Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Medientag im Re-Live: Das steckt hinter Vettels Gridstrafe!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Das wissen wir über die Gridstrafe für Sebastian Vettel +++ Livestream-Premiere für Kimi, den Formel-1-Kater +++

Bericht

Status: Beendet

Videopremiere für Kimi, den Formel-1-Kater!

Erinnerst Du Dich noch an die Orakel-Krake bei der Fußball-WM? Wir stellen Dir heute im Re-Live unserer Formel-1-Show nach dem Medientag in Austin unser Orakel Kimi, den Kater, vor!

Aber natürlich ging's im YouTube-Livestream mit Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll (Hier geht's zu seiner Facebook-Seite!) auch um ernste Themen wie den Motorwechsel bei Sebastian Vettel, der eine Strafe für den viermaligen Weltmeister bedeutet, und eine neue Regel, die beim Grand Prix der USA zum ersten Mal greift.

Themen:
Buntes aus der FIA-Pressekonferenz
Hiobsbotschaft für Vettel
Ricciardo schlägt Mick Schumachers Einladung aus
Steiner bestätigt Gespräche mit Andretti
Gelbe Flaggen: Neue Regel gilt ab Austin
Verstappen kooperiert nicht mit Netflix
Das WM-Orakel: Kimi der Kater

Sebastian Vettel kassiert wegen Motorwechsel eine Gridstrafe. Was wir wissen. Plus: Wie Kimi der Kater das WM-Duell Hamilton-Verstappen tippt!

F1-Talk im Video: Handicap für Vettel

An dieser Stelle war es das damit auch vom Medientag. Morgen beginnt FT1 wegen der Zeitverschiebung erst um 18:30 Uhr unserer Zeit, FT2 steht sogar erst um 22:00 Uhr an. Dazwischen gibt es unter anderem die PK der Teamchefs. Hier im Ticker orientieren wir uns also wieder an der US-Zeit und begleiten Dich wie gewohnt durch den Freitag.

Zum Abschluss des heutigen Tages folgt noch der obligatorische Hinweis auf unser Analysevideo zum Medientag. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren haben dieses Mal über folgende Themen gesprochen:

- Buntes aus der Pressekonferenz
- Hiobsbotschaft für Vettel
- Ricciardo schlägt Mick Schumachers Einladung aus
- Steiner bestätigt Gespräche mit Andretti
- Gelbe Flaggen: Neue Regel gilt ab Austin
- Verstappen kooperiert nicht mit Netflix
- Das WM-Orakel: Kimi der Kater

Viel Spaß damit und bis morgen!

#FragMST

Und eine weitere Frage wollen wir zu später Stunde auch noch beantworten. Carola möchte wissen, ob an diesem Wochenende wieder die Stammbesetzung im Medical-Car sitzen wird. Wir haben direkt bei der FIA nachgefragt und die Antwort bekommen, dass das der Fall ist. Alan van der Merwe und Ian Roberts sind also wieder im Einsatz.

Warum Ricciardo Schumachers Einladung ausgeschlagen hat

Mick Schumacher hat Daniel Ricciardo jüngst auf die Familienranch in Texas eingeladen. Daraus ist allerdings nichts geworden. "Ich hatte einige Events am Dienstag", erklärt der Australier. Daher habe die Zeit anschließend nicht mehr für einen angemessenen Besuch ausgereicht. "Ich hätte vielleicht 90 Minuten dort sein können, bevor ich wieder hätte zurückkommen müssen", erklärt er.

Er hoffe nun, die Einladung bei einem der kommenden US-Rennen annehmen zu können, wenn er ausreichend Zeit für einen längeren Besuch hätte.

Sainz: Müssen uns an Kalender 2022 "anpassen"

23 Rennen sollen im kommenden Jahr gefahren werden. "Es ist kein Geheimnis, dass es die anspruchsvollste Saison in der Geschichte der Formel 1 werden wird", sagt der Spanier und erklärt: "Als Fahrer werden wir uns anpassen müssen. Wir müssen dafür sorgen, dass unser Energielevel hoch bleibt." Man müssen sicherstellen, am Ende der Mammutsaison noch immer "frisch" zu sein.

Gar nicht so einfach, wenn es abgesehen von der Sommerpause kaum Zeit zum Durchatmen zwischen März und November gibt.

Ricciardo: Hamilton hat keinen Vorteil

Einige Beobachter sind der Meinung, dass Lewis Hamilton wegen seiner Erfahrung einen Vorteil im WM-Kampf gegen Max Verstappen habe. Daniel Ricciardo glaubt das nicht. "Lewis hat zwar die Erfahrung, bereits WM-Titel gewonnen zu haben. Aber ich sehe das jetzt nicht wirklich als Vorteil. Ich denke, sie sind beide in der Lage dazu. Lewis hat es bewiesen, aber Max ist es auch", so Ricciardo.

Als neutraler Beobachter des Duells wünsche er sich, dass sich der Titelkampf erst im letzten Rennen entscheide. Da schließen wir uns an!

Bottas: Mercedes fährt sich jetzt besser

Dass es für Valtteri Bottas seit einigen Wochen wieder besser läuft, das dürfte auch damit zu tun haben, dass er inzwischen ein besser fahrbares Auto unterm Hintern hat. "Im Vergleich zum Saisonbeginn ist das Handling jetzt ganz sicher besser", berichtet er und erklärt: "Unser größtes Problem war das ziemlich instabile Heck. Außerdem fehlte uns im Vergleich zum vergangenen Jahr insgesamt einfach Grip."

Diese Probleme hat man im Laufe des Jahres behoben. Der W12 habe jetzt eine bessere Balance, sei "etwas stabiler" und vor allem "etwas fahrbarer", so Bottas.

Gasly: 2021 noch einmal auf dem Podium?

In Baku stand der Franzose als Dritter bereits einmal auf dem Podest. Und vor den letzten sechs Saisonrennen erklärt er: "Ich denke nicht, dass ein weiteres [Podium] bis zum Ende des Jahres außer Reichweite ist." Hoffnung macht ihm dabei unter anderem P6 zuletzt in Istanbul. Es sei ermutigend gewesen, "den Heckflügel von Lewis am Ende des Rennens zu sehen", so Gasly.

Der Franzose kam nur knapp 2,5 Sekunden nach Hamilton über die Ziellinie und spricht von einer "guten Performance" in der Türkei. "Wir lagen auch gar nicht so weit hinter dem Podium", erinnert er. Auch da fehlten am Ende nämlich nur etwas mehr als zehn Sekunden. Trotzdem bräuchte Gasly wohl etwas Glück, wenn er es in diesem Jahr noch einmal aufs Treppchen schaffen will.

Ricciardo macht den Texaner

Auf die Formel 1 ist Verlass! Vorhin habe ich dieses Video noch angekündigt, jetzt haben wir es tatsächlich bekommen. Wir präsentieren Daniel Ricciardo mit texanischem Akzent:

Sainz zweifelt an Ferrari-Form

In Istanbul war die Scuderia richtig gut unterwegs. Leclerc führte das Rennen sogar kurzzeitig an. "Hier in Austin dürften wir nicht so konkurrenzfähig wie in der Türkei sein", bremst Teamkollege Sainz jedoch die Erwartungen und erklärt, dass man in Austin eher wieder dort stehen werde, wo man eigentlich hingehöre. Der Spanier erwartet "wieder einen harten Kampf mit McLaren."

Istanbul sei ein Ausreißer nach oben gewesen, weil die Strecke dort so viel Grip gehabt habe. In Austin erwartet Sainz wieder ein "etwas normaleres" Bild.

#FragMST

Sven möchte wissen, ob die Formel-1-Autos auch heute noch immer klassisch lackiert werden. Ja, das ist so. Und in der Tat finden die Teams dabei immer neue Wege, Gewicht zu sparen. 2019 wechselte Ferrari zum Beispiel zu einer matteren Farbe, die angeblich bis zu drei Kilo einsparte. Mehr Hintergründe dazu gibt es hier!

Nächster Spezialhelm

Auch Norris wird an diesem Wochenende mit einem speziellen Helmdesign an den Start gehen. Bei ihm dominiert die US-Flagge die komplette Fläche. Auf der rechten Seite ist zudem groß das spezielle Logo zu sehen, das McLaren an diesem Rennwochenende verwendet.

Ecclestone glaubt nicht an Andretti-Deal

Das hat der langjährige Formel-1-Boss dem Schweizer 'Blick' verraten. "Ich glaube kaum, dass es zum Formel-1-Deal mit Andretti kommt. Die Schweiz ist ja nicht gerade der ideale Formel-1-Ort für Ausländer. Auch wenn die Bedingungen mit der tollen Fabrik und dem Windkanal eigentlich gegeben sind", erklärt Ecclestone.

"Vor allem die wichtigen Briten kommen hier nicht richtig auf Touren, hauen aus persönlichen Gründen relativ schnell wieder ab. Sie fühlen sich ohne 'Fish and Chips' einfach nicht wohl", so der inzwischen 90-Jährige. Er kann sich die US-Amerikaner in Hinwil daher nicht so recht vorstellen.

Feierabend!

Das war es dann auch mit der PK. Hier im Ticker geht es aber natürlich wie gewohnt noch etwas weiter - trotz Zeitverschiebung. Übrigens: In unserer Galerie findest Du inzwischen unter anderem auch schon Bilder der Pressekonferenz, Schnappschüsse aus dem Paddock und vieles mehr!

Perez: Red Bull in Austin wieder stärker

"Ich denke, wir sollten konkurrenzfähiger als in der Türkei sein", sagt der Mexikaner in der PK vor dem US-Grand-Prix. In Istanbul habe Mercedes "ziemlich locker" dominiert. Hier sollte Red Bull dank der schnellen Streckenabschnitte aber wieder "viel näher" dran sein, prophezeit er. Etwas Sorgen bereiten ihm allerdings die Bodenwellen. Man müsse aufpassen, das Auto dabei nicht kaputtzumachen.

Die besten Technikbilder ...

... findest Du natürlich auch am Austin-Wochenende wie gewohnt wieder in einer eigenen Fotostrecke. Diese wird in den kommenden Tagen regelmäßig mit neuen Schnappschüssen aufgefüllt.

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim USA-Grand-Prix 2021 Giorgio Piola

Foto: Giorgio Piola

Red Bull RB16B: Antriebsinstallation

Ocon: Sind nicht so schnell wie AlphaTauri

Der Franzose spricht noch einmal über das Rennen in Istanbul, wo er mit einer riskanten Strategie einen Punkt holte. Er erklärt, dass man diese Risiken eingehen müsse, um in der WM vor AlphaTauri zu bleiben. Die Jungbullen hätten nämlich das schnellere Auto, aber trotzdem liege man in der Meisterschaft vorne. Das spricht dafür, dass Alpine einen guten Job macht.

Zwölf Punkte liegt Alpine im Kampf um P5 aktuell vor AlphaTauri.

Vettel: Hoffentlich hat Max ein besseres Auto ...

Der Deutsche wird auf den Titelkampf zwischen Verstappen und Hamilton angesprochen. Er erklärt, dass die Rivalität der beiden gut für den Sport sei. Er hoffe nur, dass Verstappen ein besseres Auto als er in seinen Titelkämpfen mit Hamilton habe. Denn da habe man am Ende des Jahres nie ein Auto gehabt, um Mercedes wirklich herauszufordern, weshalb Hamilton es regelmäßig "leicht" gehabt habe.

Motorwechsel bei Vettel

Der Deutsche verrät gerade in der PK, dass er an diesem Wochenende einen neuen Motor bekommt. Das bedeutet, dass er in der Startaufstellung nach hinten muss. Er ist nach den beiden Werkspiloten, Latifi und Ricciardo damit bereits der fünfte Mercedes-Fahrer, der in diesem Jahr eine Gridstrafe bekommt.

Live ab 23:30 Uhr: Der Medientag in der Analyse

Auch heute werden wir den Medientag in Austin natürlich wieder in einem Livevideo auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de für Dich analysieren. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll kehrt dabei nach seinem verdienten Urlaub und seiner Auszeit in Istanbul wieder an die Seite von Kevin Scheuren zurück. Los geht es heute wegen der Zeitverschiebung um 23:30 Uhr!

Bottas: Wusste er von Andretti?

Wusste Valtteri Bottas, dass das Team verkauft werden könnte, als er bei Alfa Romeo unterschrieben hat? Diese Frage bekommt er in der PK gestellt. "Ich wusste während der Verhandlungen nichts davon", erklärt er und ergänzt, er könne auch nicht einschätzen, wie hoch die Chancen seien, dass der Deal wirklich passiere. Er hätte aber kein Problem damit, wenn der Rennstall einen neuen Besitzer bekommen sollte.

Die nächste Chance für Bottas?

Zur Erinnerung: In den vergangenen vier Rennen holte kein Pilot mehr Punkte als Valtteri Bottas. Zudem konnte er 2019 den bis heute letzten US-Grand-Prix gewinnen. Im Hinblick auf die zuletzt starke Mercedes-Performance erinnert er daran, dass man bereits seit langer Zeit keine Updates mehr gebracht habe. Es gehen einfach darum, dass man das Auto immer besser verstehe.

Zudem hänge die Performance auch immer von der Strecke ab. Und da wissen wir ja, dass Mercedes in Austin historisch immer stark war.

Giovinazzi: Situation nicht neu für mich

Der Italiener wird gefragt, wie es sich anfühle, noch keine Klarheit über seine Zukunft zu haben. Giovinazzi erklärt, dass das für ihn kein Problem sei. Für ihn sei es jedes Jahr im Herbst die gleiche Situation. Er könne einfach nur seine bestmögliche Leistung bringen. 19 der 20 Fahrer sind bereits für 2022 bestätigt. Nur das zweite Alfa-Romeo-Cockpit ist noch immer nicht besetzt.

Fotostrecke: Formel 1 2022: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Wer fährt wo in der Formel-1-Saison 2022? In unserer Fotostrecke geben wir einen aktuellen Überblick über bestätigte Fahrer und Teams!

Giovinazzi: Kein Kommentar zu Stallregie

Nach dem Rennen in Istanbul gab es bei Alfa Romeo etwas Ärger, weil sich Giovinazzi einer Anweisung des Teams widersetzte. In der PK will sich der Italiener nicht näher dazu äußern. Solche Dinge könnten immer vorkommen, erklärt er, und man werde so etwas intern besprechen. "Das Wichtigste ist, dass jetzt alles geklärt ist", so Giovinazzi.

Besonderes Helmdesign

Nicht nur Alonso fährt an diesem Wochenende mit einem besonderen Helmdesign. Russell gibt in Austin den Sheriff!

Tracklimits in Austin

Wir gehen ganz kurz weg von der PK. Auch an diesem Wochenende werden - natürlich - wieder Tracklimits überwacht. Unter Beobachtung steht dieses Mal der Ausgang der Kurven 9 und 19. Es gilt wie immer: Bei einem Vergehen in Training und Qualifying wird die Rundenzeit gestrichen, im Rennen gibt es nach dem dritten Verstoß eine Verwarnung, danach droht eine Strafe.

Lustige PK-Runde

Da merkt man, dass die beiden ehemaligen Red-Bull-Teamkollegen sich gut verstehen: Verstappen und Ricciardo albern bei der PK ziemlich herum und haben offensichtlich eine Menge Spaß. Bisheriges Highlight: Ricciardo beantwortet eine Frage im texanischen Akzent. Hoffentlich stellt die Formel 1 davon später noch ein Video zur Verfügung!

Verstappen: Müssen auf uns schauen

Der Niederländer wird nach der zuletzt starken Mercedes-Performance gefragt und ob er besorgt sei. Das sei nicht der Fall, winkt er ab. Man könne sowieso nichts daran ändern. Es sei klar, dass Mercedes sich zuletzt gesteigert habe. Aber man müsse auf sich selbst schauen. Das Teamergebnis in Istanbul sei zuletzt gut gewesen, die Performance aber nicht so sehr.

Wie es in Austin laufen werde, das könne er noch nicht sagen. Die Strecke sei ganz anders als Istanbul.

Norris: Kein Problem mit Netflix

Max Verstappen hat jüngst erklärt, warum er keine Interviews für die Dokumentation "Drive to Survive" gibt. Norris wird gefragt, wie er die Arbeitsweise von Netflix sieht. "Für mich ist es in Ordnung", so der Brite, der allerdings gesteht, sich sowieso nicht die komplette Serie anzuschauen. Gleiches gilt für Alonso und Räikkönen, die diese Frage zuvor auch schon gestellt bekamen. Beide gucken die Netflix-Doku gar nicht.

Da stellt sich schon die Frage: Schaut sich das überhaupt ein Fahrer komplett an ...?

McLaren: Läuft's in Austin wieder besser?

Istanbul war kein gutes Wochenende für McLaren. Und Lando Norris ist sich unsicher, ob es in Austin wieder besser laufen wird. Einige Dinge kämen McLaren entgegen, andere nicht. Die Frage sei nun einfach, ob die positiven oder die negativen Aspekte überwiegen. Klingt jetzt nicht übermäßig zuversichtlich. In der WM ist Ferrari im Kampf um P3 in der Türkei wieder bis auf 7,5 Punkte an McLaren herangerückt.

Alonso-Helm wird versteigert

Wir haben bereits unter der Woche darüber berichtet, dass Alonso an diesem Wochenende mit einem besonderen Helm fahren wird, der an den Vulkanausbruch auf La Palma erinnert. Nun verrät er, dass er einerseits auf das Thema aufmerksam machen will. Zum anderen soll der Helm später auch versteigert werden, um Geld zu sammeln und den Leuten dort zu helfen. Eine gute Sache!

Bleibt Brivio bei Alpine?

Zuletzt gab es Gerüchte darüber, dass Davide Brivio Alpine nach einem Jahr schon wieder verlassen könnte. Alonso wird daher gefragt, ob der Italiener auch 2022 noch beim Team sein werde. "Ich kann diese Frage nicht für ihn beantworten", lacht er. Das müsse man ihn schon selbst fragen. Er persönlich sei mit der Arbeit von Brivio bei Alpine auf jeden Fall zufrieden.

Räikkönen: Bodenwellen nicht so schlimm

Der Finne glaubt nicht, dass die Bodenwellen an diesem Wochenende wirklich ein so großes Thema sein werden. "Es sollte okay sein", sagt er und erinnert daran, dass die MotoGP vor einigen Wochen auch noch hier gefahren sei. Und auf zwei Rädern seien die Bodenwellen deutlich "beängstigender" als in einem Auto auf vier Rädern. Er geht daher davon aus, dass es kein großes Problem sein sollte.

Räikkönen: Bodenwellen nicht so schlimm

Der Finne glaubt nicht, dass die Bodenwellen an diesem Wochenende wirklich ein so großes Thema sein werden. "Es sollte okay sein", sagt er und erinnert daran, dass die MotoGP vor einigen Wochen auch noch hier gefahren sei. Und auf zwei Rädern seien die Bodenwellen deutlich "beängstigender" als in einem Auto auf vier Rädern. Er geht daher davon aus, dass es kein großes Problem sein sollte.

Alonso: Alpine wird immer besser

Weiter geht's mit dem Spanier, der sein Team lobt. Alpine werde mit jedem Rennen "besser und besser", man habe sich im Vergleich zum Saisonbeginn gesteigert und mache auch immer weniger Fehler. Klar ist aber auch, dass für die Franzosen alles darauf ankommt, wie man das neue Reglement 2022 hinbekommt. Das wird darüber entscheiden, ob man in Zukunft ganz vorne angreifen kann.

Für Räikkönen spielt das bei Alfa Romeo keine Rolle mehr. "Ich habe nur noch sechs Rennen, dann ist das nicht mehr mein Problem", schmunzelt er.

Hamilton: Beziehung zu Verstappen nicht verändert

Und noch einmal der Weltmeister: Er erklärt, dass sich seine Beziehung zu Verstappen in diesem Jahr angesichts des WM-Kampfs nicht verändert habe. Man habe sich im vergangenen Jahr an der Rennstrecke freundlich begrüßt, und das tue man auch weiterhin. Auf die Frage, wie wichtig ein Sieg an diesem Wochenende sei, antwortet er: "Jeder Sieg ist wichtig!"

Mit fünf Siegen ist Hamilton Rekordsieger in Austin. Kein anderer Fahrer konnte hier mehr als einmal gewinnen.

Hamilton freut sich auf Miami

Als nächstes geht es um die USA und die Frage, ob das Land neben Austin und Miami sogar noch ein drittes Rennen vertragen könnte. Hamilton erklärt, dass die Staaten ein so großes Land seien, dass man dort "mindestens" zwei Rennen austragen müsse. Er freue sich auf jeden Fall bereits auf Miami. Gleichzeitig erklärt er aber auch, dass es viele tolle Orte für die Formel 1 gebe.

Er wünscht sich zum Beispiel auch endlich wieder ein Rennen in Afrika.

Hamilton witzelt mit Leclerc

Eine lustige PK haben wir heute! Hamilton wird gefragt, wie er die Entwicklung von Leclerc beurteile. "Wie viel zahlst Du mir, damit ich gute Sachen sage?", witzelt Hamilton. Anschließend lobt er den Ferrari-Piloten und erklärt, er freue sich bereits darauf, wieder auf der Strecke mit ihm zu kämpfen. "Die Rechnung bekommst Du später", lacht er im Anschluss an seine Antwort noch.

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland