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Deutschland

Formel-1-Liveticker: Räikkönen erlaubt sich Instagram-Scherz mit Hamilton

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Hamilton vs. Hunt: Räikkönen über die "Evolution des Formel-1-Fahrers" +++ Fährt Schumacher auf dem Nürburgring? +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Mit diesen schönen Erinnerungen an Heinz-Harald Frentzens Sieg im Italien-Grand-Prix 1999 verabschiedet sich Maria Reyer für heute. Ich hoffe, du bist auch morgen wieder am Start. Schönen Abend und bis bald!

Renault: Zhou beendet zweiten Testtag

Der chinesische Renault-Junior Guanyu Zhou hat den zweiten Testtag in Ungarn erfolgreich absolviert. Heute hat er im R.S.18 520 Kilometer abgespult!

Mercedes: So viel hat die Saison 2019 gekostet

Wie viel kostet es, einen Formel-1-WM-Titel zu gewinnen? Rund 333 Millionen Pfund (umgerechnet rund 365 Millionen Euro), das geht aus kürzlich veröffentlichten Unterlagen von Mercedes hervor. Die Bilanz des Teams für 2019 zeigt, wie sehr sich die Mannschaft für die neue Budgetobergrenze einschränken wird müssen. Denn unter den neuen finanziellen Spielregeln wird auch Mercedes nur noch ein Budget von 145 Millionen US-Dollar (rund 123 Millionen Euro) zur Verfügung haben. Zwar gibt es einige Ausnahmen, dennoch ist der Einschnitt groß.

Was die Bilanzen auch zeigen: Das Team hat 2019 so viel eingenommen, wie noch nie zuvor. Die Einnahmen aus dem Liberty-Preisgeld und Sponsorendeals ist auf 363,6 Millionen Pfund (fast 400 Millionen Euro) angestiegen. Von Mercedes-Benz kamen nur 30 Millionen Pfund. Der Profit stieg auf 14,7 Millionen Pfund (16 Millionen Euro).

Teamchef gibt richtig Gas!

Christian Horner ist nach dem Mugello-Rennwochenende in Silverstone selbst in einen Sportwagen eingestiegen, konkret in den Aston Martin Valkyrie. Den hat bekanntlich Adrian Newey designt, und der war bei der Ausfahrt auch mit dabei. Stoppuhr lief übrigens keine mit - schade!

Red Bull: Probleme mit Honda lösen

Stichwort Honda! Zuletzt bröckelte die Harmonie zwischen den Japanern und Red Bull ein wenig. Im zweiten Jahr wird das Topteam ein wenig ungeduldiger - besonders nach zwei Defekten bei Max Verstappen. Horner versucht dennoch, das Positive zu unterstreichen: "Honda ist nun der einzige Motorenhersteller, der mit zwei verschiedenen Teams in der Hybridära ein Rennen gewinnen konnte", schreibt der Teamchef in seiner Kolumne.

"Sie teilen Freud und Leid von Siegen und Niederlagen mit uns, wir haben eine wahre Partnerschaft. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Honda und wollen uns gemeinsam darauf fokussieren, die aktuellen Probleme zu beheben. Wir haben ein Ziel - die Formel-1-Weltmeisterschaft gemeinsam zu gewinnen." Allerdings muss Horner auch zugeben, dass Red Bull nun bestenfalls "Außenseiter" im WM-Kampf ist. "Jedes Rennen ist für uns jetzt ein Cupfinale."

Horner: Verstappen muss "Frust abschütteln"

Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat sich mittlerweile zum Ausfall von Max Verstappen geäußert. In seiner Kolumne schreibt der Brite: "Max' Frustration nach dem neuerlichen Ausfall ist total verständlich." Red Bull habe schließlich ein sehr schnelles Auto gehabt, es gelangen Fortschritte bei der Balance des RB16. "Deshalb war er so ärgerlich für ihn." Red Bull habe wirklich daran geglaubt, Mercedes in Mugello attackieren zu können, so Horner.

Zum zweiten Mal in Folge wurde Verstappen Opfer der Technik. "Das ist deshalb so frustrierend für ihn, weil er so hungrig ist und es unbedingt will." Eine Eigenschaft, die den Niederländer eben auszeichne. Der Teamchef weiß, was nun zu tun ist: "Er muss den Frust abschütteln und nach vorne schauen. Vor Sotschi werden wir mit ihm diskutieren, was hinter den Kulissen zwischen Honda und dem Team gemacht wurde."

Gasly: "Habe immer gewusst, was ich will"

Pierre Gasly ist nun also Formel-1-Rennsieger. Der Franzose hat nach seinem Triumph in Monza darüber gesprochen, wie er es bislang so weit gebracht hat. "Ich hatte es immer schon in mir, seit ich klein war", meint er bei 'RaceFans.net'. "Ich musste immer für alles kämpfen in meiner Karriere, seit meiner Kartzeit. Nichts war selbstverständlich", schildert er.

Diese mentale Einstellung habe er von seiner Familie, seinen Brüdern, mitbekommen. "Das hat mir sehr geholfen in meiner Karriere, besonders im Vorjahr." Denn vor einem Jahr wurde er von Red Bull zurück zu Toro Rosso geschickt. Das sei seine bislang "größte Herausforderung" gewesen. Den Glauben an sich selbst habe er aber nie verloren. "Ich habe immer gewusst, was ich will."

Heute vor drei Jahren ...

... ist genau DAS in Singapur passiert. Ich bin sicher, du erinnerst dich auch noch an den Crash von Sebastian Vettel mit Kimi Räikkönen und Max Verstappen. Das war ein mächtiger Dämpfer für die WM-Hoffnungen des Deutschen damals.

- Zum Rennbericht: Formel 1 Singapur 2017: Hamilton gewinnt nach Vettel-Crash!

Renault: Abiteboul bleibt vorerst Teamchef

Apropos Ocon und Renault. Seit die Umbenennung des Teams bekannt wurde, sind auch Spekulationen rund um die Zukunft von Cyril Abiteboul aufgetaucht. Der Franzose wurde damit beauftragt, neben seiner Rolle als Teamchef auch noch die Marke Alpine neue aufzustellen. Wie lange wird er also noch Teamchef bleiben? "Bis zum nächsten Jahrzehnt!", scherzt er.

"Ich habe Cyril gebeten, der Architekt dieser neuen Bewegung zu sein", erklärt Luca de Meo, neuer Renault-Konzernchef. Abiteboul sei ein sehr wichtiger "Teil der Geschichte". Nun gehe es darum, die Sportwagensparte neu aufzustellen. Von einem Wechsel an der Spitze des Formel-1-Teams ist aber vorerst nicht die Rede.

Noch zwei Geburtstagskinder!

Nicht nur Damon Hill feiert heute Geburtstag, sondern auch Esteban Ocon. Der Franzose wird heute 24 Jahre alt. Außerdem wäre heute Stirling Moss 91 Jahre alt geworden. Die britische Rennlegende ist im April verstorben.

Medienbericht: Schumacher hat Fixplatz fast sicher

Mick Schumacher könnte nicht nur sehr bald sein Formel-1-Debüt geben, er ist auch ein heißer Kandidat auf einen der wenigen freien Plätze für 2021. Laut 'RaceFans.net' hat der Nachwuchspilot einen Fixplatz sicher, wenn er die Formel-2-Meisterschaft in den Top 3 beendet. Aktuell führt er die Nachwuchsserie mit acht Punkten Vorsprung nach 18 von 24 Rennen vor Callum Ilott an.

Bei Alfa Romeo und Haas - beides Ferrari-Kunden - sind noch Plätze frei. Für das ehemalige Sauber-Team hat Schumacher bereits im Vorjahr in Bahrain getestet.

Fährt Schumacher auf dem Nürburgring?

Die Gerüchte, wonach Mick Schumacher schon in Mugello sein offizielles Formel-1-Debüt im Freitagstraining geben wird, haben sich nicht bewahrheitet. Dass der Formel-2-Meisterschaftsführende aber noch in dieser Saison eine Session bestreiten wird, davon gehen viele Beobachter aus. Viele Fans träumen von einem Gastauftritt auf dem Nürburgring.

"Wir beobachten natürlich die aktuellen Entwicklungen um Mick Schumacher. Hier gab es ja nun die Bestätigung seitens Ferrari, dass er dieses Jahr noch einen Trainingseinsatz bekommen soll. Es wäre natürlich eine unglaublich emotionale Geschichte, wenn dies am Nürburgring passiert", kommentiert Mirco Markfort, Nürburgring-Geschäftsführer, im 'Express'. Außerdem hofft er, dass mehr Zuschauer als bei der DTM (2.500) zugelassen sein werden.

Video-Analyse: Vettel & Aston Martin

Heute vor genau einer Woche wurde bekannt: Sebastian Vettel wechselt 2021 offiziell zu Aston Martin! Aus diesem Grund wollen wir uns noch einmal unsere Analyse im Video dazu anschauen.

Außerdem haben natürlich auch die Podcast-Jungs von "Starting Grid" über Vettels Wechsel mit Christian Nimmervoll diskutiert. Die neue Folge kannst du dir in unserem Radioplayer, auf iTunes oder auf meinsportpodcast.de anhören!

Sebastian Vettel beendet seine Karriere nicht, sondern fährt 2021 für Aston Martin - Christian Nimmervoll erklärt, was hinter dem Deal steckt ...

Williams: Zwei Gründe führten zum Verkauf

"Wir hatten alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft", erzählt Claire Williams in einem Interview mit dem britischen 'Telegraph' über die vergangenen Monate und den Verkauf des Teams. "Am Anfang des Jahres dachte ich, dass wir eine Wende vollzogen hatten. Wir hatten einen neuen Hauptsponsor, der uns den Himmel auf Erden versprach."

Doch der Deal mit ROKiT wurde nach nur wenigen Monaten wieder aufgelöst. "Und dann schlug das Coronavirus zu. Dann hieß es 'game over'. Von da an gab es kein Zurück mehr. Wenn diese beiden Dinge nicht passiert wären, wäre alles in Ordnung gewesen." Doch das Team musste verkauft werden, das sei ihr recht schnell bewusst geworden. "Das war die unvermeidbare Konsequenz."

#AnnounceLewis

Mercedes hat heute mit diesem Tweet für Aufsehen gesorgt. Wann der Entwurf für den "#AnnounceLewis"-Tweet tatsächlich abgeschickt wird, wissen wir leider nicht ...

Renault-Boss: Die "simple Geschichte" hinter Alpine

Das Renault-Team wird im kommenden Jahr unter dem neuen Namen Alpine in der Formel 1 an den Start gehen. Hintergrund dieser Umbenennung: "Das Auto wird die historischen Nationalfarben Frankreichs im Motorsport repräsentieren, mit dem Blau und der Trikolore. Wir werden also die 'Franzosen' auf dem Grid sein. Das ist die simple Geschichte dahinter", schildert Luca de Meo, der neue Renault-Konzernchef.

Ganz nach dem alten Motto "Racing on Sunday, Selling on Monday" will Renault die Marke der Sportwagensparte prominent bewerben. Dabei soll auch Fernando Alonso helfen, der seinen ersten Firmenwagen bereits erhalten hat (siehe Instagram-Beitrag). "Ich komme aus Spanien und weiß daher, wie beliebt der Kerl ist. Auch in Südamerika zum Beispiel ist er eine Marke. Er ist sehr motiviert, zu Renault zurückzukommen."

Hamilton setzt sich für Amazonas ein

Lewis Hamilton hat sich heute mit einer klaren Botschaft zu Wort gemeldet. Er setzt sich gemeinsam mit dem WWF für die Rettung des Amazonas-Regenwaldes ein und ruft seine Anhänger dazu auf, es ihm gleichzutun.

Triple Header: Darf nicht zum "neuen Standard" werden

Die Teams haben nun den dritten Triple Header des Jahres hinter sich gebracht. Und schon jetzt steht für die meisten Verantwortlichen fest: In einer regulären Saison soll es keine drei Veranstaltungen in drei Wochen geben. Es sei "glasklar", so McLaren-Teamchef Andreas Seidl, dass Triple Header für die Formel 1 in Zukunft nicht "zum neuen Standard" werden dürfen. "Das ist sehr hart für unsere Leute, sie sind sehr lange weg von zu Hause und ihren Familien. Daher sind wir komplett dagegen."

Die Saison 2020 markiere eine Ausnahme, daher werde man das Jahr "überleben", merkt der Deutsche an. Die guten Ergebnisse des Teams würden dabei helfen, die Mannschaft bei Laune zu halten. Günther Steiner fürchtet außerdem eine "Übersättigung" des Publikums. "Wenn jedes Wochenende gefahren wird, dann verliere die Leute Interesse." Otmar Szafnauer merkt an: "Wenn wir den Mechanikern sagen würden, dass dies nun immer so sein wird, dann würden sie sich wohl einen anderen Job suchen."

Renault: Zweiter Testtag mit Junior

Das Renault-Team testet heute den zweiten Tag in Folge mit Nachwuchsfahrer Guanyu Zhou auf dem Hungaroring. Der Chinese pilotiert dabei einen zwei Jahre alten R.S.18. Gestern spulte er satte 450 Kilometer ab.

"Reverse Grid": Liberty Media lässt Fans abstimmen

Liberty Media hat Fans einen interessanten Vorschlag zur Abstimmung auf der Plattform 'Fan Voices' unterbreitet: ein 30-minütiges "Reverse-Grid"-Qualifying-Rennen bei vier Grands Prix im kommenden Jahr. Diese Idee ist nicht neu, schon in der ungewöhnlichen aktuellen Saison mit Doppelveranstaltungen auf mehreren Strecken wollten Ross Brawn und Co. Quali-Rennen in gestürzter Startreihenfolge ausprobieren. Doch der Vorschlag scheiterte an der Zustimmung der Teams, insbesondere von Mercedes.

Dennoch geben die Rechteinhaber nicht auf. Spätestens nach dem spektakulären Monza-Rennen mit Sieger Pierre Gasly wurde das Thema wieder auf die Agenda gebracht. Nun wollen die Promoter des Sports die Meinung der Fans dazu hören. Die Startaufstellung für das Quali-Rennen soll sich aus der aktuellen Fahrer-Weltmeisterschaft zusammensetzen. Das Ergebnis des Sprintrennens bestimmt dann die Startaufstellung für das Hauptrennen am Sonntag, so die Idee.

Würde das schon am kommenden Rennsamstag umgesetzt werden, dann stünde übrigens Romain Grosjean im Haas auf der Pole-Position vor Williams-Pilot George Russell ...

Türkei: 40.000 Tickets bereits verkauft

Die Türkei kehrt nach neun Jahren zurück in den Formel-1-Kalender. Die Organisatoren vermelden großen Andrang beim Ticketverkauf. Bereits 40.000 Tickets sind allein in den ersten sechs Stunden verkauft worden. Bereits im vergangenen Monat hat Vural Ak, der Chefpromoter, verkündet, dass die Veranstalter mit rund 100.000 Zuschauern vor Ort rechnen.

Eigentlich hätte die Strecke Platz für 220.000 Fans, doch aufgrund des Coronavirus ist die Anzahl limitiert. Sollte sich die Lage verschlechtern, dann könnte das Rennen aber auch ohne Zuschauer vor Ort über die Bühne gehen. Aktuell plant man dennoch mit Fans, dafür wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Happy Birthday, Damon Hill!

Der Weltmeister der Saison 1996 feiert heute seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren dem Briten und wünschen alles Gute. Hill hat in seinem Leben bereits vieles erlebt, vom frühen Tod des Vaters bis hin zu seiner spätberufenen Karriere als Rennfahrer. Insgesamt 115 Formel-1-Rennen hat der Brite absolviert und sich mit Ayrton Senna oder auch Michael Schumacher duelliert.

- Daten & Fakten zu Damon Hill!

Räikkönen: "Die Evolution eines F1-Fahrers"

Kimi Räikkönen ist nicht dafür bekannt, Social Media exzessiv zu nutzen. Instagram-Storys gehören erst recht nicht zu seinen liebsten Hobbys. Daher war es umso erstaunlicher, als der Finne gestern Abend diesen Beitrag auf der Plattform teilte. Er ist bekennender James-Hunt-Anhänger und konnte mit Lewis Hamiltons Outfit in Mugello wohl nur wenig anfangen ...

Herzlich willkommen!

Na, ausgeschlafen? Sehr gut. Denn wir starten in einen neuen Tickertag. Maria Reyer begrüßt dich heute. Wir gratulieren gleich einem prominenten Geburtstagskind. Zuvor schauen wir uns an, was Kimi Räikkönen auf Instagram so treibt ...

... jetzt aber noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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