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Formel-1-Liveticker: Mercedes für Silverstone "vorsichtig optimistisch"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes für Silverstone "vorsichtig optimistisch" ... +++ ... aber wohl weiterhin nicht aus eigener Kraft siegfähig +++

Bericht

Status: Beendet

Feierabend!

Und das war es für heute auch schon wieder mit unserem Liveticker. Auf unserem Portal geht es natürlich noch etwas weiter und wir sind an dieser Stelle schon morgen wieder mit einer neuen Ausgabe für euch am Start.

Habt noch einen schönen Dienstag und bis dann!

Ferrari steht Hamilton zur Seite

Nun hat sich mit Ferrari auch das erste Konkurrenzteam zu Wort gemeldet. "Wir stehen mit der Formel 1, Lewis Hamilton und Mercedes gegen jegliche Form der Diskriminierung", schreibt die Scuderia auf Twitter.

Hamilton zum Dritten

Jetzt kommen die Tweets fast im Minutentakt. "Es ist mehr als Sprache", schreibt Hamilton und erklärt: "Diese archaischen Einstellungen müssen sich ändern und haben keinen Platz in unserem Sport."

Er habe schon sein ganzes Leben damit zu tun gehabt. "Es gab viel Zeit, um zu lernen. Jetzt ist die Zeit zum Handeln gekommen", fordert Hamilton.

Hamilton legt nach

Und noch ein zweiter Tweet des Rekordchampions. "Vamos focar em mudar a mentalidade", schreibt er auf Portugiesisch. Heißt übersetzt ungefähr: "Konzentrieren wir uns darauf, die Einstellung zu ändern."

Könnte man so interpretieren, dass es ihm nicht um einzelne Personen geht - sondern um das grundsätzliche Problem mit Rassismus.

Hamilton reagiert

Jetzt hat auch Hamilton selbst auf die Piquet-Situation reagiert - wenn auch mit nur einem einzigen Wort. Ein anderer User hat Hamilton vorgeschlagen, "Wer zur Hölle ist Nelson Piquet?" zu twittern.

Diesen Tweet hat Hamilton mit nur einem einzigen Wort geteilt: "Imagine"

Apropos Zuverlässigkeit ...

Bei dem Thema fällt mir diese Fotostrecke ein. Manche Defekte tun nämlich noch einmal deutlich mehr weh als andere ...

Fotostrecke: Technikdramen, die Rennsiege kosteten Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Dümmer hätte es für Lewis Hamilton kaum laufen können: Souverän in Führung liegend ereilte den Mercedes-Star beim Malaysia-Grand-Prix 2016 in Sepang ein Motorschaden. Später sollte ihm das den WM-Titel kosten. In unserer Fotostrecke erinnern wir an weitere dramatische Beispiele aus der Formel-1-Geschichte ...

Leclerc: Mache mir keine Sorgen

Obwohl der Monegasse zuletzt immer wieder Probleme mit der Zuverlässigkeit hatte, betont er, dass er "nicht besorgt" sei. "Ich bin zuversichtlich, dass unser Auto stark ist, wenn wir die Zuverlässigkeit in den Griff bekommen", so der Ferrari-Pilot.

Die Zuverlässigkeit sei zudem "für alle" und nicht nur für Ferrari ein Problem. So hatte beispielsweise WM-Leader Verstappen in diesem Jahr auch schon zwei durch die Technik bedingte Ausfälle.

"Wir müssen uns also einfach auf uns selbst konzentrieren", sagt Leclerc daher und betont: "Unsere Performance ist stark und ich bin mir sicher, dass wir um Siege kämpfen werden, wenn wir die Rennen beenden."

Aber das muss man eben erst einmal schaffen ...

"Verstappen ist vergleichbar mit Senna"

Müssen wir die Diskussion um den "GOAT", den Besten aller Zeiten, völlig neu führen und unweigerlich bei Max Verstappen rauskommen? Über dieses Thema hat unser Formel-1-Experte Marc Surer mit Videohost Kevin Scheuren gesprochen.

Wir nehmen in unserem neuen Video auch Bezug auf die ersten Jahre von Hamilton und Verstappen in der Formel 1 und wagen einen Vergleich zwischen dem Rekordchampion und dem, der in der Lage sein könnte, dessen Rekorde zu brechen.

Wie Surer die Leistungen beider Fahrer einschätzt, wer für ihn der perfektere Fahrer ist und warum er hofft, dass es keinen Titeldurchmarsch Verstappens gibt, erfahrt ihr in diesem Video:

McLaren: Probleme aus Kanada verstanden

In Montreal blieb McLaren zum dritten Mal in dieser Saison komplett ohne Punkte. Vor dem Rennen in Silverstone erklärt Norris: "Seit dem vergangenen Rennen in Kanada haben wir hart an unserer Performance gearbeitet."

Man habe inzwischen verstanden, was man besser als in Montreal machen müsse. "Obwohl wir wissen, dass man das nicht über Nacht beheben kann, werden wir alles tun, um den Heimfans einen Grund zum Jubeln zu geben", so Norris.

"Kanada war schwierig", räumt auch Teamkollege Ricciardo ein. "Aber wir müssen daraus lernen und nach vorne schauen", so der Australier. Mal schauen, ob das bereits in Silverstone am Wochenende gelingt.

FIA-Statement

Inzwischen hat auch die FIA ein Statement zur Piquet-Situation herausgegeben. Auch darin verurteilt man "diskriminierende Sprache" und sichert Hamilton "Solidarität" zu. Auch hier allerdings kein Wort von konkreten Konsequenzen.

Immerhin ...

... läuft es für Perez in diesem Jahr deutlich besser als 2021. Da wäre nämlich überhaupt keiner auf die Idee gekommen, ihn auch nur ansatzweise mit dem WM-Titel in Verbindung zu bringen.

Er muss sich also zumindest keine Sorgen machen, am Ende des Jahres in dieser Fotostrecke zu landen:

Fotostrecke: WM-Teamkollegen: Die größten Demontagen der vergangenen 45 Jahre Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Als Max Verstappen 2021 den ersten WM-Titel für Red Bull seit acht Jahren holt, sammelt Sergio Perez nicht einmal die Hälfte seiner Punkte. In unsere Top 10 "schafft" es der Mexikaner mit 48 Prozent aber nicht! Wir blicken auf die größten Unterschiede zwischen einem Weltmeister und seinem Teamkollegen in den vergangenen 45 Jahren.

Häkkinen: Perez hat keine WM-Chance

Der Weltmeister von 1998 und 1999 traut dem Mexikaner den Titel Jahr in diesem Jahr nicht zu. "Ich denke nicht, dass er es kann", antwortet er in einem Video für 'Unibet' auf die Frage, ob Perez Verstappen im WM-Kampf herausfordern könne.

"Perez ist ein Fahrer, der gute Ergebnisse holen kann. Das neue Auto passt besser zu ihm", so Häkkinen, der Perez in diesem Jahr durchaus noch den ein oder anderen Sieg zutraut - aber eben nicht den Titel.

Denn dem Mexikaner fehle die Konstanz. "Inkonstanz macht dich nicht zu einem Champion", erklärt der Finne. Perez müsse in jedem Rennen das "Maximum" herausholen. Und das schaffe er eben nicht.

In der WM liegt Perez aktuell 46 Zähler hinter Verstappen.

Red Bull kündigt Hypercar an

Kleine Randnotiz aus Milton Keynes: Red Bull hat vorhin ganz offiziell den RB17 angekündigt! Dabei handelt es sich aber nicht um ein neues Formel-1-Auto sondern um ein Hypercar aus der Feder von Adrian Newey.

Das Auto soll 2025 erscheinen und auf lediglich 50 Stück begrenzt sein. Preis: Fünf Millionen Pfund, umgerechnet rund 5,8 Millionen Euro. Falls jemand von euch also noch ein bisschen Kleingeld hat ...

Der Name RB17 war für das Hypercar übrigens noch "frei", weil in der Formel 1 auf den RB16 aus der Saison 2020 im vergangenen Jahr der RB16B folgte und in diesem Jahr direkt der RB18.

Hintergründe

In dem betreffenden Video spricht Piquet über den Unfall zwischen Hamilton und Verstappen im vergangenen Jahr in Silverstone und benutzt dabei das eben genannte Wort.

Dazu muss man wissen, dass Piquets Tochter Kelly seit 2020 mit Verstappen in einer Beziehung lebt. Kein Wunder also, dass sich ihr Vater auf die Seite des Weltmeisters schlägt.

Bei seiner Wortwahl ist er dabei aber offenbar deutlich über das Ziel hinausgeschossen.

Piquet: Hamilton rassistisch beleidigt

In den sozialen Medien ist in den vergangenen Tagen ein Video aufgetaucht, in dem Nelson Piquet den Rekordweltmeister rassistisch beleidigt. Offenbar handelt es sich bereits um ältere Aussagen aus dem vergangenen Jahr.

Die genauen Hintergründe versuchen wir aktuell mit den brasilianischen Kollegen in unserem Netzwerk zu klären. Fakt ist auf jeden Fall, dass Formel-1-Fans bereits Konsequenzen für den dreimaligen Weltmeister fordern.

Zu hören ist in dem Video, dass Piquet Hamilton als "neguinho" bezeichnet. Ein erstes offizielles Statement der Formel 1 gibt es inzwischen auch. Allerdings ist das nicht besonders aussagekräftig.

Dort heißt es im Prinzip nur, dass man diskriminierende und rassistische Sprache verurteile und dass Hamilton ein großer Botschafter des Sports sei. Wörtlich heißt es:

"Discriminatory or racist language is unacceptable in any form and has no part in society. Lewis is an incredible ambassador for our sport and deserves respect. (Hamilton's) tireless efforts to increase diversity and inclusion are a lesson to many and something we are committed to at F1."

In einem weiteren (ähnlichen) Mercedes-Statement heißt es:

"We condemn in the strongest terms any use of racist or discriminatory language of any kind. Lewis has spearheaded our sport's efforts to combat racism, and he is a true champion of diversity on and off track. Together, we share a vision for a diverse and inclusive motorsport, and this incident underlines the fundamental importance of continuing to strive for a brighter future."

Konkrete Konsequenzen für Piquet, dessen Name in beiden Fällen nicht genannt wird, sind allerdings noch nicht angekündigt.

Wir behalten die Lage natürlich im Auge und stehen wie gesagt mit unseren brasilianischen Kollegen in Kontakt, um eine akkurate Übersetzung von Piquets Aussagen zu bekommen.

Reifen in Silverstone

Nachdem zuletzt die Mischungen C3 bis C5 zum Einsatz kamen, sind es in Silverstone am Wochenende traditionell die drei härteten Mischungen, also C1 bis C3.

Das führt zu der kuriosen Situation, dass der C3 zuletzt in Kanada der harte Reifen war und nun der weiche ist. Eine Folge der Namensgebung von Pirelli seit 2019.

Da denke ich mit ein bisschen Wehmut an 2018 und die Mischungen Hypersoft, Ultrasoft, Supersoft, Soft, Medium, Hard und Superhard zurück ...

Danner: Baku war "viel Show" von Hamilton

Viele Formel-1-Fans vermuten, dass Hamilton in Baku ganz bewusst etwas übertrieben hat, als er nach dem Rennen kaum noch aus dem Auto kam. Auch Experte Christian Danner erklärt bei 'RTL', dass seiner Meinung nach "viel Show" dabei gewesen sei.

"Das Thema ist hochgekocht worden", sagt er und erklärt mit einem Schmunzeln: "Man hat gedacht, [Hamilton] muss abtransportiert werden!" Tatsächlich habe das "Jammern" der Piloten aber lediglich eine Regeländerung der FIA bewirken sollen.

In Kanada habe dann schon niemand mehr darüber gesprochen, "weil die Teams die Autos ein bisschen besser eingestellt haben", so Danner, der auch glaubt, dass sich das Thema damit erst einmal erledigt hat.

"Die Autos sind wieder so, dass man fahren kann damit", sagt er.

Grosjean: Das ist typisch für Haas

Wir bleiben eben beim Team von Mick Schumacher. Romain Grosjean fuhr zwischen 2016 und 2020 insgesamt fünf Saisons für Haas. Und ihn überrascht es nicht, dass das US-Team inzwischen seit fünf Rennen auf ein Top-10-Ergebnis wartet.

Gegenüber 'GPFans' verrät er: "Das ist ganz typisch für Haas. Man fängt gut an und dann geht es nach hinten. Das weiß ich nur zu gut." Das Auto sei auch ein Grund dafür, dass sich Schumacher aktuell so schwertue.

"Er will vermutlich das tun, was Kevin zu Beginn der Saison mit fünften Plätzen und einigen Punkten geschafft hat. Aber das kann das Auto momentan nicht leisten, weil es keine Updates gab", erinnert Grosjean.

Keine leichte Situation für Mick.

Haas in Silverstone mit Chance auf Punkte?

Wir schauen weiter auf Silverstone voraus und richten unseren Blick auf Haas. Zur Erinnerung: Dort wird es auch weiterhin kein Update für den VF-22 geben, das soll erst in Ungarn ans Auto kommen.

Für Teamchef Günther Steiner aber kein Problem, denn: "Ich würde sagen, dass das Auto insgesamt ziemlich gut ist." Allerdings gesteht er auch: "Die größten Probleme haben wir auf High-Speed-Strecken."

Und dazu zählt auch Silverstone. Klingt daher jetzt nicht unbedingt danach, dass man am Sonntag endlich mal wieder punkten wird. Zur Erinnerung: Magnussen war in drei der ersten vier Rennen in die Top 10 gefahren.

Seitdem ist das US-Team aber seit fünf Rennen ohne Zähler.

Heute vor 24 Jahren ...

... holten Michael Schumacher und Eddie Irvine beim Frankreich-GP 1998 in Magny-Cours einen Doppelsieg für Ferrari. Das Besondere: Es war der erste Doppelerfolg für die Scuderia seit fast acht Jahren!

Zuletzt hatten das Nigel Mansell und Alain Prost 1990 in Spanien geschafft. Mit fast acht Jahren ist das die längste Wartezeit in der Geschichte der Scuderia. Ähnlich lang war es anschließend nur noch einmal zwischen 2010 und 2017.

Damals lagen fast sieben Jahre zwischen Deutschland 2010 (Fernando Alonso vor Felipe Massa) und Monaco 2017 (Sebastian Vettel vor Kimi Räikkönen).

Fotostrecke: Fünf Doppelsiege in Serie - und was passierte dann? LAT

Foto: LAT

Ferrari ist 1952 das erste Team, das fünf Doppelsiege in Serie in der Formel 1 feiern kann. Die Scuderia, die damals drei Autos einsetzt, triumphiert mit dem späteren Weltmeister Alberto Ascari und seinen Teamkollegen Giuseppe Farina und Piero Taruffi in Spa, Rouen, Silverstone, auf dem Nürburgring und in Zandvoort.

Die außergewöhnlichsten GP-Bezeichnungen

Der ein oder andere hat bei unserer Statistik vorhin vielleicht nachgerechnet und sich gefragt, warum in Silverstone seit 2013 zehn Rennen in nur neun Jahren gefahren wurden. Die Antwort gibt es in unserer Fotostrecke:

Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell "Steiermark-Grand-Prix". Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!

Schumacher: Silverstone sollte Mercedes liegen

Derweil hat sich auch Ralf Schumacher zu den Chancen von Mercedes in Silverstone geäußert. Bei 'Sky' erklärt der Experte: "Die Strecke sollte ihnen eigentlich liegen von der Aerodynamik her, [...] wenn es nicht zu 'bumpy' geworden ist."

Denn Bodenwellen bringen den W13 in diesem Jahr gehörig aus dem Tritt. "Letztes Jahr haben die Fahrer schon ein bisschen geklagt über Unebenheiten", erinnert Schumacher, der zudem erklärt, dass der Mercedes generell "eine Wunderkiste" sei.

Ich persönlich traue mir deshalb aktuell auch kaum eine Prognose zu, was für die Silberpfeile möglich ist. Aber wie auch, denn nicht einmal in Brackley selbst hat man das eigene Auto ja inzwischen komplett verstanden ...

Neuer Zeitplan

Wie bereits erwähnt wollen wir noch schnell einen Blick auf den angepassten Zeitplan am Wochenende werfen. Der wurde inzwischen nämlich auch ganz offiziell veröffentlicht und listet die Fahrer-PK nun wie angekündigt für Donnerstag um 15:00 Uhr MESZ.

Wichtig: Am restlichen Zeitplan ändert sich im Hinblick auf die für uns relevanten Session nichts. Heißt: Die Teamchef-PK findet weiterhin am Samstag statt (10:30 Uhr MESZ), Rennstart am Sonntag ist wegen der Zeitverschiebung um 16:00 Uhr unserer Zeit.

Schauen wir mal, ob es für die folgenden Rennen bei diesem Plan bleibt oder ob auch die Teamchef-PK irgendwann wieder zurück auf den Freitag geschoben wird.

Mercedes für Silverstone "vorsichtig optimistisch"

Mercedes gewann seit 2013 acht von zehn Formel-1-Rennen in Silverstone. 2020 schaffte es Hamilton sogar auf drei Rädern! Das könnte ein Grund dafür sein, warum die Silberpfeile laut James Allison vor dem Heimspiel "vorsichtig optimistisch" sind.

Gegenüber 'Sky' erklärt er, dass man ein besseres Wochenende als zuletzt erwarte. "Ich denke, einige der Charakteristiken der Strecke liegen dem Auto", sagt er, stellt jedoch auch klar, dass man weiterhin nicht aus eigener Kraft siegfähig sei.

"Aber wenn wir das Auto durch Maggotts und Becketts und die schnelleren Kurven zähmen können, denn denke ich, dass wir eine gute Chance auf ein konkurrenzfähiges Wochenende haben", so der Mercedes-Technikchef.

Für einen Sieg müsste man aber wohl trotzdem auf Ausrutscher von Ferrari und Red Bull hoffen.

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zur einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers! Zwei Tage nur noch, dann geht es in Silverstone schon los mit dem zehnten Grand Prix des Jahres. Zwei? Ganz genau, denn der Medien-Donnerstag kehrt an diesem Wochenende zurück. Aber dazu später etwas mehr.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Los geht's!

Hier gibt es unseren Liveticker vom Montag noch einmal zum Nachlesen!

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