Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: Sebastian Vettel über Ferrari-Traum: "Bin gescheitert"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Sebastian Vettel über seinen Ferrari-Traum +++ Kimi Räikkönen juckt Rekord nicht +++ Mick Schumacher über FT1-Vorfreude +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Mit diesem unterhaltsamen Video von Alfa Romeo wollen wir dich in den Feierabend schicken. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und hofft, dass du morgen am Medientag auf dem Nürburgring wieder mit dabei bist. Dann wird dich hier im Ticker mein Kollege Ruben Zimmermann begrüßen. Bis morgen!

Neue Mercedes-Strategie: Mehr AMG-Präsenz

Gestern hat der Daimler-Konzern die zukünftige Strategie für das Mercedes-Formel-1-Team verraten. Vor allem die Submarke AMG soll "auf die nächste Stufe" gehoben werden, unter anderem mit größeren Logos auf den Boliden. "Die Verbindung der Submarke mit der Formel 1 soll im kommenden Jahr intensiviert werden, um der Identität als High-Performance-Marke stärker Rechnung zu tragen", heißt es.

- Neue Strategie: AMG bekommt mehr Präsenz!

Perez erhält Update in Deutschland

Lange musste Sergio Perez auf das Update des Racing Point warten, jetzt bekommt er es endlich. Ursprünglich hatte Lance Stroll das große Update-Paket in Mugello erhalten, das wurde bei seinem heftigen Unfall jedoch zerstört. Daher bekam er das einzig verfügbare Paket auch in Russland. Nun konnte das Team endlich auch jenes für Perez fertigstellen, das er nun auf dem Nürburgring einsetzen wird.

Sainz lobt die Arbeit der GPDA

Die Fahrervereinigung GPDA ist im Verlauf der vergangenen Jahre zu einer wichtigen Stimme geworden, wenn es etwa um Sicherheit geht. Unter der Führung von Alexander Wurz seien die Fahrer nun wieder vereint, findet Carlos Sainz. Er lobt im exklusiven Interview mit meinem Kollegen Erwin Jaeggi die Arbeit des Österreichers, etwa was die Organisation der Fahrer betrifft. Die GPDA steht zum Beispiel hinter den Anti-Rassismus-Protesten oder hat nach dem Tod von Niki Lauda im Vorjahr in Monaco für ein einheitliches Auftreten samt roter Kappen gesorgt.

Auch die Vorsitzenden, Romain Grosjean und Sebastian Vettel, lobt Sainz. "Sie sind erfahrener als ich, daher sind sie definitiv besser geeignet als Vorsitzende. In Zukunft wer weiß, aber im Moment ist es richtig, dass die erfahrensten Piloten auch an der Spitze der GPDA stehen."

Fotos: Mick im Weltmeister-Ferrari

Da wollen wir uns doch gleich noch einmal die Bilder aus der Toskana ansehen. Mick Schumacher im Weltmeister-Ferrari seines Vaters Michael. Gänsehaut!

Fotostrecke: Demofahrt in Mugello: Mick im WM-Ferrari von Michael Schumacher Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Einsteigen, bitte! Hier sind die schönsten Bilder von Mick Schumachers Demofahrt im Ferrari F2004 in Mugello. Sein Vater Michael Schumacher hat mit diesem Auto 2004 zum siebten Mal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen.

Schumacher im F2004 ein "irrealer" Moment

Ein "irrealer" Moment hat sich für Vettel erst in Mugello ereignet - als Mick Schumacher beim offiziell 1.000. Rennen von Ferrari im F2004 Platz genommen hat für ein paar Demorunden. "Es ist unglaublich, wie laut die Autos damals waren im Vergleich zu heute. Ihn im Auto seines Vaters zu sehen, in diesem Auto an diesem Wochenende - das war ein wenig irreal."

Über Schumacher verliert der Heppenheimer nur positive Worte. "Ich mag ihn wirklich gern, er ist einfach ein netter junger Kerl. Wissend wer sein Vater war für mich, war das schon sehr besonders. Natürlich ist die Situation sehr schwierig für ihn, aber ich denke, er geht damit auf eine sehr reife Art und Weise um, was man nicht erwarten würde von einem jungen Mann, der gerade mal über 20 ist."

Vettel: Die Liebe zur Formel 1 ist jetzt eine andere

Sebastian Vettel ist in Russland sein 250. Rennen gefahren, stolz ist er darauf aber nicht. Denn: "Es ist nicht ganz fair, wenn man das mit der Vergangenheit vergleicht. Sie hatte damals deutlich weniger Rennen als wir heute, daher ist es ein wenig verfälscht", findet er im Podcast "Beyond the Grid". Denn eigentlich müsste man noch jene Rennen der anderen Kategorien dazuzählen, die Fahrer in der Vergangenheit nebenbei noch gefahren sind.

In den 14 Jahren Formel 1 habe sich seine Wahrnehmung des Sports dennoch verändert. "Es wäre wohl unmöglich, den ersten Eindruck beizubehalten." Obwohl er älter und reifer geworden ist, sei er immer noch dieselbe Person, glaubt Vettel. "Ich liebe es immer noch, das hat sich nicht geändert. Aber die Liebe ist nun eine andere als noch vor 14 Jahren."

Video: Schumacher im Formel-1-Ferrari

Zur Vorbereitung auf seinen Einsatz am Freitag mit Alfa Romeo hat Ferrari mit Mick Schumacher einen Test in Fiorano absolviert, auch die Junioren Callum Ilott und Robert Schwarzman waren dabei.

Ferrari-Nachwuchsfahrer Mick Schumacher steht vor seiner ersten Teilnahme an einem Formel-1-Freitagstraining, und zwar beim Eifel-GP am Nürburgring!

FIA: Corona-Protokolle funktionieren überall

Die FIA hat vor Saisonbeginn ein strenges Sicherheitskonzept ausgearbeitet, um 2020 doch noch auf den Weg zu bringen. Die COVID-Protokolle sind in den ersten zehn Rennen geprüft worden und haben einige Fälle entdecken können, ohne den Rennbetrieb zu gefährden. Der Weltverband ist deshalb zuversichtlich, dass mit diesen Vorkehrungen in jeder Weltregion gefahren werden kann.

Bruno Famin, der FIA-Verantwortliche für die Durchführung der Grands Prix, ist der Ansicht, dass in jedem Land der Erde ein Rennen unter diesen Bestimmungen ausgetragen werden könnte. Nur die Reiserestriktionen könnten zum Problem werden. "Wir haben Beweise, dass das Protokoll unter allen Umständen funktioniert."

Im zweiten Jahr alles einfacher?

Sainz selbst ist nun seit zwei Jahren Teil des McLaren-Teams. 2021 wird er Woking Richtung Maranello verlassen. "Im zweiten Jahr ist es immer einfacher", findet der Spanier. Das Auto habe eine bessere Performance und sei gleichzeitig mehr an seinen Fahrstil angepasst. Zwar war er zu Saisonbeginn noch nicht zufrieden mit dem MCL35, doch nach wenigen Rennen konnte er mit den Ingenieuren eine gute Grundlage finden.

"Es ist also nicht immer einfach, aber im zweiten Jahr kennt man das Ingenieursteam besser, und weiß, was man vom Auto will. Außerdem kennt man die Strecke vom Vorjahr mit dem Auto schon, das hilft auch. Am Ende macht dich das schneller", ist er überzeugt. Je länger man in einem Team fahre, desto schneller werde man.

Sainz: Respekt vor Helmut Markos Arbeit

Die Red-Bull-Schule kann manchmal sehr hart sein, davon können Pierre Gasly oder auch Daniil Kwjat ein Lied singen. Auch Carlos Sainz war Teil des Nachwuchskaders und kam schließlich auch mit der Hilfe von Helmut Marko in die Formel 1. Dafür ist der Spanier dem Österreicher bis heute dankbar. "Ich respektiere Helmut Marko sehr für seine Nachwuchsförderung."

Zwar sei Red Bull sehr hart zu den jungen Talenten, Sainz kann diese Herangehensweise aber verstehen: "Sie bringen Talent in die Formel 1. Ja, es ist sehr hart, aber sie müssen hart sein. Schließlich bezahlen sie viele Karrieren und unterstützen viele Fahrer." Der Erfolg gebe dem Programm schließlich auch recht.

Albon: Verstappen ist Fluch und Segen zugleich

Gegenwärtig zählt wohl zweifelsohne Max Verstappen zu den besten Piloten im aktiven Feld. Der Niederländer ist der einzige Fahrer, der Mercedes in dieser Saison zumindest punktuell herausfordern kann. Für seinen Teamkollegen Alexander Albon sind das nicht immer gute Neuigkeiten, schließlich muss er sich jedes Wochenende mit einem der größten Talente messen.

Das sei Fluch und Segen zugleich, gibt er zu. "Man fährt gegen einen der schnellsten Kerle auf der Strecke, er ist immer am Limit - vom ersten Training bis zum Rennen. Daher wird es immer schwierig sein, mit ihm mithalten zu können." Gleichzeitig ist der Niederländer eine perfekte Messlatte für einen Nachwuchsfahrer.

Scheckter widerspricht Stewart

Jackie Stewart hat mit Aussagen über Lewis Hamilton aufhorchen lassen. Die Rennlegende behauptet, dass der Brite nicht zu den besten drei Fahrern aller Zeiten gehört. Jody Scheckter widerspricht dem Schotten nun auf Twitter. Der Weltmeister von 1979 findet, dass Hamilton sehr wohl zu den Top 3 zählt, auch weil der Sport heute deutlich konkurrenzfähiger und ausgeglichener sei.

Mick Schumacher: Bisher "größter Schritt"

An der Seite von Räikkönen wird im ersten Freien Training auf dem Nürburgring nicht Antonio Giovinazzi bei Alfa Romeo zum Einsatz kommen, sondern Mick Schumacher. Der Deutsche wird sein Formel-1-Debüt an einem Rennwochenende geben. Im Interview mit 'RTL' hat er über die Vorfreude gesprochen. "Die Vorfreude ist natürlich sehr groß auf das erste Freie Training, das erste richtige, wo man mit allen Fahrern zusammen fährt und unter den Augen der Heimat, was natürlich noch um einiges spezieller ist."

Erwartungen will er sich keine entlocken lassen. "Natürlich habe ich vor der ganzen Sache Respekt. Es ist das erste Mal, dass wir vor den großen Augen fahren: Vor allen Teamchefs, vor allen CEOs, vor allen Teams - von daher werde ich versuchen, dass zu machen, was ich kann, wo ich weiß, dass es gut läuft und mich auf mich konzentrieren und versuchen mein Bestes abzuliefern." Das sei der bisher "größte Schritt" in seiner Karriere.

Räikkönen: Rekord macht keinen Unterschied

Kimi Räikkönen feiert auf dem Nürburgring seinen 323. Rennstart in der Formel 1 und wird damit einen neuen Rekord aufstellen. Er ist dann der erfahrenste Pilot aller Zeiten, bislang hielt den Rekord Rubens Barrichello mit 322 Starts. "Würde mich jemand nach der Anzahl fragen, ich hätte keine Ahnung. Ich habe mir nie angesehen, wie viele Rennen ich gefahren bin", bleibt der "Iceman" darauf angesprochen cool.

Für ihn mache der Rekord keinen Unterschied, stellt er klar. Außerdem werden sowieso die meisten Rekorde wieder gebrochen, betont der Finne. Er fahre nicht Formel 1, nur um diese Zahl zu erreichen. Er genieße das Rennfahren einfach. Und er bereue nichts, schließlich konnte er sich seinen Lebenstraum, den WM-Titel, 2007 mit Ferrari erfüllen.

Video: Eine Runde auf dem Nürburgring

Da wollen wir uns doch gleich mal einstimmen auf die Eifel! In diesem Video zeigt uns Mercedes-Testpilot Esteban Gutierrez, wie man auf schnellstem Wege um den Ring kommt. Anschnallen bitte!

Esteban Gutierrez fährt im Simulator des Mercedes-Teams eine Runde auf dem Nürburgring und erklärt die Tücken der berühmten Strecke

Ricciardo erwartet "verrücktes Rennen"

Apropos Renault ...

Daniel Ricciardo erwartet ein "verrücktes" Wochenende in der Eifel. Der Australier hat sich den Wetterbericht angesehen und erwartet Regen und kalte Bedingungen. Schließlich sind aktuell nur rund 10 Grad Celsius prognostiziert, was vor allem für das Reifenmanagement eine große Herausforderung werden könnte. "Der Wetterbericht sieht kalt und nass aus, also komplett anders als bei den vergangenen Rennen."

Daher erwartet Ricciardo ein "unberechenbares Wochenende" und "verrücktes Rennen". Das Eifelwetter ist für seine Eigenheiten bekannt. "Ich war im Mai da und es hat geschneit!", erinnert sich Red-Bull-Teamchef Christian Horner. "Alles kann passieren. Auch wunderbares Herbstwetter und Sonnenschein gibt es dort. Aber man muss auf alles vorbereitet sein und die Winterjacke lieber mitnehmen."

Keine Auswirkung auf Alpine-Strategie

Im exklusiven Interview mit meinem Kollegen Adam Cooper hat Cyril Abiteboul auch über die Möglichkeit gesprochen, Red Bull und AlphaTauri wieder mit Motoren auszustatten. Dies hätte keine Auswirkungen auf die Zukunftspläne des französischen Herstellers mit Alpine, betont er. Erst kürzlich hat der Konzern die neue Strategie und Namensänderung des Werksteams bekannt gegeben, das 2021 ohne Kunden auskommt.

Diese Strategie sei klar, der Fokus ist auf das Werksteam gelegt. Das könne auch keine dritte Partei beeinflussen, betont Abiteboul. Er scheint nicht traurig darüber zu sein, dass Renault 2021 kein Kundenteam ausstatten muss. "Das Businessmodell eines Motorenlieferanten hat wenige Vorteile. Vielleicht ist die Honda-Nachricht ein Beweis dafür."

Renault über Honda: Keine positive Entwicklung

Kommen wir nun zu einem Thema, das in der Vorwoche für Aufsehen gesorgt hat: Der Ausstieg von Honda Ende 2021 aus der Formel 1. Red-Bull-Teamchef Christian Horner sprach von einem "Weckruf" für die Königsklasse, dem schließt sich Renault-Teamchef Cyril Abiteboul an. Er hofft, dass dadurch das neue Motorenreglement, das eigentlich erst 2026 in Kraft treten sollte, vorgezogen wird.

Diskussionen darüber, in welche Richtung sich die Formel 1 technologisch weiterentwickeln soll, sind bereits im Gange. Da die Formel 1 selbst damit rechnet, dass keine neuen Hersteller einsteigen, bis nicht ein neues Motorenreglement eintritt, will Renault den Prozess nun beschleunigen. Der Honda-Ausstieg habe sichtbar gemacht, das die aktuelle Formel nicht erfolgreich war.

"Das ist keine positive Entwicklung für die Formel 1", findet Abiteboul und betont: "Die Motorensituation ist einfach nicht nachhaltig, besonders aus ökonomischer Sicht, aber auch was die Technologie betrifft." Sein Vorschlag: Entweder diese Wahrnehmung ändern oder die neue Motorenformel vorziehen.

Alonso vor erstem Comeback-Test

Laut dem spanischen TV-Sender Movistar könnte Fernando Alonso bereits am kommenden Dienstag in Barcelona einen ersten Formel-1-Test absolvieren, um sich auf seine Rückkehr vorzubereiten. Das Werksteam könnte einen Filmtag für den zweifachen Weltmeister aufwenden, außerdem sind Tests mit dem R.S.18 aus dem Jahr 2018 geplant.

Grosjean steigt in virtuelle Elektro-Serie ein

Romain Grosjean wird 2021 mit seinem Team R8G eSports an der neuen virtuellen Rennserie World eX Championship teilnehmen. "Als Familienvater weiß ich, dass wir handeln müssen, um unseren Planeten zu bewahren. World eX wird mehr sein als nur Sim-Rennen. Es wird unterhaltsam sein und Sport- und Motorsportfans zum Nachdenken darüber anregen, was sie persönlich im Kampf gegen den Klimawandel tun können", glaubt der Franzose.

Die Serie, die von Mike Rockenfeller mitbegründet wurde, wird 2021 insgesamt mit zehn Teams starten - jeweils mit einem Profi-Fahrer und einem Sim-Racer. Auch Grosjean selbst wird also am Steuer sitzen.

Neue Doku über Ex-Force-India-Boss

Netflix hat eine neue Dokumentation mit dem Titel "Bad Boy Billionaires" veröffentlicht, in denen indische Milliardäre und ihre kriminellen Machenschaften beleuchtet werden. Die erste Folge handelt von Vijay Mallya, dem ehemaligen Teambesitzer von Force India. Ihm wird von den indischen Behörden Betrug vorgeworfen. Ein neues Verfahren hat nun allerdings seine Auslieferung von Großbritannien nach Indien weiter verzögert.

Brasilien: Rennen bald in Rio

In Brasilien wird der Grand Prix bald von Sao Paulo nach Rio de Janeiro übersiedeln. Ein entsprechendes Schreiben von Formel-1-Boss Chase Carey bestätigt dieses Vorhaben. Umweltschützer schlagen jedoch Alarm, denn für die neue Rennstrecke würden tausende Bäume gefällt werden.

- Entscheidung gefallen: GP Brasilien wechselt nach Rio!

Vettel über Ferrari: "Bin gescheitert"

Wir beginnen heute mit Sebastian Vettel. Der Deutsche war zu Gast im Podcast "Beyond the Grid" und hat dort unter anderem über die Jahre bei Ferrari gesprochen. Er wird gefragt, ob er einfach zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort war, doch Vettel winkt ab. "Ich denke nicht, dass ich beim Blick zurück irgendwas bereuen werde. Es stimmt schon, dass ich gescheitert bin, weil ich mir zum Ziel gesetzt hatte, die Weltmeisterschaft mit Ferrari zu gewinnen. Daran bin ich gescheitert, das habe ich nicht geschafft", stellt er klar fest.

Er hätte Dinge besser machen können und früher erkennen sollen, merkt er an. Und er hätte manche internen Kämpfe nicht austragen sollen, sieht er ein. "Aber alles, was passiert ist, hat mich nun an den Punkt gebracht, wo ich heute stehe." Damit meint er gar nicht so sehr die Vorfälle auf der Strecke - etwa Hockenheim 2018. Den Ausfall bei nassen Bedingungen sieht er nicht als Tiefpunkt. Viel mehr spricht er über Dinge, die im Hintergrund passiert sind.

"Wenn ich fair und hart [zu mir selbst] bin, dann bin ich gescheitert. Hat es dafür Gründe gegeben? Ja, aber ich akzeptiere die nicht als Ausreden. Was auch immer passiert ist, hat mich auf das nächste Level gebracht." Die Kämpfe haben sich im Nachhinein betrachtet wohl nicht ausgezahlt, aber das sei eben seine Natur. "Das Wichtigste dabei ist, ich bereue es nicht."

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Mittwoch. Schon morgen beginnt das nächste Rennwochenende, wahrlich kein gewöhnliches. Denn es steht der Grand Prix der Eifel auf dem Nürburgring auf dem Programm. Wir wollen dich heute schon einstimmen. Maria Reyer darf dich begrüßen, gleich legen wir los ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland