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Formel-1-Liveticker: Pirelli-Reifentest mit Ferrari und Mercedes

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Pirelli-Reifentest mit Ferrari und Mercedes +++ Mick Schumacher morgen im Auto +++ Rückblick auf den Spanien-Grand-Prix +++

Bericht

Status: Beendet

Feierabend!

Und damit war es das auch schon wieder mit unserem Dienstagsticker. Wie erwartet gab es leider kaum Informationen vom Test aus Barcelona, und das erwarten wir auch morgen nicht, wenn Mick Schumacher erstmals im Mercedes sitzen wird.

Wir sind dann aber natürlich trotzdem wieder für euch am Start! Habt noch einen schönen Rest-Dienstag und bis dann.

Williams: Hatten gedacht, wir sind noch schlechter!

Mit nur einem Zähler liegt Williams aktuell auf dem letzten WM-Platz. "Es ist nicht so schlecht", sagt Dave Robson trotzdem über die aktuelle Performance und erklärt, dass man eigentlich erwartet hatte, 2023 noch weiter hinter der Spitze zu liegen.

"Es gibt einige Autos, die schneller sind als wir, das ist ganz klar. Aber nicht so sehr, wie wir es nach unseren Hochrechnungen von vor zwölf Monaten bis heute erwartet haben", verrät Robson.

Er gesteht: "Es fühlt sich ein bisschen seltsam an, das zu sagen, weil wir im Moment eindeutig nicht sehr gut sind." Aber gemessen an den Erwartungen, wie sich die anderen Teams weiterentwickeln, laufe es gar nicht so schlecht.

"Es sind Fortschritte zu erkennen. Das hat sich noch nicht in der Reihenfolge auf den Zeitenlisten niedergeschlagen", so Robson. Grundsätzlich seien die Rundenzeit von Williams aber keine Katastrophe.

Die schnellste Runde ...

... von Max Verstappen am Sonntag gibt es hier noch einmal komplett im Video. Es war bereits die dritte schnellste Rennrunde des Weltmeisters in diesem Jahr. Die Übersichten über schnellste Runden und Co. findet ihr auf unserem Schwesterportal 'Motorsport.com:

Die Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2023

Formel 1 2023: Fahrer des Tages

Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2023

Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2023

Heute vor 41 Jahren ...

... gewann John Watson das Formel-1-Rennen in Detroit 1982. Das Besondere dabei: Watson war nur von Startplatz 17 ins Rennen gestartet und legte eine der größten Aufholjagden in der Geschichte der Königsklasse hin!

In unserer Fotostrecke steht er damit allerdings nicht auf Platz 1 ...

Fotostrecke: Die größten Aufholjagden der Formel-1-Geschichte LAT

Foto: LAT

Alan Jones - Startplatz 14 (Österreich 1977)

Verstappen: Marshall-Abgang keine große Sache

Wie wird sich der Abgang von Rob Marshall auf die Performance von Red Bull auswirken? "Viele Leute machen daraus eine sehr große Sache, vor allem einige Medien", hat Max Verstappen bemerkt. In Wahrheit sei das aber gar nicht so.

"Er war nicht so sehr am Auto beteiligt, das wir jetzt haben", stellt er klar und betont, Marshall hätte in Milton Keynes eher "langfristige" Aufgaben gehabt. "Natürlich hätten wir ihn lieber behalten", gesteht der Weltmeister.

"Aber wenn man weiß, was ihm von McLaren geboten wurde, dann verstehe ich, dass er für ein paar Jahre dorthin geht. Danach kann er angeln gehen oder andere schöne Dinge tun", grinst Verstappen.

Was er meint: Marshall dürfte bei McLaren deutlich mehr verdienen als zuletzt bei Red Bull.

Hört Hamilton auf? Das spricht dagegen!

Diese Woche im Formel-1-Podcast "Starting Grid": Was hinter dem Treffen zwischen Lewis Hamilton und Toto Wolff stecken könnte, wie Charles Leclerc seinen Renningenieur eiskalt ignoriert hat und was beim Großen Preis von Spanien in Barcelona 2023 sonst noch passiert ist.

Hier gibt es den Podcast in Videoform:

In der neuesten Ausgabe des Formel-1-Podcasts ist ein zentrales Thema, wie die Zukunft von Lewis Hamilton bei Mercedes aussehen könnte.

Was sich Hamilton für seine Doku wünscht

Der Rekordchampion hofft, dass die kommende Apple-TV-Dokumentation über sein Leben Kinder inspirieren wird, genauso wie ein Film über sein Formel-1-Idol Ayrton Senna einst ihn selbst inspiriert hat.

Das Dokumentarfilmprojekt wurde im März 2022 angekündigt. Ein Filmteam wird den siebenfachen Weltmeister sowohl im Formel-1-Fahrerlager als auch in seinem Privatleben begleiten.

Hamilton erklärt: "Es geht um mein Leben. Es geht um meine Karriere und die Reise dorthin, wo ich jetzt bin, verbunden mit der Hoffnung, das zu tun, was Ayrton Sennas Dokumentation für mich als Kind getan hat."

Die komplette Story gibt es hier!

AlphaTauri: Schlechtester Start seit 16 Jahren

Die Jungbullen stehen nach den ersten sieben Saisonrennen erst bei zwei mageren Pünktchen. Weniger waren es zuletzt im Jahr 2007, als das Team noch Toro Rosso hieß!

Und selbst das muss man einschränken, denn zwar hatte der Rennstall damals nach den ersten sieben Rennen zwar noch gar keinen Zähler auf dem Konto.

Allerdings griff damals noch ein anderes Punktesystem. Nach dem heutigen Schlüssel hätte man ebenfalls zwei Punkte, weil Scott Speed damals einmal Neunter wurde.

Tatsächlich passierte es dem Team vor dieser Saison bislang noch nie(!), dass man es in keinem der ersten sieben Rennen in die Top 9 schaffte.

Dafür muss man schon bis in die Minardi-Zeit ins Jahr 2005 zurückgehen. Das war noch vor der Übernahme des Rennstalls durch Red Bull ...

Neue Formel-1-Strecken seit 2000

Bei diesem Thema fällt mir gleich diese Fotostrecke ein! Klickt euch durch, ein perfekter Zeitvertreib für die Mittagspause.

Fotostrecke: Neue Formel-1-Strecken seit 2000 LAT

Foto: LAT

24.09.2000: Grand Prix der USA in Indianapolis. Das erste Premierenrennen der Formel 1 nach der Jahrtausendwende ist eigentlich keines. Einen Großen Preis der USA hatten schon mehrere Rennstrecken ausgerichtet, und zwischen 1950 und 1960 zählte das Indianapolis 500 zur Formel 1. Doch 2000 gingen die Piloten erstmals auf der 4,129 Kilometer langen Strecke an den Start, die das berühmte Oval mit einem Straßenkurs verbindet.

Südafrika-Grand-Prix erneut verschoben

Eigentlich sollte die Formel 1 bereits in diesem Jahr nach Südafrika zurückkehren, doch daraus wurde nichts. Und auch 2024 wird die Königsklasse nicht auf der Kyalami-Strecke fahren. Das haben unsere englischen Kollegen erfahren.

Gute Nachrichten könnten das für den Großen Preis von Belgien sein. Denn das Rennen in Spa hatte bislang noch keinen Vertrag für 2024, dürfte nun aber im Kalender bleiben, weil es vorerst nicht zum Südafrika-Comeback kommt.

In Kyalami wird die Formel 1 derweil frühestens 2025 wieder fahren. Wir behalten die Entwicklung natürlich im Auge.

Verstappen witzelt: Red Bull bald ohne Seitenkästen!

Wir haben vorhin ja schon darüber gesprochen, dass immer mehr Teams sich dem Konzept von Red Bull annähern. Der Weltmeister witzelt daher: "Ich glaube, unser nächstes Upgrade wird ohne Seitenkästen sein!"

Dann würden das alle anderen nachbauen, grinst er. Wieder ernst erklärt er dann, dass die Seitenkästen sowieso nicht die größte Rolle spielen. "Es sind eine Menge Dinge, die zusammenkommen müssen", so der Niederländer.

"Ich denke, wir haben im Laufe der Jahre viel gelernt, und jetzt, mit den neuen Regeln, waren wir sofort schnell und haben verstanden, worum es geht", erklärt er. Jetzt würden alle anderen "sehr hart" daran arbeiten, die Lücke zu schließen.

"Aber auch von unserer Seite sind wir nie zufrieden, wir wollen immer mehr", betont er. Das wird man bei den Gegnern nicht so gerne hören ...

Wolff: Müssen Barcelona-Ergebnis bestätigen

Der Mercedes-Teamchef erklärt nach dem Rennen in Spanien, dass man dort ungefähr "zwei oder drei Zehntel" langsamer als Red Bull gewesen sei. "Das ist ein massiver Schritt nach vorne", betont der Österreicher.

"Aber wir müssen cool bleiben, denn im vergangenen Jahr sahen wir in Barcelona auch ganz ordentlich aus", erinnert Wolff. Damals kam Russell als Dritter rund 33 Sekunden nach Rennsieger Verstappen ins Ziel.

In diesem Jahr fehlten Hamilton auf P2 "nur noch" 24 Sekunden. Letztendlich sei es laut Wolff wichtig, diesen Trend nun zu bestätigen. Denn 2022 war Barcelona auch nicht der erhoffte Durchbruch für Mercedes.

"Aber ich freue mich über die Arbeit, die in Brixworth und Brackley geleistet wurde", stellt er klar. Mal schauen, wo Mercedes beim nächsten Rennen in Kanada landet.

Und auch der W14 ...

... ist bereits unterwegs!

Leclerc beginnt

Ein erstes Kurzes Video vom heutigen Reifentest. Charles Leclerc wird heute den Ferrari SF-23 pilotieren und ist auch schon unterwegs. Bei Mercedes darf bekanntlich George Russell ran, morgen dann Mick Schumacher. Lewis Hamilton hat frei.

Monaghan: Andere dürfen uns gerne kopieren

Zu Beginn der Saison 2022 gab es in der Startaufstellung noch viele verschiedene Lösungen. Inzwischen nähern sich die meisten Autos aber immer mehr dem Konzept von Red Bull an - aus guten Gründen, wenn man sich die Ergebnisse anschaut.

Red Bulls Chefingenieur Paul Monaghan hat damit kein Problem. "Andere Leute schauen sich unser Auto an und versuchen, sich davon beeinflussen zu lassen, wenn sie glauben, dass es sie schneller macht. Das ist in Ordnung", betont er.

"Das passiert seit vielen, vielen Jahren", erinnert er und gesteht, dass auch Red Bull selbst in der Vergangenheit schon Inspiration bei anderen Teams gesucht habe. Es sei einfach eine Methode, mit der sich die Performance der Teams angleiche.

"Es gibt keine Urheberrechte [auf Konzepte in der Formel 1]", betont er und erklärt, dass es ohnehin nicht reiche, ein anderes Auto einfach nachzubauen. "Wenn man [das Konzept] nicht versteht, kann man es kopieren, wird aber nicht schneller", so Monaghan.

Die anderen Teams dürfen ihr Glück daher gerne versuchen.

Marko: Verstappen so überlegen wie "noch nie"

Gewinnt Red Bull 2023 alle Saisonrennen? "Möglich ist es", sagt Helmut Marko im Gespräch mit 'oe24' und erklärt: "Wenn Max [Verstappen] einen Defekt oder eine Kollision hat, könnte Checo [Perez] einspringen."

Vor allem Verstappen sei aktuell kaum zu schlagen. "Er ist, wie man so sagt, derzeit wie von einem anderen Planeten. Er hat eine Überlegenheit herausgefahren, wie wir sie noch nie hatten", erklärt Marko.

"Wie Max mit alten Reifen am Schluss noch die schnellste Runde hingeknallt hat", schwärmt Marko von der Schlussphase in Barcelona. Verstappen feierte dort bereits seinen dritten Sieg in Serie.

Red Bull insgesamt ist inzwischen saisonübergreifend seit acht Rennen ungeschlagen. Und ein Ende der Serie ist aktuell kaum in Sicht ...

Fotostrecke: Die längsten Siegesserien von Formel-1-Teams Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

8 Siege: McLaren von Großbritannien 1984 bis Brasilien 1985 - Im teaminternen Zweikampf um die WM ließen Niki Lauda und Alain Prost 1984 nichts anbrennen. Sie machten die letzten sieben Saisonrennen unter sich aus - und Lauda gewann um einen halben Punkt. Prost siegte auch zum Auftakt '85, bevor Ayrton Senna im Lotus die Strähne beendete.

Stroll: Mercedes hatte Reifen besser im Griff

Warum landete Mercedes am Wochenende erstmals in diesem Jahr so klar vor Aston Martin? "[Mercedes] hatte eine Rakete. Ich bin mir nicht sicher, wo sie die Pace gefunden haben", grübelt Lance Stroll.

"Ich hatte erwartet, dass wir nach Red Bull das stärkste Auto sein würden", gesteht der Kanadier. Das sei aber nicht der Fall gewesen, weil die Reifen schneller als erwartet eingegangen seien.

"[Mercedes] hat einfach sehr gut auf die Reifen aufgepasst", erklärt er und betont: "Zu Beginn des ersten Stints, als wir an dritter Stelle lagen, hatte ich das Gefühl, dass ich den Abstand zu Carlos [Sainz auf P2] halten konnte."

Er habe "sogar ein wenig von Lewis [Hamilton]" hinter ihm wegziehen können. Doch dann hätten seine Reifen viel schneller abgebaut als die am Mercedes. "Sie schienen [am Sonntag] ein wirklich gutes Auto zu haben", so Stroll.

Da konnte Aston Martin nicht mithalten.

Ralf Schumacher: Bei Haas geht es nicht vorwärts

Der Experte hat sich in seiner neuen Kolumne für 'Sky' ebenfalls zur Situation bei Haas geäußert. Er schreibt dort: "Aus deutscher Sicht hat Barcelona gezeigt, das der Haas im Moment einfach nicht gut genug ist."

"Das Konzept, das man [im vergangenen Jahr] entwickelt hat, war super. Aber offenbar ist man jetzt nicht in der Lage, dieses weiterzuentwickeln. Da muss was passieren", fordert Schumacher.

"Es müssen neue Wege gegangen werden, vielleicht auch neue Leute im Entwicklungsbereich gesucht werden, da es geht nicht richtig vorwärts. Allerdings machen Nico Hülkenberg und auch Kevin Magnussen ihre Sache gut", betont er.

"Die Strecke in Kanada kann Haas entgegenkommen und auch bei Mischbedingungen funktioniert das Auto gut. Haas ist ein kleines Team mit kleinen Möglichkeiten. Ich hatte mir aber erhofft, dass es nach dem Vorjahr jetzt noch schneller bergauf geht", so Schumacher.

In der WM liegt Haas aktuell auf P7 vor Alfa Romeo, AlphaTauri und Williams.

Hülkenberg: Kann er Qualifying besser als Rennen?

Max Verstappen hat den Großen Preis von Spanien in Barcelona gewonnen. Aber die Daten verraten noch viel mehr als das reine Rennergebnis! Genau darum geht es in unserem neuen Video.

In unserer Analyse wirft Kevin Hermann mit dem Tool OneTiming unseres Partners PACETEQ einen tiefen Blick in den Zahlendschungel nach dem siebten Rennwochenende der Saison 2023 - und entschlüsselt, was das alles bedeutet.

Was Nico Hülkenberg damit zu tun hat? Schaut einfach selbst:

Max Verstappen hat den Großen Preis von Spanien in Barcelona gewonnen. Aber die Daten verraten noch viel mehr als das reine Rennergebnis.

Bridgestone bewirbt sich um F1-Rückkehr

Wo wir gerade bei Reifen sind: Pirelli bekommt Konkurrenz! Die Italiener sehen sich einem Wettbewerb um den offiziellen FIA-Ausschreibungsvertrag für die Zeit ab 2025 gegenüber, denn es gibt Hinweise darauf, dass Bridgestone ein Angebot abgegeben hat.

Zwar hat die FIA weder die Anzahl der Bewerber noch deren Identität bestätigt, aber Quellen zufolge hat sich auch das japanische Unternehmen beworben.

Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen!

Pirelli-Reifentest mit Ferrari und Mercedes

Heute und morgen findet in Barcelona ein wichtiger Reifentest statt. Worum genau es dabei geht, das könnt ihr hier nachlesen. Es sei allerdings gleich erwähnt, dass wir abgesehen von ein paar Bildern nicht viele Informationen erwarten.

Pirelli gibt nämlich in der Regel kaum Infos von diesen Tests bekannt. Wir behalten ihn aber natürlich trotzdem im Auge und können zumindest verraten, dass heute George Russell im Mercedes testen wird.

Morgen wird dann Mick Schumacher im Rahmen des Tests erstmals den W14 fahren!

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Der Spanien-Grand-Prix liegt hinter uns, aber die Themen gehen uns heute und auch an den kommenden Tagen ganz sicher nicht aus!

Unter anderem findet heute ein wichtiger Reifentest statt, aber dazu gleich mehr. Hier im Ticker erwartet euch auch in den kommenden Stunden auf jeden Fall wieder der gewohnte Mix aus News und Unterhaltung.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

Hier gibt es unseren gestrigen Ticker noch einmal zum Nachlesen!

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