aber im Interview mit 'Sky':

"Man muss eines bedenken: Stroll ist Teameigentümer, und dessen Sohn fährt auch im Team. Wenn man jetzt von Perez so hört, dass die ganzen Updates immer nur zu Stroll jun. kommen und erst dann, wenn wirklich alles in dreifacher Form, auch als Reserve, da ist, dann kommt es zu Perez. Ich hoffe, dass sie ihn da fair behandeln."

"Natürlich ist er wichtig für das Image von Aston Martin", so Marko weiter. "Aber fürs Image von Lance Stroll ist es natürlich besser, er schlägt einen vierfachen Weltmeister als er schlägt einen Perez, der noch keinen Grand Prix gewonnen hat."

Sebastian Vettel Lance Stroll Ferrari Ferrari F1Racing Point Racing Point F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) und Lance Stroll (Racing Point) ~

Foto: Motorsport Images

Saisonauftakt 2021 in Australien!

Über den Rennkalender für das kommende Jahr gibt es bisher nur Spekulation. Lange soll es aber nicht mehr dauern, bis ein erster Entwurf vorgestellt wird. Einen ersten Hinweis gibt es nun von offizieller Stelle.

"Die Australian Grand Prix Corporation steht in regelmäßigem Dialog mit der Formel 1 über den vorläufigen Kalender 2021, der in den kommenden Wochen veröffentlicht wird", heiße es von Andrew Westacott, der der Australian Grand Prix Corporation vorsteht, gegenüber 'Wide World of Sports'.

Und weiter: "Melbourne wird erneut Gastgeber des F1-Saisonauftakts im traditionellen Zeitfenster im März sein, was einen wesentlichen Teil zur Erholung der großen Sport- und Veranstaltungsindustrie in Victoria beitragen wird."

 ~~

Foto: LAT

Zweifel am COVID-19-Protokoll

Racing-point-Pilot Lance Stroll hatte zwar keine Corona-Symptome gezeigt, hatte sich aber nicht in der Lage gefühlt, am Eifel-Grand-Prix teilzunehmen. So weit, so gut. Die Tatsache, dass er sich am Dienstag vor dem Rennen zuletzt hatte (negativ) auf COVID-19 testen lassen und am Donnerstag noch im Fahrerlager war, führte dennoch u Diskussionen.

"Wir haben nicht das Gefühl, dass es ein Schlupfloch gibt", stellt Rennleiter Michael Masi nun klar. "Die Anforderung an Lance oder jeden anderen Teilnehmer in dieser Angelegenheit sind die verschiedenen Zeitanforderungen für die Tests vor dem Betreten des Fahrerlagers und die anschließenden Tests ab diesem Zeitpunkt. Basierend auf dem Test am Dienstag wäre sein nächster Test am Sonntagmorgen gewesen, um die Anforderungen des FIA COVID-Protokolls zu erfüllen. Das ist also ganz einfach."

"Was das Krankheitsgefühl von Lance betrifft, so obliegt es dem Fahrer und dem Team, in diesem Fall Racing Point, festzustellen, ob er das Gefühl hat, nicht in der Lage zu sein, das Auto zu fahren."

Sennas letzter Titel

Den sicherte sich die Formel-1-Legende heute vor genau 29 Jahren beim vorletzten Grand Prix der Saison 1991. Er hätte das Rennen sogar gewinnen können. Weiler das aber gar nicht brauchte und es bei McLaren damals eine Vereinbarung gab, ließ er in der letzten Runde noch Teamkollege Gerhard Berger vorbei.

Gerhard Berger Riccardo Patrese McLaren McLaren Mercedes F1Williams Williams F1 Team F1 ~Gerhard Berger, Ayrton Senna und Riccardo Patrese in Suzuka 1991~

Foto: LAT

Weitere Zustimmungen

"Ich glaube, in der F1 respektieren wir uns alle gegenseitig", stimmt Kwjats Teamkollege Pierre Gasly zu. "Manchmal gerät man mit anderen Fahrern aneinander, das ist Teil des Motorsports. Aber am Ende ist der Respekt immer da. Ich glaube, wir sind alt genug und reif genug, um diese Dinge zu diskutieren."

McLaren-Youngster Norris glaubt, dass die Diskussion fruchten wird: "Ich denke, dass die Stewards jetzt hoffentlich ein besseres Verständnis dafür haben, was Strafpunkte verdient und was nicht. Ich glaube, es wurde ein wenig geklärt, aber wir werden es in Zukunft sehen, wenn die Leute wieder Strafpunkte bekommen."

Bei zwölf Strafpunkten setzt es eine Rennsperre. Strafpunkte haben eine Gültigkeit von 12 Monaten. Hier kannst Du Dir anschauen, wie es derzeit in Sachen Strafpunkten steht.

Fahrer für Überarbeitung des Strafpunkte-Systems

Lewis Hamiltons Doppelt-Strafe in Sotschi (hier mehr) hat offensichtlich nicht nur die Fan-Gemüter erhitzt. Der Weltmeister hatte zwei Fünf-Sekunden-Strafen bekommen, weil er seine Startübungen falsch ausgeführte hatte. Dazu gab es außerdem zunächst Strafpunkte auf seine Superlizenz. Die wurden zwar wieder zurückgezogen, hat aber trotzdem auch zu internen Diskussionen geführt.

"Ich habe das in der Fahrerbesprechung angesprochen", erklärt AlphaTauri-Pilot Daniil Kwjat. "Ich denke, diese Sache muss ein wenig überarbeitet werden. "Wenn man die Strafpunkte bekommt, wenn man, sagen wir, eine gefährliche Kollision mit jemandem oder ein wirklich gefährliches Manöver verursacht, dann ist das gerechtfertigt. Aber Verstöße gegen die blaue Flagge oder so ein Quatsch - ich glaube nicht, dass man wirklich Lizenzpunkte braucht.

"Das ist kein Taxistandplatz", betont er. "Wir müssen in der Lage sein, immer am Limit zu fahren. Also muss das System zumindest leicht überarbeitet werden."

Gutes Pflaster für Williams?

Die Formel 1 fährt zum ersten Mal in Portimao - nicht aber zum ersten Mal in Portugal! Porto, Lissabon und Estoril standen schonmal auf dem Programm. Und von den letzten sieben Rennen in den 1990er-Jahren konnte Williams dort fünf gewinnen. Und ich sag mal so... ausschließen würde ich in diesem Jahr gar nichts! ;)

Ferraris Token-Plan

Ferrari erlebt 2020 wahrlich keine einfache Saison. Um dem Leid bald ein Ende zu setzen, haben sich die Italiener nun dazu entschlossen, den Boliden für kommendes Jahr vor allem im Heck zu verbessern. Chassis-Chefingenieur Simone Resta hat im Interview mit 'Autosprint' verraten: "Wir glauben, dass dies jener Bereich ist, der mehr Entwicklung zwischen Chassis und Aerodynamik für 2021 erlaubt."

Aufgrund der Kosteneinsparungen im Zuge der Corona-Pandemie haben sich die Teams darauf verständigt, die Entwicklung stark einzuschränken. Ein Token-System wurde eingeführt, Teams können sich also einen Bereich aussuchen, den sie verbessern wollen. Ferrari wird jene Token - jedem Team stehen zwei zu - demnach für Veränderungen am Heck ausgeben.

Sebastian Vettel Ferrari Ferrari F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

Hör-Empfehlung!

Unser Partner-Podcast 'Starting Grid' hat eine neue Serie gestartet: Frauen im Motorsport! Dabei kommen einige starke Pilotinnen zu Wort. Das perfekte Programm, um den eigenen Horizont zu erweitern. Den Anfang macht GT-Überfliegerin Carrie Schreiner zu Wort. Hier kannst Du reinhören.

Psychologische Herausforderung am Arbeitsplatz

Auch Hamilton sind schon die Auswirkungen der Corona-Situation aufgefallen. Denn unter dem Social-Distancing leide auch die Beziehung zu der Boxencrew. "Es ist schwierig, dass wir nicht in der Lage sind, in die Garage zu gehen und uns unter die Leute zu mischen und diese Beziehung aufrechtzuerhalten", erklärt er. "Ich denke, diese ganze COVID-Situation macht es sehr viel schwieriger, diese soziale Bindung aufrechtzuerhalten. Aber wir sind weiterhin alle auf das gleiche Ziel ausgerichtet."

Lewis Hamilton Mercedes Mercedes F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Grosjean schwört noch immer auf Psychologen

Der Haas-Pilot hatte sich 2012 mentale Unterstützung gesucht, nachdem er eine rennsperre für seinen forschen Fahrstil bekommen hatte. "Ich arbeite immer noch mit dieser Person zusammen", erklärt er nun. "Ich denke, außer in der Formel 1 hilft es einem einfach auch, ein besserer Mensch zu werden, ein besserer Vater, ein besserer Ehemann, natürlich auch ein besserer Formel-1-Fahrer zu werden. Ich persönlich brauche so etwas wie einen Schalter, um weitermachen zu können."

"Natürlich war Spa 2012 in dieser Hinsicht die Weichenstellung, aber ich bin sehr glücklich, dass ich die Arbeit weitergeführt habe", so Grosjean weiter. "Als ein-, zwei-, dreimaliger Vater, als Ehemann seit zehn Jahren und auch als Formel-1-Pilot hatte ich einige der Herausforderungen. Wenn man es schafft, sich diesen Herausforderungen besser zu stellen, hilft einem das wirklich."

Er empfiehlt daher: "Ich glaube wirklich, dass es für Sportler, für Athleten, aber auch für das allgemeine Leben in der Welt sehr hilfreich ist, einen Psychologen aufzusuchen, denn ich glaube, das Leben im Allgemeinen ist eine Herausforderung. Und dieses Jahr hat sich mit COVID und der Selbstisolierung eine Situation ergeben, die wir nicht gewohnt sind. Jeder hat in diesem Jahr 2020 einige interessante Zeiten erlebt."

Romain Grosjean Haas Haas F1 ~Romain Grosjean (Haas) ~

Foto: Motorsport Images

Vor- oder Nachteil

Streng genommen ist auch Portimao eine neu Strecke - zumindest für die Formel 1, die dort noch nie gefahren ist. Das macht den Reiz aus - kann aber in die eine wie in die andere Richtung ausschlagen. "Generell gefällt mir die Herausforderung einer neuen Strecke", so Haas-Teamchef Günther Steiner. "Es sieht so aus, als ob wir unter diesen Umständen besser abschneiden. Mit mehr Unbekannten gibt es mehr Dinge, die uns helfen können."

Er gibt aber auch zu bedenken: "Wir haben nicht die Ressourcen der größeren Teams und die Erfahrung, die sie durch jahrelange Teilnahme an den Rennstrecken haben." Dennoch bleibt er zuversichtlich: "Jede neue Rennstrecke bringt neue Herausforderungen mit sich, und es scheint, dass unsere Jungs bei den neuen Herausforderungen ziemlich schnell reagieren. Hoffen wir, dass dies auch in Portimao geschieht."

Neu ist immer besser?

Gerade erleben wir also ein Revival alter, europäische Traditionsstrecken. Erst diesen Monat gab es aber die News, dass in Brasilien ein neues Projekt durchgewunken wurde: Der Rio Racepark (hier mehr). Der steht allerdings noch in der Kritik. Zum einen, weil um die Abholzung eines Waldgebiets gefürchtet wird (hier mehr). Zum anderen, weil das gleichzeitig das Formel-1-Aus für die legendäre Strecke in Interlagos bedeutet.

Unter die Kritiker hat sich auch Lewis Hamilton gemischt. "Zunächst einmal liebe ich Brasilien, und ich glaube. Das brasilianische Volk bedeutet mir sehr viel, und die Unterstützung, die ich dort über die Jahre erfahren habe, war immens", betont der Weltmeister. Er stellt aber auch klar: "Letztlich ist meine persönliche Meinung, dass die Welt keine neue Rennstrecke braucht."

"Ich glaube, es gibt viele Rennstrecken auf der Welt, die großartig sind", erklärt er. "Ich liebe Interlagos. Ich war in Rio, und es ist ein wunderschöner, wunderschöner Ort. Ich kenne nicht alle Details, aber ich habe gehört, dass es möglicherweise nachhaltig sein wird, aber das Nachhaltigste, was man tun kann, ist, keine Bäume abzureißen, vor allem in einer Zeit, in der wir gegen eine Pandemie kämpfen, und in der es weltweit weiterhin eine globale Krise gibt."

 ~~

Foto: Sutton

Guten Morgen!

Auf einer Skala von 1 - 10: Wie gespannt bist du auf die Formel 1 in Portimao? Die Königklasse hat aufgrund der Corona-Situation mit ihrem Rennkalender 2020 ja bekanntlich aus der Not eine Tugend gemacht und alte, europäische Stercken wieder aufleben lassen. Mit dem Portugal-Grand-Prix gibt es am Wochenende ein weiteres Highlight. Darauf freut sich auch das Fahrerlager!

Wir beschäftigen uns heute auch noch mit anderen Strecken. Und wir schauen uns natürlich an, was der Formel-1-Zirkus kurz vor dem 12. Grand Prix der Saison sonst noch an Neuigkeiten abwirft. Dazu begrüßt dich heute Rebecca Friese an den Tickertasten. Bei Fragen, Anregungen oder sonstigem Feedback kannst Du unser Kontaktformular nutzen oder auf Twitter den Hastag #FragMST. Verfolge auch unsere Aktivitäten in den sozialen Medien auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

Jetzt legen wir aber erst einmal los ...

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