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Formel-1-Liveticker: Mitarbeiterschutz: Ferrari mit eigenem Corona-Programm

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Testmöglichkeiten und medizinische Betreuung +++ Todt kritisch gegenüber E-Sport +++ Probleme beim Sim-Racing +++

Bericht

Status: Beendet

Die guten alten Zeiten ...

Wenn dir heute eher nach Historischem ist, haben wir für dich mal einen Beitrag zu Michael Schumachers Anfängen in der Königsklasse erstellt. Kollege Stefan Ehlen erklärt, wie es überhaupt dazu kam ...

Das soll es heute auch schon mit dem Ticker gewesen sein. Morgen meldet sich an dieser Stelle noch einmal mein Kollege Ruben Zimmerman. Bis dahin wünschen wir noch einen schönen Abend!

Man macht sich schonmal bekannt ...

In der Formel 1 wartet man ja bekanntlich schon seit längeren darauf, das mal wieder eine frau im Fahrerfeld antritt. Ob man es als gutes Zeichen werten kann, dass man hier schonmal Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch vorstellt?

Die Rückwärts-Idee

Die Ideen für den Formel-1-Kalender 2020 werden ja immer kreativer. Du hast bei uns bestimmt auch schon gelesen, dass man in Silverstone sogar schon überlegt hat, die Strecke einfach rückwärts fahren zu lassen. Wir haben uns mal überlegt, wo man das noch machen könnte ...

Formel 1 unter der Woche?

Dieser verrückte Vorschlag kommt - wie könnte es anders sein - aus den Niederlanden. Auf der Suche nach einer Lösung zur Komprimierung des Formel-1-Kalenders 2020, sagt Zandvoort-Sprecher Jan Lammers gegenüber 'NOS':

"Warum kann ein Grand Prix nicht auch an einem Dienstag- oder Mittwochabend abgehalten werden, wie in der Champions League? Warum muss es immer zu einer familienfreundlichen Zeit sein, wenn du da vielleicht auch lieber familienfreundliche Dinge mit denen unternehmen willst, die keinen Motorsport mögen?"

Was hälst du von der Idee?

Keine Spritztouren an den Ostertagen

An den Feiertagen die Verwandtschaft besuchen oder bei dem schönen Wetter ins Grüne düsen - das sollte in diesem Jahr tunlichst vermieden werden! Darauf machen auch Rennfahrer wie Daniel Ricciardo aufmerksam. Es gibt ja Alternativen ... ;)

Leclerc schon Italiener?

Das behauptet zumindest der ehemalige Ferrari-Präsident Stefano Domenicali. "Jeder Pore seines Körpers atmet schon Ferrari", sagt er gegenüber 'L'Equipe'. "Obwohl er eigentlich Monegasse ist, halten ihn viele schon für einen Italiener."

Tatsächlich versteht sich der Ferrari-Youngster sehr gut darauf, vom Französischen nicht nur ins Englische, sondern auch schnell ins Italienische überzugehen. Wie sehr ihn Ferrari bereits vereinnahmt hat, kann man auch bei seinem Livestream-Aktivitäten beobachten: Das Sim-Racing-Zubehör ist natürlich rot und gebrandet und die Spieleinstellungen sind auf Italienisch.

"Starting Grid" wird wieder historisch

In der aktuellen Ausgabe des "Starting Grid Rückspiegel" ist wieder unser Historie-Experte Stefan Ehlen bei unserem Partner-Podcast zu Gast. Da kommen wieder einige kuriose Begebenheiten aus der Königsklassen-Geschichte zum Vorschein. Es wird sich diesmal besonders damit beschäftigt, wie es in der Formel 1 aussah, wenn mal eine "Rosberg-Situation" eintrat ...

Ein Toto für zu Hause

Nachdem das Weltmeisterteam Mercedes vor einigen Tagen bereits Anleitungen zum Basteln der Fahrer Hamilton und Bottas geteilt hat, geht es nun auf die Chefebene. Als Initiative gegen die Langeweile zu Hause kannst du jetzt auch Teamboss Toto Wolff aus Papier anfertigen ...

Es geht auch anders

So uneinig man sich noch immer über die Zukunft der Formel 1 ist - bei der Bekämpfung der Coronakrise wird Zusammenhalt noch großgeschrieben. Das zeigt vor allem das "Project Pitlane", bei dem die sieben in Großbritannien ansässigen Formel-1-Teams ihre Ressourcen für den Kampf gegen Corona einsetzen.

Für Formel-1-Sportchef Ross Brawn ist das keine Überraschung. "In der Formel 1 verbringen wir die meiste zeit damit, zu versuchen, uns auf der Strecke gegenseitig zu schlagen", sagt er gegenüber 'Sky Sports F1'. "Aber in solchen Zeiten steht auch die Formel 1 zusammen. Und im Kleinen konnte man das schon immer mal beobachten."

"Da hat ein Team einen Unfall, es fehlt an Ersatzteilen und andere Teams laufen herum und organisieren Teile, damit sie weiterfahren können. Auf der Strecke gehen wir uns and die Gurgel. Aber eigentlich herrscht eine große Kameraderie."

Budgetgrenzen-Streit: Klare Worte von McLaren

Die Formel 1 steht kurz vor der Einführung der Budgetgrenze zur Regelung der finanziellen Chancengleichheit. Mit Fortschreiten der Coronakrise sind rund um das Thema aber neue Diskussionen entbrannt. Wie wir bereits berichtet haben, sind sich die Teams schon einig geworden, die Budgetgrenze von 175 Millionen Dollar (161 Millionen Euro) auf 150 Millionen Dollar runterzusetzen. Zu einer weiteren Reduktion sind aber wohl vor allem Ferrari und Red Bull nicht bereit.

"Ein paar Teams spielen da mit dem Feuer", wettert nun McLaren-Teamboss Zak Brown, der bekanntlich um ein Teamsterben fürchtet, gegenüber 'Sky Sports Uk'. "Der Sport braucht eine volle Startaufstellung. Wenn sie also weiter so unnachhaltig operieren wollen und einige Teams dann nicht mehr mitmachen können, werden sie bald nur noch gegen sich selbst fahren."

Wohl dem, der Single und Sim-Racer ist

Die aktuelle Sim-Racing-Begeisterung kannst du dieser Tage ja auch ausführlich aus der Sicht von Lando Norris, Charles Leclerc, George Russell und Co. erleben, die allesamt aus ihren Spielzimmern streamen. Familienvater Romain Grosjean trifft dabei aber auf Probleme, die den Junggesellen im Fahrerfeld noch unbekannt sind ... :D

Ferrarigate

Der FIA-Präsident hat sich uns gegenüber auch noch einmal zu der unübersichtlichen Situation bezüglich der Motorensituation bei Ferrari geäußert. Das macht die Angelegenheit rund um die außergewöhnliche "Bestrafung" aber nicht unbedingt besser. Hier kannst du das nachlesen.

Ein ausführliches Interview mit Jean Todt kannst du bei uns am Ostermontag lesen.

Todt fehlen die Emotionen im E-Sport

FIA-Präsident Jean Todt gehört mit seinem mittlerweile 74 Jahren nun nicht gerade der Zielgruppe an, die sich für Sim-Racing begeistert. Dem Phänomen E-Sports steht er daher auch kritisch gegenüber. Und obwohl die Formel 1 auch schon vor der Krise eigene digitale Ligen gegründet hat, äußert sich Todt uns gegenüber kritisch über das Format.

"Ich habe mir das am vergangenen Sonntag angesehen", berichtet er. "Ich muss zugeben, es ruft bei mir nicht die gleichen Emotionen hervor. Für die Fans ist es gut. Aber ich hätte nicht das Bedürfnis, selbst teilzunehmen. Die Konsequenzen sind andere. Es ist etwas anderes, wenn man sich dreht oder in die Mauer fährt."

Todt will trotzdem an der Entwicklung im E-Sport festhalten, betont aber: "Nichts wird an die Realität herankommen."

Corona und die sportlichen Auswirkungen

In den vergangenen Tagen haben wir auch vermehrt etwas zu den Plänen der Formel 1 für die Saison 2020 mitbekommen. Hier kannst du zum Beispiel nachlesen, wie Sportchef Ross Brawn plant, doch noch 19 Rennen in diesem stattfinden zu lassen.

Aus einem Start am 14. Juni in Kanada wird aber erst einmal nichts. Dort hat es in dieser Woche die jüngste Verschiebung im Kalender gegeben, wie du hier nachlesen kannst. Dafür schmiedet manin Österreich schon Alternativ-Pläne.

Hier kannst du dich über den aktuellen Stand auf dem Laufenden halten.

Ferrari mit eigenem Corona-Programm

Mit der Teambasis in Italien ist die Scuderia von der Coronakrise natürlich besonders betroffen und hat die Arbeit daher auch schon länger niedergelegt als jedes andere Team. Damit es bald wieder losgehen kann, hat das Unternehmen Ferrari nun sein eigenes Programm entworfen, um die Mitarbeiter zu schützen.

Unter dem Projektnamen "Back on Track" hat man sich von Virologen und Experten beraten lassen, um Neuansteckungen einzudämmen und Betroffene zu unterstützen. So sollen die Mitarbeiter zum Beispiel intensiver auf das Coronavirus getestet werden. Sogar Verwandte soll der Zugang zu Tests erleichtert werden. Ferrari will außerdem eine App nutzen, um die Lage zu überblicken und besser informieren zu können.

Des Weiteren bietet das Unternehmen einen kostenlosen Versicherungsschutz, falls ein Test positiv ausfällt.

Guten Morgen!

Ein Stücken Normalität in dieser Krisenzeit: Das wollen wir dir auch heute wieder mit unserem Liveticker bieten. Wie jeden Tag gehen wir dabei für dich auf die Suche nach Königsklassen-Neuigkeiten. Dabei kommen wir um das Thema Corona aber meistens nicht herum ...

Es begrüßt dich heute Rebecca Friese an den Tickertasten. Wir hören aber auch gerne von dir! Fragen, Anregungen oder sonstiges Feedback kannst du uns im Kontaktformular hinterlassen. Hast du außerdem schonmal einen blick auf unseren Instagram-Auftritt geworfen?

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