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Formel-1-Liveticker: Perez: Red Bull ist "ganz anders" als der Racing Point

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Neue Strecke in Saudi-Arabien vorgestellt +++ Eine Runde auf dem Jeddah Street Circuit +++ Formel 1 zwischen Test und Auftakt +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Wir machen es wie Kimi und springen in den Feierabend! Schon morgen sind wir aber natürlich wieder mit einer neuen Tickerausgabe für dich am Start. Zur Erinnerung: Dann gibt es unter anderem auch unser exklusives Video-Interview mit Günther Steiner in voller Länge. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!

Die Formel-1-Autos 2021

Über viele Teams haben wir heute hier im Ticker gesprochen. Gegen Ende des Tages wollen wir uns noch einmal alle zehn Boliden der Saison 2021 in der Übersicht anschauen. Welcher der schönste darunter ist, das ist natürlich ziemlich subjektiv. Wer der schnellste ist, das wird sich in den kommenden Monaten zeigen ...

Fotostrecke: Erste Fahrbilder: Mick Schumacher im Haas VF-21 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die ersten Meter von Mick Schumacher in seinem Formel-1-Auto für die Saison 2021: Hier sind die schönsten Bilder des Deutschen im Haas-Ferrari VF-21 beim Wintertest in Bahrain!

Apropos Mercedes-Motor ...

McLaren-Teamchef Seidl sagt dazu bei 'RTL': "Wir haben uns ganz klar erwartet, mit dem Weltmeister-Antrieb im Heck den besten für uns verfügbaren Motor zu bekommen. Nicht nur in Bezug auf Leistung, auch auf Haltbarkeit und Packaging im Auto. Ich glaube, dass wir in den drei Themen ein Stück nach vorne sind." Trotzdem ist er mit einem Fazit vorsichtig. Denn die Testfahrten seien eben nur relativ kurz gewesen.

McLaren hui, Aston Martin pfui

So könnte man den Eindruck der Mercedes-Kundenteams bei den Testfahrten zusammenfassen. Dabei hatte McLaren eigentlich die schlechteren Voraussetzungen, weil man in diesem Jahr als einziges der zehn Teams den Motorenpartner gewechselt hat. "Ich denke, der Verlierer ist in erster Linie Aston Martin", urteilt Experte Marc Surer.

"Die haben ja keinen Motor gewechselt, wie McLaren das gemacht hat, und trotzdem hatten sie alle möglichen Probleme. Vielleicht war das einfach Pech. Aber es ist schon komisch, denn McLaren hatte null Probleme, und bei Aston Martin ging vieles schief. Das gibt einem schon ein bisschen zu denken", grübelt Surer.

Marc Surer analysiert, warum Mercedes Probleme hat, was er Vettel und Aston Martin zutraut und wie gut die Geheimtipps McLaren & Alfa Romeo sind

Alle McLaren-Champions

Ob sich Norris oder Ricciardo auch irgendwann in diese Liste eintragen dürfen ...?

Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions LAT

Foto: LAT

Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten?

Seidl: Norris wird von Ricciardo profitieren

"Daniel ist für Lando eine super Messlatte. Er hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass er mit dem richtigen Material Rennen gewinnen kann. Das hilft Lando, den nächsten Schritt zu machen", erklärt der McLaren-Teamchef gegenüber 'RTL' und ergänzt: "Man darf nicht vergessen, wie jung er ist. Nach allem, was ich gesehen habe, macht er diesen Schritt."

Allerdings hat man Ricciardo keinesfalls geholt, um nur den Lehrer für Norris zu spielen. "Wir müssen sicherstellen, dass wir beiden die gleichen Möglichkeiten geben, die Sache unter sich auf der Strecke fair auszumachen. Das ist uns in den vergangenen Jahren gelungen und wird uns auch in diesem Jahr gelingen", so Seidl. Ricciardo habe in Bahrain einen "super Test" absolviert.

Steiner: Für 2021 tun wir gar nichts mehr

Das hat uns der Haas-Teamchef im exklusiven Video noch einmal bestätigt. "Wir arbeiten seit einem Monat im Windkanal am 22er-Auto. Bei uns geht alles auf das 22er-Auto. Das 21er-Modell ist aus dem Windkanal raus. Das gibt es nicht mehr im Windkanal", stellt er klar. Heißt: Die Entwicklung des aktuellen Boliden ist bereits vor Saisonstart endgültig eingestellt.

Das komplette Video-Interview mit dem Teamchef von Mick Schumacher wird am Freitag um 17:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht.

Wie gut ist der Red Bull?

Bei vielen Experten gilt der RB16B als aktuell schnellstes Formel-1-Auto des Jahrgangs 2021. Kann Red Bull damit an vergangene Erfolge anknüpfen? Seit man zur Saison 2005 das Jaguar-Team übernahm, konnte man je vier Titel in Fahrer- und Konstrukteurs-WM gewinnen. Die goldenen Jahre liegen dabei allerdings bereits etwas zurück. Der letzte WM-Titel ist inzwischen acht Jahre her ...

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Red Bull LAT

Foto: LAT

Auf Zeitreise durch die Formel-1-Historie von Red Bull mit allen Rennwagen des Teams seit 2005! Hier sind die Bilder ...

Perez: Bilde noch keine "Einheit" mit dem Auto

Natürlich eine Folge der Umstellung an das neue Material. Bei 'Beyond The Grid' verrät er: "Das Auto fühlt sich gut an. Jedes Mal, wenn ich einsteige, fühlt es sich besser und besser an. [...] Das Auto ist ziemlich gut, es hat viel Potenzial. Aber es liegt noch immer eine Menge Arbeit und Entwicklung vor uns."

"Ich fühle mich wohl, aber ich weiß, dass ich noch keine perfekte Einheit mit dem Auto bilde. Es gibt noch immer Bereiche, die ich verbessern muss. Aber ich bin sehr geduldig. Es wäre der falsche Ansatz, schon im ersten Rennen bereit sein zu wollen, und dann frustriert zu sein. Ich muss mir Zeit lassen", weiß Perez.

Wo steht Alpine?

Das ist nach den Tests noch nicht ganz klar. Davide Brivio zeigt sich aber optimistisch und erklärt: "Es ist unsere Aufgabe und unser Job, [den Fahrern] ein gutes Paket zu geben. Wir müssen das Rennwochenende oder vielleicht auch die ersten Rennen abwarten. Aber ich denke, wir werden bereit sein." Auch Rückkehrer Fernando Alonso sieht er nach zwei Jahren Formel-1-Pause bereits wieder gut aufgestellt.

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Die "dicke" Airbox des Alpine A521 von Alonso Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die "dicke" Airbox am Alpine A521 von Fernando Alonso und Esteban Ocon ist eine Überraschung in der Formel-1-Saison 2021. Und viele Beobachter fragen sich, was genau dahinter steckt. In dieser Fotostrecke liefern wir die Erklärung und die technischen Hintergründe!

Heute vor 20 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher eines der verrücktesten Rennen seiner Karriere. Der Ferrari-Pilot triumphierte beim Großen Preis von Malaysia 2001, der - wie so oft in Sepang - vom Regen überschattet wurde. Ferrari vermasselte dabei einen Doppel-Boxenstopp, sodass Schumacher in der Box mehr als eine Minute hinter seinem Teamkollegen Rubens Barrichello warten musste. Das Rennen gewann er am Ende trotzdem noch vor dem Brasilianer.

Unsere vollständigen Rückblick auf das Chaosrennen gibt es hier!

Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Michael Schumacher ~

Foto: LAT

Wie Halo Grosjean gerettet hat

Nach Romain Grosjeans schwerem Unfall im vergangenen Jahr in Bahrain waren viele Experte der Meinung, dass Halo ihm das Leben gerettet hat. In dieser Animation ist gut zu sehen, wie das Element bei dem Crash geholfen hat:

Mit Andreas Seidl ...

... haben wir übrigens bereits nach dem McLaren-Launch exklusiv gesprochen. Das komplette Interview findest du hier:

Christian Nimmervoll spricht mit Teamchef Andreas Seidl über McLarens Chancen, den dritten Platz in der Konstrukteurs-WM 2021 zu verteidigen

Seidl: Aston Martin "sehr, sehr konkurrenzfähig"

Alles andere als zufriedenstellend verlief der Test für Aston Martin und besonders Sebastian Vettel. Kein Stammpilot spulte an den drei Tagen weniger Runden ab. "Mit Sebastian muss man kein Mitleid haben. Er ist viermaliger Weltmeister und sehr erfahren. Ich glaube, er kann gerade aufgrund seiner Erfahrung das Pech, das er wahrscheinlich gehabt hat, sehr gut wegstecken", erklärt Andreas Seidl bei 'RTL'.

Der McLaren-Teamchef ergänzt: "Ich gehe davon aus, dass Aston Martin mit Sebastian sehr, sehr konkurrenzfähig sein wird ab dem ersten Rennen und für uns ein harter Gegner sein wird." Ganz vorne sieht er Mercedes und Red Bull, aber dahinter werde es zwischen mehreren Teams "extrem eng" werden. Und in dieser Gruppe sei auch Aston Martin dabei.

Alfa Romeo die große Überraschung?

Bereits in den vergangenen Tagen haben wir hier im Ticker darüber gesprochen, dass die Sauber-Truppe beim Test in Bahrain eine gute Figur machte. Antonio Giovinazzi sagt dazu, er sei "zufrieden" mit dem Test, und erklärt: "Die Front reagiert besser, vor allem in langsamen Abschnitten. Und generell ist das Gefühl in allen Kurven positiv." Zudem sei auch der neue Ferrari Motor ein Schritt nach vorne. Klingt vielversprechend.

Seine kompletten Aussagen gibt es hier!

Was machen die Piloten jetzt?

Das ist unterschiedlich. Einige sind in der Pause zwischen Test und Rennen noch einmal nach Europa geflogen. Andere sind in Bahrain geblieben. So zum Beispiel auch Nicholas Latifi. Der Kanadier liegt aber nicht auf der faulen Haut. Er hat eben zwei Runden in Bahrain absolviert - allerdings nicht im Auto sondern zu Fuß. Bei 35 Grad definitiv sportlich ...

Sandsturm war gar nicht so schlimm

Am ersten Tag der Testfahrten sorgte ein Sandsturm in Bahrain für spektakuläre Bilder. So spektakulär war es auf der Strecke selbst aber gar nicht. Shovlin verrät: "Der Wind war ein Problem, und wir hatten uns gefragt, ob der Sand den Grip der Reifen signifikant beeinflussen würde. Aber es war gar nicht so schlimm. Es war eine Überraschung, wie viel nützliche Arbeit wir am Nachmittag des ersten Tages verrichten konnten."

Da waren wir in der Tat auch überrascht!

Max Verstappen Red Bull Red Bull F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

Foto: Motorsport Images

Mercedes erwartet engere Saison

Diese Aussage schließt im Prinzip an die vorherigen an. "Werden wir eine enge Saison sehen? Ich denke schon", sagt Vowles und erklärt: "Ich denke, dass Red Bull bei der Performance vor uns liegt." Er lobt das "starke Paket" der Bullen. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass lediglich ein Test in einer Saison mit 23 Rennen gefahren sei. Deswegen heiße das nicht, dass Red Bull das gesamte Jahr über vorne sei.

Eine engere Saison erwartet er aber trotzdem.

Mercedes: Unruhiges Heck weiter ein Fragezeichen

Mercedes hat seine Probleme vom Test in Bahrain noch nicht ganz gelöst. Das verrät James Vowles in einem Video, das heute veröffentlicht wurde. "Wir haben noch keine Antworten", sagt er dort im Hinblick auf das unruhige Heck des W12. Man habe bei den Testfahrten allerdings eine Menge Daten gesammelt und wolle nun "verstehen", was die Ursache sei.

Andrew Shovlin ergänzt: "Wir konnten sehen, dass unsere Gegner nicht solche Probleme wie wir hatten. Wir müssen unseren Fokus also darauf legen, zu verstehen, warum das Heck etwas schwach war, und wie wir es stabiler und berechenbarer machen können. Daran arbeiten wir jetzt."

Die längste Karriere in der Formel 1 ...

... hatte übrigens bis heute Michael Schumacher! Zwischen seinem ersten Rennen 1991 in Belgien und seinem finalen Auftritt 2012 in Brasilien lagen mehr als 21 Jahre. Auch "Schumi" legte dabei bekanntlich eine zwischenzeitliche Pause ein. Mit "nur" 3 Jahren und 4 Monaten fiel diese aber bedeutend kürzer als bei Lammers aus.

Michael Schumacher Ross Brawn (Mercedes-Teamchef) Nico Rosberg Mercedes Mercedes GP Petronas F1 Team F1 ~Michael Schumacher (Mercedes), Ross Brawn (Mercedes-Teamchef) und Nico Rosberg (Mercedes) ~

Foto: Daimler

#FragMST

Leon hat eine interessante Frage zu einigen ehemaligen deutschen Formel-1-Piloten. Leider ist die Chance, diese noch einmal in der Formel 1 zu sehen, im Grunde ausgeschlossen. Alle genannten Fahrer sind inzwischen schon viel zu lange aus dem aktiven Geschehen der Königsklasse raus. Das wird also leider nicht passieren.

Der Fahrer mit der längsten "Formel-1-Pause" in der Geschichte ist übrigens Jan Lammers, der Ende 1992 nach mehr als zehn Jahren(!) noch einmal für zwei Rennen zurückkehrte. Damit zählt er aber zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen. Zudem war Lammers damals bei seinem Comeback "erst" 36.

Nick Heidfeld (43), Timo Glock (39) und Adrian Sutil (38) sind aber allesamt älter. Zudem ist von den drei Piloten nur Glock überhaupt noch im Rennsport aktiv.

AlphaTauri-Fazit

Für AlphaTauri lief es beim Test in Bahrain wirklich gut. Vor allem Rookie Yuki Tsunoda, der den Test auf P2 beendete, bekam anschließend eine Menge Lob. Ob AlphaTauri beim Saisonauftakt in der kommenden Woche ganz vorne im Mittelfeld kämpfen kann? Das komplette Videofazit von Tsunoda und Teamkollege Pierre Gasly gibt es hier:

Hamiltons größte Formel-1-Siege ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke für dich zusammengestellt. Perfekt zum Durchklicken in der Mittagspause!

Fotostrecke: Lewis Hamiltons größte Formel-1-Siege LAT

Foto: LAT

Der Kanada-Grand-Prix 2007 und der erste Siegerschampus: Alle halten es für eine Frage der Zeit, bis Hamilton sein erstes Formel-1-Rennen gewinnt. Die erste Pole-Position in Montreal ist ein Anfang. Als im Rennen hinter ihm das Chaos ausbricht und Robert Kubica (BMW) verunglückt, bleibt der 23-Jährige Hamilton cool wie Hundeschnauze ...

Heute vor 14 Jahren ...

... gab ein gewisser Lewis Hamilton beim Saisonauftakt 2007 in Melbourne sein Formel-1-Debüt. Der Brite landete bei seinem ersten Rennen in der Königsklasse als Dritter direkt hinter Sieger Kimi Räikkönen (Ferrari) und seinem McLaren-Teamkollegen Fernando Alonso auf dem Podium. Hamilton beendete anschließend die ersten neun Saisonrennen allesamt auf dem Treppchen. Die beste Serie eines Rookies aller Zeiten!

Damals konnte man schon ahnen, was da für ein Ausnahmetalent in die Formel 1 gekommen war ...

Kimi Räikkönen Fernando Alonso Lewis Hamilton Jean Todt Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1McLaren McLaren F1 Team F1Mercedes Mercedes-AMG Petronas Motorsport 	 F1 ~Kimi Räikkönen (Alfa Romeo), Fernando Alonso, Lewis Hamilton (Mercedes) und Jean Todt ~

Foto: Motorsport Images

Perez: Red Bull ist "ganz anders" als der Racing Point

Der Mexikaner ist sieben Jahre für Force India respektive Racing Point gefahren. 2021 sitzt er erstmals im Red Bull. Nach dem Test in Bahrain zieht er einen Vergleich. "Das Auto ist mechanisch und beim Set-up ganz anders als der Racing Point", verrät er bei 'Beyond The Grid' und erklärt: "Man findet die Zeit ganz anders, auf andere Arten."

"Das Auto erfordert einen ganz anderen Fahrstil als der Racing Point", berichtet Perez und ergänzt: "Die Aufhängung ist komplett anders, die mechanische Balance, die Aerodynamik auch. Alles ist ganz anders." Deswegen werde er etwas Zeit brauchen, um sich umzustellen. Er ist aber optimistisch und erklärt: "Es ist nur eine Frage der Zeit."

Coulthard: Hamilton macht's wie Rosberg

Der Deutsche trat nach der Saison 2016 als amtierender Weltmeister zurück. Ein Comeback gab es anschließend nie. David Coulthard glaubt, dass es bei Lewis Hamilton auch so laufen wird. "Wenn er die Entscheidung trifft, [aufzuhören,] dann glaube ich nicht, dass er noch eine Runde in einem Rennauto fahren wird. Ich bezweifle sehr, dass er irgendwo in Le Mans oder so auftauchen wird", sagt der Schotte gegenüber 'The Sun'.

Seine kompletten Aussagen gibt es hier!

Silverstone: Freikarten für COVID-19-Helfer

Das Rennen in Silverstone soll in diesem Jahr mit Zuschauern stattfinden. Die Strecke hat nun angekündigt, Tausende Freikarten für den Grand Prix im Juli zur Verfügung zu stellen. Die Gratistickets sollen an Helfer in der Coronapandemie gehen. Insgesamt 10.000 Tickets wird man in diesem Jahr für den Formel-1-GP, das MotoGP-Rennen und die Silverstone-Classic-Veranstaltung zur Verfügung stellen. Gute Sache!

Lewis Hamilton Mercedes Mercedes-AMG Petronas Motorsport 	 F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Eine komplette Runde in Saudi-Arabien ...

... kannst du dir in diesem Video schon einmal anschauen! Virtuell wirkt die Strecke ziemlich eng. Für die Fahrer natürlich eine gute Herausforderung, aber ob es zu wirklich engen Rad-an-Rad-Duellen kommt? Wir sind gespannt.

Mick Schumacher seinem Papa "sehr ähnlich"

Das hat uns Haas-Teamchef Günther Steiner verraten. "Wir haben ein paar Leute von Ferrari dabei bei uns, die haben schon mit Michael gearbeitet", berichtet er und ergänzt: "Die erklären mir dann schon, wie Michael gearbeitet hat. Und ich glaube, Mick ist sehr ähnlich. Er arbeitet hart, er will alles wissen, er will lernen, er will einfach besser werden. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute."

Das komplette Video-Interview mit dem Haas-Teamchef wird am Freitag um 17:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht.

Perez: Keine Angst vor Verstappen!

"Seit ich wusste, dass ich zu Red Bull komme, wusste ich auch, dass ich mit Max eine große Herausforderung haben würde. Er ist ein sehr kompletter Fahrer", sagt der Mexikaner bei 'Beyond The Grid' über seinen neuen Teamkollegen und ergänzt: "Es wird eine großer Herausforderung für mich. Aber das wollte ich auch."

"Ich möchte mich mit den Besten im Sport messen. Es ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance. Ich freue mich sehr darauf. Ich sehe es so, dass ich absolut nichts zu verlieren habe. Ich hatte das Glück, eine fantastische Karriere zu haben. Was auch immer jetzt noch kommt, ist großartig", so Perez.

Was er sonst noch über Verstappen zu sagen hat, erfährst du hier!

Falsche Namen

Der Jeddah Street Circuit hat seinen Namen von der Stadt Dschidda in Saudi-Arabien. Dort findet das Rennen im Dezember auch statt. Logisch, oder? Unser Fotostrecke beweist allerdings, dass die Lage nicht überall auf der Welt so eindeutig ist ...

Fotostrecke: 11 Rennstrecken, die unter einem falschen Ort bekannt sind LAT

Foto: LAT

Spa - Michael Schumacher gab sein Formel-1-Debüt 1991 in Spa. Richtig? Strenggenommen nicht! Denn der "Circuit de Spa-Francorchamps" liegt in Wahrheit leicht südöstlich von Spa in Stavelot. Nach dem eigentlichen Ort ist aber lediglich eine Kurve der Traditionsstrecke benannt.

So könnte es aussehen

Die Formel 1 liefert hier direkt noch einen weiteren Vorgeschmack. So könnte es im Dezember beim Großen Preis von Saudi-Arabien aussehen. Sieht schon cool aus. Frei von Kritik ist das Rennen aufgrund der Situation im Land allerdings nicht.

Brawn: Enge Zusammenarbeit mit Tilke und Promoter

Formel-1-Sportchef Ross Brawn erklärt im Hinblick auf den neuen Kurs: "Wir haben eng mit dem Team von Tilke und dem Promoter zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass wir eine Strecke bekommen, die unseren Fans aufregendes Rad-an-Rad-Racing und den Fahrern eine Herausforderung bietet. Das Design bringt das Beste aus einem modernen Straßenkurs hervor, hat aber gleichzeitig auch schnelle und flüssige Abschnitte, die für hohe Geschwindigkeiten und Überholmöglichkeiten sorgen."

Klingt vielversprechend!

Strecke der Superlative

Beworben wird der Jeddah Street Circuit als "längster Straßenkurs im modernen Kalender." Es handle sich um den "schnellsten Formel-1-Straßenkurs der Welt" mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 250 km/h. Es gibt 27 Kurven und drei potenzielle DRS-Zonen. Am 5. Dezember wird die Königsklasse dort zum ersten Mal in ihrer Geschichte in Saudi-Arabien fahren.

 ~~

Foto: F1

Neue Strecke in Saudi-Arabien vorgestellt

Los geht es heute mit dem neuen Stadtkurs in Saudi-Arabien. Dessen Layout wurde nämlich soeben ganz offiziell vorgestellt. Die Strecke wird 6,175 Kilometer lang sein, was sie zum zweitlängsten Kurs im aktuellen Kalender nach Spa macht. Und so sieht der neueste Formel-1-Kurs im Detail aus:

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer Formel-1-Newstickers. In einer Woche ist es bereits soweit, dann startet die Königsklasse mit dem Medientag in Bahrain in die Saison 2021! In der Zwischenzeit wollen wir weiter versuchen, dich angemessen auf den Auftakt in der Wüste einzustimmen.

Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle erneut durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung.

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