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Deutschland

Formel-1-Liveticker: McLaren-Teamchef will es wie der FC Bayern machen

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Was sich Seidl bei Hansi Flick abguckt +++ F1 als Mannschaftssport +++ Norris foppt Sainz nach Rennausfall +++

Bericht

Status: Beendet

Das wird es in diesem Jahr nicht geben

Also nicht nur, weil die Wahrscheinlichkeit gerade sehr gering ist, dass Ferrari nochmal einen Heimsieg einfährt. Man kann auch sehr gespannt sein, wie die Atmosphäre in Monza ohne die Tifosi wirken wird... :(

Eines gibt es morgen aber auf jeden Fall: Eine neue Ausgabe unseres Tickers! Wir würden uns freuen, wenn du dann wieder reinklickst! Bis dahin wünschen wir erst einmal noch einen schönen Abend!

Steckt Pat Fry hinter dem Renault-Aufschwung?

"Es war großartig zu sehen, dass Renault diesen Schritt nach vorn gemacht hat", schreibt Ex-Fahrer Mika Häkkinen in seiner Kolumne für 'Unibet'. "Pat Fry, ihr Technischer Direktor im Chassis-Bereich, war Teil des McLaren-Ingenieurteams, als ich Rennen fuhr, und seine Ernennung vor diesem Jahr scheint einen wirklich guten Einfluss auf das Team gehabt zu haben."

"Rund 30 Prozent von Spa sind die Hochgeschwindigkeitsstrecke von den Haarnadelkurven von La Source durch die berühmte Eau Rouge-Kurve und die lange Gerade hinunter zur Schikane von Les Combes. Es ist wichtig, ein schnelles, stabiles Auto zu haben, mit dem man sich durch Eau Rouge und Radaillon voll engagieren kann. Wir konnten sehen, dass Daniel das im Qualifying hatte, als er sich als Vierter mit Esteban auf Platz 6 qualifizierte und die Red Bulls bedrängte."

Daniel Ricciardo Esteban Ocon Renault Renault F1 ~Daniel Ricciardo (Renault) und Esteban Ocon (Renault) ~

Foto: Motorsport Images

Red-Bull-Sprechstunde

Max Verstappen und Alex Albon stellen sich derweil den Fragen ihrer Fans - den großen und auch den ganz kleinen! Dabei geht es um Lieblings-Spielzeugautos, die mentale Rennvorbereitung und Titelchancen.

Formel Langeweile

Uns erreichen dieser Tage ja viele Leser-Meinungen, die sich über die mangelnde Abwechslung in der Königsklasse beschweren. "Ich habe trotzdem so ziemlich alle Rennen verfolgt. Corona sei Dank, bin ich ja schon froh, wenn überhaupt Sport läuft", schreibt auch Leser Sven, der trotzdem anmerkt: "Es ist durch und durch langweilig ... Wenn wenigstens die beiden Mercedes Piloten mal wirklich miteinander fighten würden."

Bei Lewis Hamilton und Toto Wolff stößt man damit sogar auf Verständnis! Hier kannst du nachlesen, was sie zur "Formel Langeweile" zusagen haben.

Lewis Hamilton Toto Wolff Valtteri Bottas Mercedes Mercedes F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes), Toto Wolff und Valtteri Bottas (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Trauriger Jahrestag

Es ist heute bereits 35 Jahre her, dass Stefan Bellof ins Spa tödlich verunglückte. Und dennoch fragt man sich bis heute, was aus dem äußerst talentiert geltenden Rennfahrer noch hätte werden können ...

Nur drei Testtage vor der Saison 2021

Unsere gut informierten Kollegen von 'auto, motor und sport' berichten heute, dass es bereits fortschreitende Planungen für die kommende Saison gibt. Dabei spielt die noch immer ungewisse Entwicklung der Corona-Situation noch immer eine Rolle. Kosteneinsparungen und Gewinnmaximieren bleiben daher Thema. Zunächst stand daher im Raum, die Wintertest vor der Saison ganz zu streichen.

Nun habe man sich aber auf zumindest drei statt sechs Testtagen geeinigt. Das kommt vor allem McLaren zugute, die über den Winter ja noch von Renault- auf Mercedes-Motoren wechseln. Wo getestet werden soll, steht jedoch noch nicht fest.

Valtteri Bottas Charles Leclerc Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Valtteri Bottas (Mercedes) und Charles Leclerc (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

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Foto: Hyundai

Spa-Level: Gasly

Der AlphaTauri hat sich am Sonntag ja bekanntlich die Emotionen von der Seele gefahren! Und die internationalen Zuschauer haben das belohnt. Er wurde zum Fahrer des Tages gewählt. Hier kannst du dir anschauen, wer diesen Titel in diesem Jahr schon alles geholt hat.

Geburtstagkind des Tages

Nach dem verkorksten Belgien-Wochenende hat McLaren-Pilot Carlos Sainz ja eigentlich gerade nicht so viel zu feiern. Wir wünschen trotzdem alles Gute! Dass der Spanier in Spa sowohl im Gespräch mit seinen ehemaligen, als auch im zusammen mit seinem zukünftigen Teamchef Mattia Binotto gesehen wurde, hatte bestimmt auch nur etwas mit guten Wünschen zu tun ;)

Carlos Sainz Helmut Marko Christian Horner McLaren McLaren F1Red Bull Red Bull F1 ~Carlos Sainz (McLaren), Helmut Marko und Christian Horner ~

Foto: Motorsport Images

Sophia Flörsch: 2024 in der Formel 1?

Die Nachwuchspilotin schraubt gerade kräftig an ihrer Karriere. Derzeit in der Formel 3, ließ sie am vergangenen Wochenende ein Rennen aus, um sich in Le Castellet auf die 24 Stunden von Le Mans vorzubereiten. Dann soll es aber wieder in den Nachwuchsserien weitergehen - bis hin zum großen Ziel:

"Ich fahre mein erstes Jahr in der Formel 3", erklärt Flötsch. "Wie Mick [Schumacher] es auch gemacht hat, steht danach die Formel 2 an. Das ist der vorgegeben Karriereweg der FIA. Auch die Formel 2 ist für zwei Jahre eingeplant. Vier bis fünf Jahre sollte es also noch dauern. Im Motorsport ändert sich jedes Jahr viel. Es kommen Dinge dazwischen, wie bei mir Unfälle oder der Schulabschluss. Man muss von Jahr zu Jahr schauen. Natürlich hat man sein Ziel vor Augen und will so schnell wie möglich dorthin."

Ferrari in der Grammatik-Falle

Die Scuderia lässt mit dem Ankündigungs-Tweet auf den nächsten Grand Prix vermuten, das Rennen würde bereits laufen. Das verwirrt nicht nur die Konkurrenz von Mercedes. In der derzeitigen Situation kommt man kaum durch die sozialen Medien, ohne nicht über mindesten einen Ferrari-Scherzbeitrag zu stolpern. Wer den Schaden hat ...

Ex-Teamchefin kennt Vettel-Schwierigkeiten

"Ein Teamchef trägt wie in der Wirtschaft die Verantwortung für seine Truppe", erklärt Monisha Kaltenborn, ehemals Verantwortungsträgerin im Sauber-Team, gestern bei 'Sport1' zu Situation von Sebastian Vettel bei Ferrari. "Das heißt, dass die Leute, die Strukturen und die Prozesse hinterfragt werden müssen. Wenn ein Fahrer, der eine wichtige Rolle spielt, nicht das Gefühl hat, dass das gemacht wird und dass man auf ihn hört, dann ist das eine sehr schwierige Situation."

Ein Wechsel birgt aber auch seine Schwierigkeiten, wie Kaltenborn zu berichten weiß: "Er ist mehrfacher Weltmeister, ist ein gewisses Umfeld gewöhnt. Er muss darauf achten, dass ihm dieses Umfeld in einem neuen Team geboten werden kann. Wir hatten eine Erfahrung mit dem ehemaligen Weltmeister Jacques Villeneuve. Entgegen viele Aussagen war er ein sehr angenehmer Fahrer. Man hat trotzdem gemerkt, dass der Wechsel zu Sauber damals für ihn aufgrund des Umfelds schwierig war."

Sebastian Vettel Nicholas Latifi Anthoine Hubert Ferrari Ferrari F1Williams Williams F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari), Nicholas Latifi (Williams) und Anthoine Hubert ~

Foto: Motorsport Images

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Foto: Hyundai

Türkei-Grand-Prix mit Zuschauern

Nach der guten Nachricht, dass schon in der kommenden Woche beim Grand Prix der Toskana in Mugello Fans an die Strecke gelassen werden (hier mehr), zieht nun auch die Türkei nach. Die Veranstalter rechnen sogar damit, 100.000 Zuschauer unterzubekommen. "Im Moment können aus Sicherheitsgründen, wenn wir einige Abschnitte schließen, etwa 100.000 Zuschauer das Rennen verfolgen, indem sie die Regeln der sozialen Distanzierung befolgen", erklärt Vural Ak, der Vorsitzende des Veranstalters Intercity.

Der Clou: Die Eintrittskarten sollen pro Tag nur 30 Türkische Lira kosten - das sind umgerechnet 3,40 Euro! "Die Formel 1 hat normalerweise bestimmte Standards und die Eintrittspreise liegen auf einem bestimmten Niveau", erklärt Ak. "Als Intercity versuchen wir jedoch nicht, daraus einen finanziellen Vorteil zu ziehen, und die Regierung hat uns dazu ermutigt."

Allerdings betont er auch: "Wir müssen auf alles vorbereitet sein. Wenn die Krankheit schlimmer wird als heute, dann kann das Rennen ohne Zuschauer durchgeführt werden."

Fernando Alonso Juan Pablo Montoya Jarno Trulli Narain Karthikeyan Renault Renault F1McLaren McLaren F1 ~Fernando Alonso, Juan Pablo Montoya, Jarno Trulli und Narain Karthikeyan ~

Foto: Motorsport Images

Weltmeister sorgt sich um Weltmeister

Wenn du gestern Abend durchs Fernseh-Programm gezappt hast, dann bist du vielleicht auch über Nico Rosberg gestolpert. Der Champion von 2016 ist jetzt nämlich Löwe in der bekannten Investment-Show. Auf Twitter hat er seinen ersten Auftritt dort mitkommentiert - auf Deutsch natürlich. Da kam Weltmeister-Kompagnon Damon Hill nicht ganz mit.

"Ich habe keine Ahnung, was du sagst. Bist du im Krankenhaus", sorgt sich der Engländer daher. Dabei fläzt Rosberg beim Fernsehen einfach nur im eigenen Bett ...

Nissany darf noch mal

Formel-2-Pilot Roy Nissany ist in Monza wieder im Doppelauftrag unterwegs. Nach Barcelona bekommt er von Williams schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Chance, am ersten Freien Training teilzunehmen. Er wird wieder am Steuer von Russells Boliden sitzen.

Teamgeist-Level: Norris

So richtig harmonisch klingt es ja nicht, wenn Youngster Lando Norris auf die Frage, was ihm durch den Kopf gegangen sei als er erfahren hat, dass Teamkollege Carlos Sainz in Spa nicht starten kann, antwortet: "Eine Position gewonnen." Gut, dass wir mittlerweile wissen, dass bei Norris immer ein Schalk im Nacken sitzt ;)

F1 als Mannschaftssport

Auch bei McLaren geht ja bekanntlich bergauf, seit Seidl das Ruder übernommen hat. Der Teamchef sieht in seiner Mannschaft aber jeden in der Verantwortung: "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass jedes Team besser sein könnte. Wir alle haben Talent und Know-how in unseren Teams, die Erfahrung. Es liegt letztendlich daran, wie gut jemand dieses Potenzial und diese Energie freisetzen kann, die in so einer Gruppe Menschen schlummert, um wieder an die Spitze zu kommen."

Und er betont: "Der Respekt füreinander muss da sein. Das ist der Schlüssel, um erfolgreich zu sein. Erfolg im Motorsport ist letztendlich eine Teamleistung. Wenn mal ein Rennen daneben geht, muss man das als Chance sehen, daraus zu lernen und stärker daraus hervorzugehen. Das ist etwas, was ich sehr bewundere, wenn ich mir zum Beispiel das derzeitige Mercedes-Team anschaue."

McLaren McLaren F1 ~~

Foto: Motorsport Images

McLaren wie FC Bayern?

Was zunächst einmal wie ein seltsamer Vergleich klingt, macht spätestens dann Sinn, wenn man weiß, dass McLaren-Teamchef Andreas Seidl großer Fan des Münchner Fußballclubs ist und deshalb auch mit Wohlwollen deren diesjähriges Triple verfolgt hat. Seidl schaut aber auch genau hin und ist vor allem von der Dynamik im Team begeistert. "Nach der Entscheidung, den Trainer zu wechseln, zu Hansi Flick, haben sie die Wende geschafft", erklärt er im 'F1 Nation'-Podcast. "Es ist doch interessant, dass eine Mannschaft mit den gleichen Spielern plötzlich in eine ganz andere Richtung geht und fast jedes Spiel gewinnt."

Flick habe es geschafft, die Spieler mit ihren Superstars zu einer Einheit zu formen, die auch bei Fehlern füreinander einsteht. "Das sind Dinge, die ich mir sehr genau anschaue, weil das eine Kultur ist, die ich auch bei McLaren implementieren möchte. Wenn du als Team Fortschritte machen und besser werden willst, musst du sicherstellen, dass du nicht Energie damit verschwendest, herauszufinden, wer den Fehler gemacht hat, wenn einmal Fehler passieren."

Carlos Sainz Lando Norris McLaren McLaren F1 ~Carlos Sainz (McLaren) und Lando Norris (McLaren) ~

Foto: Motorsport Images

Guten Morgen!

Tag zwei nach dem Belgien-Grand-Prix und nur noch dreimal schlafen, bis die Motoren erneut losheulen - die Königsklasse hetzt durch ihre verkürzte Saison mit dem bereits dritten Tripleheader. Wir wollen sichergehen, dass dir dabei keine Neuigkeit entgeht und melden uns daher auch heute wieder mit unserem Liveticker. An den Tickertasten begrüßt dich heute Rebecca Friese. Du hast Fragen, Anregungen oder sonstiges Feedback? Dann melde dich am besten über unser Kontaktformular oder bei Twitter mit dem Hashtag #FragMST. Jetzt legen wir aber erst einmal los ...

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