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Formel-1-Liveticker: Präsentation des Alfa Romeo C41 in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Alfa Romeo stellt den C41 für die Saison 2021 vor +++ Token in neue Nase investiert +++ Aussagen von Fahrern und Co. +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit ziehen wir auch erst einmal einen Strich unter unseren heutigen Ticker. Zum Abschluss gibt es noch eine weitere Sponsorenbekanntgabe von Ferrari. Passt ja irgendwie. Zur Erinnerung: Morgen geht es schon mit der nächsten Präsentation weiter, dann begrüßt dich meine Kollegin Maria Reyer hier zu einem neuen Ticker und dem Red-Bull-Launch. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!

Was will uns Mercedes damit sagen?

Wird hier ein Teaser für den Mercedes W12 angekündigt? Eigentlich soll das neue Auto ja erst am 2. März gezeigt werden. Wir behalten das natürlich im Auge!

Die Formel 1 und die USA

Eine Erfolgsgeschichte war das nicht immer. Das beweist auch ein Blick in unsere Fotostrecke, in der wir vor ein paar Jahren mal etwas genauer beleuchtet haben, was aus alten Formel-1-Strecken geworden ist. Und die USA tauchen darin gleich mehrfach auf ...

Zum ersten Teil der Fotostrecke geht es hier!

Fotostrecke: Was wurde aus alten Formel-1-Strecken? (2) LAT

Foto: LAT

Namen wie Brands Hatch, Zandvoort oder Estoril wecken bei vielen Motorsportfans tolle Erinnerungen. Im Formel-1-Kalender stehen diese Kurse aber bereits seit Jahrzehnten nicht mehr. Im zweiten Teil unserer beliebten Fotoserie schauen wir auf die Rennstrecken, die die Königsklasse zwischen 1985 und 1997 zum letzten Mal besuchte.

Zweites Formel-1-Rennen in den USA?

Bereits seit Jahren arbeitet die Formel 1 daran, ein zweites Rennen in den USA zu etablieren. Miami gilt als Wunschort von Liberty Media. Bislang klappte das allerdings nicht. Nun sagt der neue Formel-1-Boss Stefano Domenicali zu dem Thema: "Es sind verschiedene andere Regionen Amerikas involviert, aber nicht auf einem solchen Level, dass ich sagen könnte: 'Ja, die sind [in der Auswahl].' In den nächsten Monaten werden wir entscheiden, was möglich sein wird."

Scheint so schnell also nichts zu werden mit einem zweiten US-Grand-Prix. Seine kompletten Aussagen gibt es hier!

Apropos Ocon

Der Franzose dreht - wie bereits am Vormittag angekündigt - im R.S.18 fleißig seine Runden in Le Castellet. Nur ein kurzes Video, aber in der Winterpause sind wir bekanntlich immer dankbar für jegliche Ausschnitte von fahrenden Formel-1-Autos!

Mercedes: Ocon und Russell in der Verlosung

Noch hat Mercedes keinen Fahrer für die Saison 2022 bestätigt. Die Verträge von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas laufen am Ende des Jahres aus. "Deshalb gibt es einige Variationsmöglichkeiten für 2022", erklärt Toto Wolff gegenüber 'Speedweek' im Hinblick auf die beiden Junioren Esteban Ocon und George Russell.

"Aber bis dahin gilt unsere volle Unterstützung Valtteri und Lewis", betont er und stellt klar: "Ob es für 2022 zu einer Veränderung kommt, werden wir Mitte des Jahres evaluieren. Jetzt ist es sicher zu früh, über Szenarien für 2022 zu reden."

Alle Red-Bull-Präsentationen

Noch eine Fotostrecke, um uns auf den morgigen Launch einzustimmen. Mal schauen, was sich Red Bull für morgen hat einfallen lassen.

Fotostrecke: Alle Red-Bull-Präsentationen LAT

Foto: LAT

1997: Ende der 90er Jahre bringt Ex-Weltmeister Jackie Stewart sein eigenes Formel-1-Team und damit auch den Standort Milton Keynes auf die Landkarte. Mit dem typisch schottischen Muster auf dem Auto sind die Boliden ein Unikat im Zirkus. Doch der Bolide, den Rubens Barrichello und Jan Magnussen bewegen, ist ein Muster an Unzuverlässigkeit. Doch bei einem von nur acht Zielankünften des Teams fährt Barrichello in Monaco auf Rang zwei.

Albon kämpft für Formel-1-Comeback

Seinen Platz bei Red Bull hat er 2021 an Sergio Perez verloren. Sehen wir ihn jemals wieder in der Königsklasse? "Ich glaube an mich. Ich weiß, dass ich zurückschlagen kann. Das ist mein Ziel", sagt er und ergänzt: "Ich möchte es mehr als irgendjemand anderes im Feld und werde nicht aufgeben. Ich bin dort gelandet, weil ich hart gearbeitet habe. Ich möchte diesen Platz zurück."

Auch eine Rückkehr mit AlphaTauri könnte er sich vorstellen. Seine kompletten Aussagen gibt es hier!

Neuer Sponsor für Ferrari

Wir haben heute bereits über neue Sponsoren bei Aston Martin und Alfa Romeo gesprochen. Nun hat auch Ferrari einen neuen Partner verkündet. Überraschend kommt das in diesem Fall nicht, denn Estrella Galicia 0,0 war zuvor bereits ein persönlicher Sponsor von Carlos Sainz.

Hamiltons neuer Helm

Der Weltmeister wird in diesem Jahr mit diesem Helm an den Start gehen. An dem aus dem Vorjahr bekannten Design ändert sich nicht so viel. Die sieben Sterne an der Seite stehen für die sieben WM-Titel.

Horner: Favoritenrolle weiter bei Mercedes

Dort sieht man Red Bull als ernstzunehmenden Gegner. Doch gegenüber 'auto motor und sport' stellt Teamchef Horner im Hinblick auf Mercedes klar: "Sie sind immer noch die Favoriten. Sie hatten ein unglaubliches Auto letztes Jahr, das in seinen Grundzügen auch dieses Jahr am Start sein wird." Daran ändere auch Max Verstappens Sieg beim Saisonfinale 2020 in Abu Dhabi nichts.

"Die Frage lautet, wie weit Mercedes dort unter seinem Niveau gefahren ist und wie es sich ausgewirkt hat, dass sie wegen der Zuverlässigkeitsprobleme Leistung zurücknehmen mussten. Trotzdem musst du sie immer noch schlagen. Der Sieg hat uns gut getan, aber ich fürchte, er hat auch dazu beigetragen, Mercedes noch mehr zu motivieren", so Horner.

Alle Formel-1-Autos von Red Bull

Wir blicken schon einmal ein bisschen auf den morgigen Dienstag voraus und schauen uns alle bisherigen Formel-1-Boliden von Red Bull an. Übrigens wissen wir noch nicht genau, wann der Launch morgen beginnt. Mit der Information möchte das Team aus irgendwelchen Gründen nicht rausrücken ...

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Red Bull Sutton

Foto: Sutton

2005: Red-Bull-Cosworth RB1 - Fahrer: David Coulthard, Christian Klien/Vitantonio Liuzzi

Apropos Ricciardo

Der Australier hat auch umgekehrt verraten, warum er zu McLaren gewechselt ist. "Weiß ich vorher zu hundert Prozent, wie es ausgeht? Nein, das weiß ich nicht. Ich habe aber sehr wohl den Eindruck, dass McLaren besonders in den jüngsten Jahren die richtigen Schritte unternommen hat, um die Grundlagen zu legen - speziell für die anstehenden Regeländerungen", verrät er.

2022 also als große Chance für ihn und McLaren? Seine kompletten Aussagen gibt es hier!

Seidl: Ricciardo bringt "neue Impulse"

Der McLaren-Teamchef erklärt im Hinblick auf die Verpflichtung von Daniel Ricciardo: "Wir wollten Daniel haben, weil er einfach in der Vergangenheit bewiesen hat, dass er mit dem richtigen Material Rennen gewinnen kann. Das ist eine Referenz, die uns bisher im Team gefehlt hat. Und es ist auch klar: Mit seinen zehn Jahren, die er bereits in der Formel 1 verbracht hat, hat er natürlich eine Menge Erfahrung."

"Er war bei Red Bull, er war bei Renault, hat dort viel gesehen, viel gelernt. Er bringt diese Erfahrung natürlich jetzt auch bei uns im Team mit ein, was super ist. Es ist super, neue Fahrer mit an Bord zu kriegen, auch um neue Inputs zu kriegen, neue Impulse. Die gibt er, mit seiner Erfahrung", so Seidl. Ricciardo konnte bislang sieben Formel-1-Rennen gewinnen und stand 31-mal auf dem Podium.

Melbourne bald regelmäßig im November?

Über viele Jahre fand der Saisonauftakt der Formel 1 in Melbourne statt. Corona sorgte 2020 dafür, dass das Rennen ausfallen musste. 2021 wird es erst im November stattfinden. Laut Promoter Andrew Westacott könnte das Rennen in Zukunft dauerhaft so spät im Jahr stattfinden. Er erklärt, dass der Saisonauftakt einerseits gut zum Rennen in Melbourne passe.

Andererseits gebe es aber noch keine konkreten Pläne für 2022. So gebe es verschiedene Szenarien, die man aktuell prüfe und denen er "offen" gegenüberstehe. So sei es zum Beispiel möglich, das Formel-1-Rennen in den Oktober oder November zu verlegen und dafür das MotoGP-Rennen in Australien auf den Februar oder März vorzuziehen. Wir behalten das natürlich im Auge.

Fotostrecke: Melbourne und Co.: Auf diesen Strecken fand der Formel-1-Saisonauftakt statt LAT

Foto: LAT

Silverstone (1950) - Nicht umsonst gilt Silverstone als "Wiege der Formel 1". 1950 findet hier das erste Rennen der Königsklasse überhaupt statt. Sieger: Giuseppe Farina auf Alfa Romeo. Es soll in der mittlerweile mehr als 70-jährigen Geschichte der Formel 1 allerdings das einzige Mal bleiben, dass eine Saison in Großbritannien beginnt.

Apropos Unterboden

Auch dazu hat sich Toto Wolff bei 'Speedweek' geäußert. Er glaubt, dass diese Änderung ein Nachteil für Mercedes sein könnte. Er erklärt: "Einschneidend in der Technik ist die Veränderung am Unterboden, von dem ein Teil herausgeschnitten wird. Das erzwang ein Umdenken im gesamten Konzept. Deshalb können wir nicht ausschließen, dass Red Bull oder Aston Martin mit einer besseren Lösung auftauchen werden."

Außerdem neu ...

... sind logischerweise der Unterboden und der Diffusor. Das ist allerdings nicht auf eine bewusste Entscheidung zurückzuführen sondern liegt einfach an den neuen Regeln für 2021.

Weitere Änderungen am C41

Weitere Änderungen am C41 sind hier gut erkennbar. Unter anderem wurden die vorderen Bremsbelüftungen überarbeitet. An den Seitenkästen scheint es dagegen keine größeren Änderungen zu geben. Leicht anders sind allerdings die Bargeboards.

Wolff: Red Bull eine "doppelte Herausforderung"

Apropos Red Bull: Toto Wolff erklärt im Hinblick auf den wohl größten Mercedes-Gegner gegenüber 'Speedweek': "Red Bull hatte Ende des vergangenen Jahres eigentlich das schnellste Auto, deshalb ist das Team 2021 im Favoritenkreis, gerade in der Konstrukteursmeisterschaft, mit Fahrern dieses Kalibers. Ich sehe Red Bull als doppelte Herausforderung, also in beiden WM-Kategorien, Fahrer und Marken."

Wir würden etwas mehr Spannung im WM-Kampf auf jeden Fall begrüßen!

Red Bull: Warum es keinen RB17 geben wird

Morgen wird der RB16B präsentiert. Teamchef Christian Horner erklärt gegenüber 'auto motor und sport': "Es ist das erste Mal, dass wir ein Chassis mit in die neue Saison nehmen. Und wegen der Homologationsbestimmungen darüber hinaus auch noch einen hohen Prozentsatz an Teilen. Deshalb ist es ehrlicher, das Auto RB16B zu nennen. Das nächste Modell für 2022 wird RB18 heißen. Einen RB17 wird es deshalb nie geben."

Die Benennung der Boliden ist in diesem Jahr sowieso ein Thema für sich. Der neue Alfa Romeo trägt beispielsweise den Namen C41, obwohl man 2020 noch mit dem C39 gefahren ist. Der Name C40 war bereits zuvor für den neuen Boliden reserviert, der 2022 kommen wird. Die Reihenfolge wird also etwas unorthodox C39 - C41 - C40 lauten.

Das war's vom Livestream

Die PK ist am Ende angekommen und damit ist das offizielle Programm in Warschau für heute auch beendet. Wir sind im Ticker natürlich trotzdem bis zum Abend weiter für dich da. Am Nachmittag wollen wir neben weiteren Alfa-Romeo-Themen auch einen Blick auf andere Dinge werfen, die sich aktuell in der Formel 1 tun.

Corona: Wird 2021 wie 2020?

Das befürchtet Giovinazzi - zumindest für den Saisonbeginn. 2020 sei man eigentlich nur zu Hause gewesen, habe trainiert und sei dann zur Rennstrecke gefahren. Restaurantbesuche oder ähnliche Dinge waren nicht möglich. Er glaubt, dass sich die Situation frühestens in der zweiten Saisonhälfte 2021 bessern wird. Auch Räikkönen glaubt nicht an eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität.

Giovinazzi träumt von Podium

Im Hinblick auf die Ziele für 2021 erklärt der Italiener: "Das Ziel ist noch immer das gleiche: zusammen so viele Punkte wie möglich zu holen. Mein Traum wäre es, mit dem Team ein Podium zu holen. Das wäre ganz oben auf unserer Liste. Aber zunächst einmal müssen wir sehen, wo wir bei Performance und Speed stehen. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns dieses Jahr gut schlagen werden." Ein Podium scheint objektiv gesehen aber etwas hoch gegriffen ...

PK beginnt

Wie versprochen beginnt jetzt die PK und Fahrern und Offiziellen. Die behalten wir natürlich im Auge. In der Zwischenzeit haben wir neue Detailaufnahmen vom C41 für dich hochgeladen.

Fotostrecke: Formel 1 2021: Der neue Alfa Romeo C41 in Bildern Alfa Romeo

Foto: Alfa Romeo

Der neue Alfa Romeo C41 ist da! Wir stellen den Neuwagen für Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi mit den ersten Fotos vor!

Alfa Romeo rechnet mit "hektischen" Tests

"Es wird hektisch werden. Drei Testtage sind recht wenig verglichen mit den Vorjahren", sagt Monchaux im Hinblick auf die in diesem Jahr noch einmal reduzierten Testfahren und ergänzt: "Am Auto sind aber sehr viele Teile vom Vorjahr verbaut, daher ist das Risiko einer bösen Überraschung bei den Tests geringer. Aber ich erwarte, dass diese drei Tage sehr hektisch werden auf der Strecke, weil alle Teams so viele Kilometer wie möglich abspulen möchten."

"Man muss zunächst sichergehen, dass das Auto zuverlässig ist. Aber gleichzeitig auch die Checkbox abarbeiten in Bezug auf die erwartete Performance. Zumindest das Wetter [in Bahrain] soll mitspielen und ein wenig wärmer werden als normalerweise üblich zu dieser Jahreszeit in Barcelona. Daher wird die Arbeit am Auto und den neuen Reifen, die wir in diesem Jahr haben werden, sicherlich repräsentativer sein als würde es nur vier, fünf Grad in Barcelona haben", so Monchaux.

Das ist an der Nase neu

Wir haben bereits erfahren, dass Alfa seine Token investiert hat, um die Nase zu überarbeiten. Hier kann man auch schön sehen, welche Änderungen es unter anderem gab. Beispielsweise fallen die Löcher an der Nase in der Frontansicht nun deutlich kleiner aus. Außerdem wurde auch die Bodenplatte des Frontflügels erneuert.

Apropos Budgetobergrenze ...

Die greift erst seit dem 1. Januar und wird sich daher laut Monchaux auch zu Saisonbeginn 2021 noch nicht auswirken. Schließlich sei sie erst aktiv geworden, "als die Autos für 2021 bereits fertig waren", erinnert er und stellt klar: "Weil die Regeln stabil bleiben, gehe ich nicht davon aus, dass es in der Hackordnung größere Verschiebungen geben wird." Mit anderen Worten: Auch 2021 dürfte Alfa Romeo eher im hinteren Mittelfeld zu finden sein.

Fokus früh aufs 2022er-Auto?

Das deutet Monchaux an. Er stellt klar, dass auch der C41 im Laufe des Jahres einige Updates bekommen werde. Je nachdem, wie sich die Saison entwickelt, könne es allerdings sein, dass man den Fokus früh komplett auf das neue Auto lege. Denn unter anderem die Budgetobergrenze sorge dafür, dass man es sich 2021 gar nicht leisten könne, parallel an zwei Autos zu arbeiten.

C41 im Video

Den neuen Boliden kannst du dir hier noch einmal im Video anschauen. Die Präsentation ist erst einmal vorbei, um 13:10 Uhr soll es allerdings noch eine PK geben. Wir bleiben natürlich dran!

C41: Token in neue Nase investiert

Technikchef Jan Monchaux erinnert, dass es nicht möglich war, "ein komplett neues Auto für dieses Jahr zu bauen. Aus diesem Grund haben wir für unser 2021er-Auto viele Teile des C39 übernommen, mit Ausnahme von denen, die laut Reglement neu sein müssen - zum Beispiel der Unterboden und die Nase, in die wir unsere beiden Entwicklungstoken investiert haben."

"Das bedeutet, dass wir das Auto schon viel besser kennen als sonst, wenn wir Testen gehen. Aber es ist dennoch entscheidend, in den drei Testtagen zu verifizieren, ob unsere Erwartungen auch der Realität entsprechen, und sie sind wichtig, um die neuen Reifen kennenzulernen. Wir sind bereit für die neue Saison", so Monchaux.

Das war es auch schon!

Rund 20 Minuten, dann ist die Nummer auch schon wieder durch, das war's mit dem ersten Teil der Präsentation. Hier im Ticker geht es aber natürlich auch in den kommenden Stunden mit Stimmen und ersten Analysen des C41 weiter. Unter anderem steht jetzt noch der zweite Teil der Präsentation mit weiteren Interviews an.

Hier findest du schon einmal unseren kompletten Launchbericht!

Alle Fotos vom neuen C41 ...

... gibt es in unserer Fotostrecke!

Fotostrecke: Formel 1 2021: Der neue Alfa Romeo C41 in Bildern Alfa Romeo

Foto: Alfa Romeo

Hier ist der neue Alfa-Romeo-Ferrari C41 für die Formel-1-Saison 2021! Wir stellen das Auto mit weiteren Bildern vor ...

Jetzt kommen die Fahrer

Neben den Stammpiloten ist natürlich auch Testfahrer Robert Kubica in seiner polnischen Heimat dabei. Alle drei Fahrer sprechen ein bisschen über den neuen Boliden, über die Ziele für dieses Jahr und so weiter. Wir haben derweil weitere Fotos vom C41.

 ~~

Foto: Alfa Romeo

Da ist das Auto!

Falsch geraten, die Fahrer kommen doch nicht. Stattdessen gibt es jetzt schon das neue Auto zu sehen!

 ~~

Foto: Sauber

Vasseur: Kein konkretes Saisonziel

Eine WM-Platzierung möchte der Teamchef nicht als Saisonziel ausgeben. Man wolle sich "verbessern" und langfristig wieder an die Spitze des Mittelfelds kommen. Das könne allerdings dauern. Und die teilweise eingefrorene Entwicklung bedeutet, dass große Sprünge in diesem Jahr sowieso fast unmöglich sein dürften. Das weiß man natürlich auch bei Alfa Romeo.

Auftritt der Chefs

Noch der Tanzeinlage wird's jetzt motorsportlich. Teamchef Frederic Vasseur und Technikchef Jan Monchaux kommen auf die Bühne. Die beiden sprechen unter anderem über die Herausforderungen beim diesjährigen Auto. Wenn ich raten müsste, dann würde ich sagen, dass als nächstes die Fahrer an der Reihe sind!

Holpriger Start

Jetzt geht's dann auch richtig los. Der Stream startet ziemlich abrupt, wir steigen mitten in die Moderation ein. Zudem ist am Anfang noch ein Übersetzer zu hören, was sicher auch nicht so sein sollte. Jetzt läuft aber alles. Zu Beginn der Show gibt es eine kleine Klavier- und Tanzeinlage. Das Auto ist noch nicht zu sehen.

Auf geht's!

Der Livestream "beginnt" pünktlich, allerdings tut sich noch nichts. Zu sehen ist weiterhin nur die Vorschaugrafik mit der Ankündigung. Wir warten auf Livebilder aus Polen.

Die Geschichte von Sauber Motorsport ...

... haben wir in dieser Fotostrecke kurz und knapp zusammengefasst. Dort verraten wir unter anderem auch, für was - oder besser gesagt wen - das "C" im Namen der Boliden steht. In weniger als zehn Minuten geht's dann auch los mit der Präsentation in Warschau!

Fotostrecke: Die Geschichte von Sauber Motorsport Sauber

Foto: Sauber

Mit einem VW Käfer fing alles an: Peter Sauber fuhr damit zuerst zur Arbeit und nahm dann an Klubrennen teil. Zunächst nur zum Spaß...

Alle Formel-1-Autos von Sauber

Das Team mag inzwischen Alfa Romeo heißen, eingesetzt werden die Boliden aber weiterhin von der traditionsreichen Sauber-Truppe. Vor dem Launch des neuen Autos schauen wir uns in dieser Fotostrecke schnell noch einmal alle Vorgängermodelle in der Formel 1 an.

Fotostrecke: Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Sauber seit 1993 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Auf Zeitreise durch die Motorsport-Historie von Sauber: Hier sind die Autos, die das Privatteam aus der Schweiz in der Formel 1 eingesetzt hat, erst in eigener Mission und später für BMW und Alfa Romeo!

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