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Formel-1-Liveticker: Ricciardo lobt: Vettel war immer "ehrlich und aufrichtig"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Bilder & Videos: Lewis Hamilton testet in Silverstone +++ Charles Leclerc testet auf der Kartbahn +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Und damit sind wir schon wieder am Ende des heutigen Liveticker angekommen. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und freut sich, wenn du auch morgen wieder mit dabei bist. Schönen Abend noch und bleib gesund!

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Heute vor zwei Jahren feierte Sebastian Vettel beim Grand Prix von Kanada seinen 50. Formel-1-Sieg! Antwort a ist richtig - gratuliere!

In der ewigen Bestenliste hat der Heppenheimer mit insgesamt 53 Erfolgen Alain Prost (51) überholt. Nur Lewis Hamilton (84) und Michael Schumacher (91) konnten noch mehr Rennen gewinnen.

Sebastian Vettel Ferrari Ferrari F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

Video: Die letzten Sieger

Während sich Mercedes, Red Bull und Ferrari die Siege in den vergangenen Jahren untereinander aufgeteilt haben, gab es vor der Hybrid-Ära noch mehr Vielfalt. Wir blicken zurück auf die jeweils letzten Sieger historischer Teams!

Marko prophezeit Zweikampf um den WM-Titel

"Da man nicht weiß, wie viele Rennen am Ende gefahren werden, hat jede Veranstaltung natürlich jetzt noch größere Bedeutung, fast eine Art Endspielcharakter", findet Helmut Marko im Gespräch mit 'F1-Insider.com'. Daher werde die Zuverlässigkeit ein Schlüssel zum Titelgewinn sein. Ein Ausfall könnte den WM-Titel kosten. "Fehler von Fahrern zählen natürlich auch dazu."

Wie wird das Kräfteverhältnis nach der langen Pause aussehen? Marko erwartet einen Zweikampf zwischen Mercedes und Red Bull an der Spitze. Und die Scuderia? "Ferrari ist unserer Meinung nicht auf dem Leistungsstand, um ganz vorne mitzufahren."

Binotto: Darum hat Ferrari das Veto nicht eingesetzt

Von Vettel ist der Sprung zu Ferrari nicht weit. Teamchef Mattia Binotto hat unserem geschätzten Kollegen Dieter Rencken von 'RaceFans.net' ein Interview gegeben. Darin spricht er unter anderem auch über die Verhandlungen der Budgetobergrenze - und erklärt, warum Ferrari das historische Veto nicht eingesetzt hat. Das Topteam darf schließlich gegen jede Entscheidung Einspruch einlegen (außer es geht um die Sicherheit).

Man solle immer auf das große Ganze blicken, meint Binotto. "Das Veto kommt nur dann zum Einsatz, wenn man am Ende des Prozesses komplett dagegen ist", erklärt er. "Außerdem geht es um Verantwortung. Das Beste für die Formel 1 ist auch das Beste für Ferrari und umgekehrt. Das ist also kein Kampf", betont er. Man müsse zusammenarbeiten für die richtige Lösung.

Quizfrage #2: Erinnerst du dich?

Für die zweite Quizfrage des Tages kommen wir auf Sebastian Vettel zurück. Der Deutsche hat sich schon mehrfach in die Geschichtsbücher eingetragen, unter anderem auch vor zwei Jahren in Montreal ...

Welches Jubiläum feierte Vettel am 10. Juni 2018 beim Kanada-GP?
a) 50. Formel-1-Sieg
b) vierter WM-Titel
c) 25. Red-Bull-Sieg
d) 1. Ferrari-Sieg

In gut 30 Minuten gibt's wie gewohnt die Auflösung. Du kannst derweil dein Wissen in unserem Formel-1-Quiz testen!

Die neue Normalität

Mercedes zeigt uns, wie die "neue" Normalität in der Formel 1 aussehen wird. Die anwesenden Personen müssen Masken tragen und Abstand halten. Nur das Rennfahren hat sich nicht verändert ...

Hülkenberg: Renault ist eine Option

Viele zeigten sich überrascht von den frühen Entscheidungen auf dem Fahrermarkt - auch Nico Hülkenberg. Der Deutsche war bei 'Ziggo Sport' zu Gast und hat dort gemeint: "Es war interessant, sich den Transfermarkt in der Formel 1 anzuschauen. Die Tatsache, dass die Teams die neuen Fahrer so früh bekannt geben, ist in der Formel 1 ziemlich einzigartig." Jetzt werde wohl erst einmal Ruhe einkehren, glaubt er.

Wie sieht seine persönliche Zukunft aus? "Für mich ist das Buch der Formel 1 noch nicht abgeschlossen", betont er. Aber: "Die Teams müssen mich wollen. Wenn sich eine Gelegenheit bietet, werde ich sicherlich darüber nachdenken." Er möchte wieder Rennen fahren, betont der Le-Mans-Sieger. Und: "Auch Renault ist eine Option, die ich nicht ausschließen würde."

FIA: Zehn Journalisten in Österreich zugelassen

Für den Saisonauftakt in Österreich gelten besondere Sicherheitsmaßnahmen. Bislang war bekannt, dass deshalb auch keine Medienvertreter an die Rennstrecke kommen können. Nur die Verantwortlichen für die TV-Übertragung werden statt rund 230 Mitarbeitern 100 in die Steiermark schicken.

Wie 'Speedweek' berichtet, arbeitet die FIA außerdem an Listen von je zehn Journalisten, die vor Ort zugelassen werden. Diese werden für die ersten drei Rennen in Österreich und Ungarn ins Medienzentrum Zugang erhalten, dabei soll auf die Ausgewogenheit Rücksicht genommen werden - vor allem Berichterstatter von Agenturen oder großen Zeitungen sollen zugelassen werden. Zugang ins Fahrerlager sollen die Journalisten allerdings nicht erhalten, auch Medienrunden der Teams werden via Videokonferenzen abgehalten.

Ricciardo: Vettel auch abseits der Kameras aufrichtig

Daniel Ricciardo ist zwar nur ein Jahr an der Seite von Sebastian Vettel gefahren, dennoch hat er gute Erinnerungen an den Deutschen. In einem Instagram-Livechat mit Will Buxton erinnert er sich: "Was ich aus unserem gemeinsamen Jahr mitgenommen habe: Trotz einer schwierigen Saison für seine Verhältnisse, speziell nach vier WM-Titeln, war er auf der Strecke sehr konkurrenzfähig und auch rücksichtslos, wie er das immer ist."

Abseits der Rennstrecke habe er ihm aber nach den drei Siegen 2014 immer die Hand geschüttelt und gratuliert. "Er war nicht nur ein fairer Sportmann mir gegenüber, das kam auch immer sehr ehrlich und aufrichtig rüber. Das hat er auch gemacht, wenn die Kameras aus waren."

Unterboden-Änderung: Zehn Prozent weniger Abtrieb

Der Unterboden wird im kommenden Jahr beschnitten, damit soll rund zehn Prozent weniger Abtrieb generiert werden. Reifenhersteller Pirelli hat sich dafür stark gemacht, um weiterhin mit denselben Reifen auch noch in einer dritten Saison fahren zu können. Doch die Befürchtung ist groß, dass die Teams sich den Abtrieb einfach anderswo wieder zurückholen.

Unsere Technik-Experten Giorgio Piola und Matt Somerfield erwarten, dass die Teams durch innovative Lösungen an anderen Stellen, etwa den Bargeboards, die zehn Prozent Abtrieb schon vor dem ersten Rennen 2021 wieder wettgemacht haben. Das würde natürlich auch die Kosten für die Entwicklung in die Höhe treiben.

Heute vor 30 Jahren ...

... gewann Ayrton Senna den Grand Prix von Kanada. Der Brasilianer konnte die Konkurrenz im McLaren abhängen und kam mit zehn Sekunden Vorsprung vor Nelson Piquet und Nigel Mansell ins Ziel.

- Kanada 1990 in unserer Datenbank!

Hamilton auf der Strecke

Der Weltmeister ist mittlerweile auf der Rennstrecke unterwegs, nachdem es am Morgen noch geregnet hat. Mit Regenreifen gibt Lewis Hamilton derzeit Gas.

Die größten Verschwörungstheorien

Was hat es mit Pastor Maldonados Sieg in Spanien 2012 auf sich? Was mit dem Testunfall von Fernando Alonso in Barcelona? Wir haben die größten Formel-1-Verschwörungstheorien in dieser Fotostrecke zusammengefasst - jetzt durchklicken!

Fotostrecke: Die größten Formel-1-Verschwörungstheorien Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

2020: Wie viel W10 steckt im RP20? Hat Racing Point wirklich einfach nur bei Mercedes abgekuckt und das Auto komplett selbst entwickelt? Verschwörungstheorien wie diese geistern seit Jahrzehnten durch das Formel-1-Fahrerlager. Das zeigt unser Blick zurück auf die spektakulärsten Gerüchte!

Cyber-Attacke auf Honda

Wir bleiben bei einem Motorenhersteller, konkret Honda. Der japanische Konzern war von einer Cyberattacke betroffen. Von dem Angriff sollen die internen Server des Konzerns betroffen gewesen sein, auf denen sich offenbar Schadsoftware ausbreitete. Honda sprach von einem "großen Ransomware-Angriff". Der Zugriff auf interne Systeme soll nicht möglich gewesen sein.

Deshalb musste sogar die Produktion der Autos außerhalb Japans gestoppt werden. Laut 'RaceFans.net' war die Formel-1-Abteilung in Sakura von dem Angriff nicht betroffen. "Die Operationen verlaufen normal, da wir uns gerade auf den Saisonauftakt der Formel 1 vorbereiten", berichtet ein Sprecher.

Neue Motoren ab 2026: "Nächstes Schlachtfeld"

Wir machen einen Sprung in die Zukunft, konkret ins Jahr 2026. Dann soll in der Formel 1 ein neues Motoren-Reglement eingeführt werden. Das werde "das nächste Schlachtfeld" sein, prophezeit Renault-Teamchef Cyril Abiteboul im Interview mit meinen britischen Kollegen. Klar ist, dass die neue Formel für die Hersteller leistbarer werden muss und einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit legen.

Die neuen Beschränkungen seien zwar gut, jedoch sei es "verdammt teuer" diese Motoren zu fahren. "Der nächste Schritt wird sein, dass wir uns anschauen, wie die neue Generation an Motoren ökonomischer sein können." Aber auch über die Technologie müsse man sich Gedanken machen. Er wünscht sich, dass die Prinzipien bis 2022 stehen, damit die Entwicklung 2023 beginnen kann.

Leclerc testet auf der Kartbahn

Während Lewis Hamilton heute in Silverstone im Mercedes-Boliden seine Runden dreht, ist Charles Leclerc zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. In der Nähe des Gardasees ist er ins Kart eingestiegen, um sich auf den Saisonauftakt vorzubereiten.

Quizfrage #1: Die Auflösung!

Heute vor 13 Jahren feierte Lewis Hamilton seinen ersten Formel-1-Sieg. Gleichzeitig verunfallte in dem Grand Prix von Kanada Robert Kubica im BMW-Sauber schwer. Dem Polen ist dabei wie durch ein Wunder nichts passiert.

- Kanada 2007: Eine Schrecksekunde & Sternstunde!

Robert Kubica Alfa Romeo Alfa Romeo F1 ~Robert Kubica ~

Foto: Motorsport Images

Piraterie im Nahen Osten

Für die Formel-1-Rechteinhaber sind TV-Deals eine der drei wichtigsten Einnahmequellen. Laut 'Forbes' machen die Verträge mit Fernsehanstalten 37 Prozent von Liberty Medias Gesamteinnahmen aus. Im Nahen Osten hat die Königsklasse von 2013 bis 2018 mit beIN Sports zusammengearbeitet. Allerdings kam es in diesem Raum immer wieder zu Piraterie, vor allem in Saudi Arabien.

"Jedes Formel-1-Rennen der Saison 2019 war illegal durch das saudi-arabische Netzwerk beoutQ im gesamten Nahen Osten und Nordafrika zu sehen", berichtet der beIN-Geschäftsführer Yousef Al-Obaidly gegenüber 'GrandPrix247'. Er ist erstaunt, dass die Formel 1 diese Tatsache hinnimmt, ohne rechtlich Schritte einzuleiten.

Quizfrage #1: Was ist gesucht?

Du hast bestimmt schon darauf gewartet, jetzt ist es wieder so weit: Zeit für unser tägliches Quiz! Heute möchte ich zunächst von dir wissen:

Warum ging der Kanada-GP am 10. Juni 2007 in die Geschichte ein?
a) Letzter Kanada-GP auf dem Circuit Gilles Villeneuve
b) Erster F1-Sieg von Lewis Hamilton & schwerer Unfall von Robert Kubica
c) Letztes Rennen von Jacques Villeneuve & Rennlänge über vier Stunden
d) Letzter Sieg von Fernando Alonso

In gut 30 Minuten gibt's hier im Liveticker die Auflösung! Bis dahin kannst du dein Wissen in unserem Formel-1-Quiz erweitern ;-)

Brundle: Hamilton hat ihn zum Nachdenken gebracht

Wie wir bereits vorhin gehört haben, hat sich Lewis Hamilton in den vergangenen Wochen vor allem mit dem Thema Rassismus beschäftigt. Das sei sein gutes Recht, findet nicht nur Bernie Ecclestone sondern auch Martin Brundle. "Er hat sich ohne jede Frage, durch Talent, durch Widrigkeiten, harte Arbeit, persönliches Risiko und den Gewinn von sechs Weltmeisterschaften in der Formel 1 das Recht verdient, aufzustehen und die Dinge zu sagen, die er gesagt hat", erklärte Brundle gegenüber 'Sky'.

Der ehemalige Formel-1-Pilot ist stolz auf den Briten und froh, dass er so laut wurde. "Ich unterstütze ihn in jeder Hinsicht. Er hat mich definitiv zum Nachdenken gebracht." Als weißer Mann aus der Mittelklasse in seinen 60er-Jahren aus Großbritannien habe er noch nie Rassismus erfahren, und daher auch kein Recht, darüber viel zu sagen.

"Ich hatte ein faszinierendes Gespräch mit Karun [Chandhok] darüber, wie man unbewusst rassistische Gedanken haben kann. Das hat mich wieder einmal dazu gebracht, lange und intensiv darüber nachzudenken", schildert er.

Der Weltmeister ist zurück!

Heutet testet Lewis Hamilton in Silverstone mit Mercedes. Zum ersten Mal seit den Barcelona-Tests wird er wieder ein Formel-1-Auto pilotieren!

Silverstone: Papp-Zuschauer auf den Tribünen?

Die Veranstalter des Grand Prix von Großbritannien wollen ganz neue Wege gehen. Da beide Rennen in Silverstone als Geisterrennen ausgetragen werden, wollen die Verantwortlichen über andere Ideen nachdenken, wie die Atmosphäre verbessert werden könnte. "Wir schauen uns diese Dinge an und es gibt einige Leute, die mir interessante Ideen verkaufen wollen", schildert Streckenchef Stuart Pringle gegenüber der 'BBC'.

Vor allem Druckereien, die ähnlich wie in der Bundesliga Papp-Zuschauer für Formel-1-Rennen verkaufen wollen. "Das ist eigentlich großartig, mir würde das gefallen", so Pringle. Er möchte auf die ein oder andere Weise die Fans einbeziehen.

Norris: Viele Follower verloren

Lando Norris ist der Aufforderung von Lewis Hamilton gefolgt und hat auf Social Media zu den Protesten Stellung bezogen. Der McLaren-Pilot hat außerdem auf Twitch und Twitter dazu aufgerufen, Petitionen zu unterschreiben und gegen Rassismus "etwas zu tun und aktiv zu werden". Im 'Evening Standard' berichtet er nun von teilweise überraschenden Reaktionen.

"An diesem Tag sind mir die bislang meisten Leute auf all meinen Social-Media-Plattformen wieder entfolgt. Das ist schon eigenartig. Man versucht, das Richtige zu tun, aber gleichzeitig glauben so viele Leute nicht daran. Aber wenn das so ist, dann bin ich glücklich, dass sie mir nicht mehr folgen", stellt der 20-Jährige klar.

Bottas: Silverstone-Test "hilfreich"

Valtteri Bottas hatte gestern die Ehre, in Silverstone den ersten Testtag nach der Zwangspause zu absolvieren. Er fuhr in einem W09 aus der Saison 2018. Mercedes habe bei dem Test sehr viel gelernt, schildert der Finne. Besonders das üben der Sicherheitsprotokolle sei "sehr hilfreich" gewesen. Das Team hat alle neuen Prozesse durchgespielt, um auf den Saisonauftakt vorbereitet zu sein.

Unter anderem trugen alle Teammitglieder Schutzmasken und probten das "Social Distancing". "Das war ein sehr hilfreicher Tag für das Team. Natürlich war jeder schon lange nicht mehr an einer Rennstrecke oder in der Garage, außerdem gibt es sehr viele neue Regularien und wir müssen aus Sicherheitsgründen vorsichtig sein. Es war gut, das zu üben."

Hamilton: "Das ist erst der Anfang"

Wir starten heute mit einem Thema, das nicht ausschließlich die Formel 1 betrifft. Es geht um Rassismus und Polizeigewalt. Nach dem Tod von George Floyd in den USA hat sich eine weltweite Protestbewegung unter dem Motto "Black Lives Matter" zusammengetan, um auf die immer noch vorherrschende Unterdrückung und Diskriminierung von People of Color aufmerksam zu machen.

Lewis Hamilton hat aufgrund seiner eigenen Erfahrungen diese Bewegung in den vergangenen Wochen lautstark auf Social Media unterstützt. Er ist stolz darauf, was in so kurzer Zeit gelungen ist. "In den letzten Wochen haben wir gesehen, wie die Welt ihre Augen vor dem Rassismus geöffnet hat. Menschen auf der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen und setzen ihre Stimmen und Plattformen im Kampf für Gleichheit und gegen Polizeibrutalität und die Vorherrschaft der Weißen ein."

Obwohl noch ein langer Weg zu gehen sei, wolle Hamilton die positiven Schritte würdigen, die bisher als Reaktion auf die Proteste und Aktionen unternommen wurden. "Wir haben gesehen, wie Gesetze verabschiedet wurden. Wir haben gesehen, wie Polizeibeamte für ihre tödlichen Handlungen zur Rechenschaft gezogen und angeklagt wurden. Marken haben begonnen, sich mit der Black-Lives-Matter-Bewegung zu verbünden, und sie informieren sich darüber, wie sie es besser machen können."

Der Verkauf von Büchern, die Rassismus thematisieren, sei sprunghaft angestiegen und immer mehr Menschen schauen Filme und Dokumentationen über das Thema, um sich weiterzubilden. "Wir sehen immer mehr Menschen, die etwas über die Geschichte von Schwarzen lernen wollen. Dies ist erst der Anfang, und es gibt noch so viel zu ändern."

Servus!

Herzlich willkommen an diesem Mittwoch in einer neuen Ausgabe unsere Formel-1-Livetickers! Maria Reyer darf dich heute wieder begrüßen. Schön, dass du mit dabei bist. Wir beginnen gleich mit einer Botschaft von Lewis Hamilton ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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