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Formel-1-Liveticker: Sieben F1-Teams wollen Antworten von der FIA

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Sieben F1-Teams lassen nicht locker +++ Was macht Max Verstappen Angst? +++ Das neue Intro für die F1-Saison 2020 +++

Bericht

Status: Beendet

Bottas: Mit einem Küsschen ins Wochenende

Valtteri Bottas zeigt sich auf sozialen Netzwerken neuerdings sehr offen und teilt fast täglich Eindrücke aus seinem Privatleben und seiner neuen Beziehung mit Radfahrerin Tiffany Cromwell. Die beiden Turteltauben waren auch heute wieder auf dem Rad unterwegs.

Hamilton: "Das war eine Ehre"

Lewis Hamilton freut sich, Teil der Eröffnung des Silverstone-Museums gewesen sein zu dürfen. Besonders die junge Generation inspiriere ihn, schreibt er auf Twitter.

McLaren stolz auf Unabhängigkeit

Apropos McLaren. Das Team gehört zu den wenigen "unabhängigen" Mittelfeld-Mannschaften, wenn man so will. Das bedeutet, dass die Truppe mit keinem Topteam kooperiert, wie etwa Haas, AlphaTauri oder auch Racing Point. Und genau die Rosaroten sind den Briten ein Dorn im Auge.

McLaren-Teamchef Andreas Seidl meint im Interview bei 'Sky', dass sein Team immer ein "unabhängiger Konstrukteur" sein möchte, auch in Zukunft. "Wir wollen unsere Ziele durch unsere eigene harte Arbeit erreichen."

Voraussichtlich wird sich seine Mannschaft allerdings gegen Racing Point durchsetzen müssen, will man den vierten Platz in der Konstrukteurs-WM halten. "Der Racing Point sieht stark aus. Natürlich geht es letztendlich darum, wieder diesen vierten Platz zu holen. Das wäre toll."

McLaren-Boss gibt im Lotus Gas

McLaren-Boss Zak Brown ist ein Vollblut-Racer. Das zeigt er uns heute einmal mehr auf Twitter mit diesen Videos. Er hat sich im Lotus 79 von Mario Andretti auf dem Circuit Paul Ricard ausgetobt.

Helmdesign: Vettel bleibt sich treu

In der Vergangenheit wurde Sebastian Vettel mehrmals dafür gerügt, dass er sein Helmdesign gar so oft ändere. Er verwendete gerne Spezialdesigns zu besonderen Anlässen. Doch seit das verboten wurde (nur noch ein Spezialdesign pro Jahr ist erlaubt), blieb sich der Deutsche treu. Auch 2020.

Sauber über Ferrarigate: "Das ist peinlich"

Peter Sauber äußert sich nur noch selten zu aktuellen Themen. Jetzt hat er im 'Blick' allerdings auch über den FIA-Ferrari-Deal gesprochen. Er findet die ganze Geschichte "peinlich". Nicht nur, dass Ferrari anscheinend getrickst hat, sondern auch wie die FIA damit umgegangen ist. " Die Teams haben immer versucht, das Reglement bis zur Grenze auszureizen."

Fotostrecke: Wenn F1-Autos zu Taxis werden

Erinnerst du dich noch an die legendären Huckepack-Fahrten so mancher Formel-1-Piloten? Nein! Dann klick dich jetzt durch unsere neue Fotostrecke. Darin findest du die prominentesten Taxi-Fahrer und "Gäste" der Welt ;-)

Fotostrecke: Huckepack im Formel-1-Auto: Die besten Fotos Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Sebastian Vettel fährt beim Grand Prix von Malaysia 2017 in Sepang bei Pascal Wehrlein mit.

Norris ärgert sich über DRS

Lando Norris ist mit den Wintertests nicht ganz zufrieden. Besonders gestört hat ihn der Einsatz von DRS. Denn bei den Tests dürfen die Fahrer den Heckflügel so oft sie wollen flach stellen. Das habe das Überholen erschwert. "Das ist ein wenig nervig, wenn jeder DRS verwenden kann. Wenn man näher ranfährt und überholen will, dann kann das Auto vor dir DRS verwenden und vorne bleiben."

Beim Hinterherfahren verliere das Auto jedoch deutlich an Abtrieb aufgrund der verwirbelten Luft. Schon Sebastian Vettel hat gemeint, dass das Überholen dadurch in dieser Saison womöglich noch schwieriger wird. "Gleichzeitig habe ich nicht aufgegeben, denn das sind alles gute Lektionen - man verliert den ganzen Abtrieb und das Auto fühlt sich scheiße an."

Lesermeinung: "Blendgranate von Mercedes"

Zum Thema Ferrarigate hat uns eine Nachricht von Leser Tobias erreicht. Er glaubt, dass hinter dem Brief an die FIA "viel Taktik" steckt und bezeichnet das Manöver als "super Blendgranate von Mercedes". Seine Theorie: Anstatt die Legalität des DAS-Systems zu überprüfen, wird mit der FIA um einen 2019er-Motor gestritten, der gar nicht mehr in Verwendung ist. "Sauberer Spielzug von Herrn Wolff."

Brawn: "Können nicht alles absagen"

Wir bleiben noch kurz beim Thema Coronavirus. Denn am Rande eines Sponsorenevents hat sich Formel-1-Sportchef Ross Brawn erneut zu dem Virus und dessen Folgen geäußert. Der Sportchef hat klargemacht, dass man keine "unnötigen Risiken" eingehen werde. Gleichzeitig könne man nicht alles absagen.

Derzeit stehe die Formel 1 mit den Behörden in allen betroffenen Ländern in Kontakt, um potenzielle Probleme zu verhindern. "Derzeit ist das eine Herausforderung und wir alle sind damit konfrontiert. Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir versuchen, den Sport auf die sicherstmögliche Art und Weise aufrechtzuerhalten. Wir können keine unnötigen Risiken eingehen, aber wir können nicht einfach alles komplett absagen."

So wirkt sich das Coronavirus auf den Motorsport aus

Meine Kollegen Norman Fischer und Stefan Ehlen haben für dich eine Übersicht erstellt, damit du den Überblick im Dschungel der Corona-Meldungen behältst. Darin enthalten sind alle neuen Entwicklungen, die mit dem Virus und möglichen Absagen oder Verschiebungen von Rennen zu tun haben. Die News wird laufend von uns aktualisiert, damit du immer auf dem neuesten Stand bist!

- Jetzt zum Corona-Ticker!

Ecclestone: "Teams müssen FIA verklagen"

Nun mischt sich auch Ex-Zampano Bernie Ecclestone in Ferrarigate ein. Gegenüber 'F1-Insider.com' meint der Brite: "Die Teams müssen die FIA verklagen. Es geht hier um Millionen, die ihnen meiner Meinung nach zustehen. Denn wenn Ferrari sauber und unschuldig wäre, warum haben sie sich dann auf einen Deal mit Jean Todt überhaupt eingelassen?"

Er spricht darüber, dass den anderen Teams mehrere Millionen an Preisgeld entgangen ist aufgrund Ferraris zweitem Platz in der WM-Wertung. Allein die Vereinbarung mit der FIA wirke für ihn wie ein Geständnis der Italiener. Zwar habe es auch unter seiner Regentschaft "Krisenbrände" gegeben, die er als "oberster Feuerwehrmann" löschen musste. Es sei aber immer noch gelungen, einen "gemeinsamen Konsens" zu finden. Dafür sei es im aktuellen Fall aber bereits zu spät, glaubt der 89-Jährige.

Ocon: Würde gern Alonsos Renault fahren

Esteban Ocon verrät seinen Fans in diesem Video, mit welchem Song er sich einstimmt und welches Computerspiel er am liebsten zockt. Außerdem ist wenig überraschend, in welcher Ära der Formel 1 er gerne fahren würde. War doch damals ein gewisser Fernando Alonso gerade am Zenit seiner Karriere angekommen - mit Renault ;-)

Silverstone: Lewis Hamilton trifft Prinz Harry

Bei der Eröffnung des neuen Motorsport-Museums in Silverstone traf Lewis Hamilton bei der Eröffnung auf Prinz Harry. Beide bestaunten historische Fahrzeuge und tauschten sich mit begeisterten Kindern aus.

Brief: Teams geben FIA & Liberty sieben Tage Zeit

Mittlerweile gibt es neue Details zu dem gemeinsamen Brief der sieben Formel-1-Teams an FIA-Präsident Jean Todt und Liberty-Boss Chase Carey. Mercedes, Red Bull, Renault, McLaren, AlphaTauri, Racing Point und Williams haben "über 30 Fragen" an die Verantwortlichen im Zusammenhang mit dem FIA-Ferrari-Deal gerichtet, berichtet 'RaceFans.net'.

Der Inhalt des Briefs soll zwar vertraulich sein, jedoch sind ein paar Fragen durchgesickert. Etwa: "Sind neue Beweise ans Licht gekommen?", "Wer hat die Untersuchung geleitet?", "Was war der Umfang der Untersuchung?", "Warum die Notwendigkeit der Geheimhaltung?", "Was waren die genauen Ergebnisse?"

Entscheidend auch die Frage, ob die Ergebnisse der Meisterschaft 2019 gekippt werden könnten. Auch die Rolle von Liberty Media wird in dem Brief hinterfragt. Sieben Tage (ab Mittwoch) sollen die Teams den Regelhütern und Rechteinhabern für die Beantwortung Zeit gegeben haben.

Zandvoort: Eine Runde mit Max Verstappen

Wir steigen ein in den Red Bull RB8 und drehen mit Max Verstappen eine Runde in Zandvoort. Kannst du die Überholmöglichkeiten, die Lammers angesprochen hat, auch erkennen? ;-)

Lammers: Es gibt drei Überholmöglichkeiten

Jan Lammers war als Sportdirektor von Zandvoort natürlich auch bei Verstappens Ausfahrt mit dabei. Er durfte die niederländische Flagge als Startzeichen schwenken. "Das war ein spezieller Tag", schwärmt er. Der Ex-Formel-1-Pilot habe bereits bei den Demo-Runden bemerkt, wo man gute Überholmanöver sehen können wird.

"Ich möchte aber auch betonen, dass ein aufregendes Rennen nicht mit einem Rennen mit vielen Überholmanövern gleichzusetzen ist. In Monaco kann man nicht überholen, die Rennen sind trotzdem aufregend. In Abu Dhabi sind die Rennen trotz zahlreicher Überholmöglichkeiten langweilig."

In Zandvoort haben Kritiker bereits angemerkt, dass es ebenfalls schwierig zu überholen sein würde. Doch Lammers versichert: "Die Tarzan-Kurve, die Hugenholtz-Kurve und die Luyendyk-Kurve werden die interessantesten Stellen zum Überholen sein."

Luyendyk: Steilkurven sind "verrückt"

Gestern im Liveticker konntest du bereits ein Video von Max Verstappens Fahrt in Zandvoort sehen. Dabei war bei der Eröffnung am Mittwoch auch Arie Luyendyk vor Ort. Der Namensgeber der letzten Kurve ist beeindruckt von der Strecke. "Es ist noch beeindruckender, als ich erwartet habe."

Besonders gefallen ihm die zwei Steilkurven - seine eigene und Kurve 3 (Hugenholtz). "Diese zwei Kurven sind verrückt! Wenn du dort ankommst, siehst du nur eine Wand aus Asphalt vor dir. Das sieht man normalerweise nur auf Ovalkursen", meint der Indy-500-Champ.

Racing Point: 2021 keine Mercedes-Kopie?

Bei Racing Point würden sich die Verantwortlichen ebenso wünschen, dass das Reglement noch "ein paar Jahre" beibehalten wird. "In denen steckt noch so viel Potenzial", meint Andy Green. Sein Team kam unter Beschuss, weil der RP20 dem Mercedes des Vorjahres erstaunlich ähnlich sieht. "Für uns ist das jetzt wie Jahr 1. Ich glaube, dass wir in Jahr 2 und 3 weitere große Fortschritte machen würden."

Das werde jedoch nicht passieren, weil 2021 die Karten neu gemischt werden. Daher wird sich das Team frühzeitig auf das kommende Jahr konzentrieren und ab Sommer keine Updates mehr an die Strecke bringen. Außerdem wird das Team, wie schon vorhin bei AlphaTauri erwähnt, nicht einfach erneut bei Mercedes abkupfern können.

"Stimmt", meint der Technikchef. "Aber wir haben durch diesen Prozess viel darüber gelernt, wie man ein Auto schneller macht. Und das werden wir nicht mehr verlernen. Sondern wir werden versuchen, das für 2021 anzuwenden."

Wintertests: Hinter den Kulissen bei AlphaTauri

Die Formel-1-Wintertests sind Geschichte. Dennoch wollen wir noch einmal zurückblicken, mit AlphaTauri geht's hinter die Kulissen!

AlphaTauri: Deadline für Red-Bull-Getriebe

Wie verändert sich die Zusammenarbeit der Teams auf die Saison 2021 hin? Für die kommende Saison werden schließlich komplett neue Konzepte erarbeitet, daher wird es für Teams wie AlphaTauri schwieriger, Teile von Schwesterteam Red Bull einzukaufen. Schließlich können nicht einfach die alten Komponenten des Vorjahres verwendet werden.

Daher haben sich AlphaTauri und Red Bull auf einen Zeitplan verständig, bis wann welche Teile erhältlich sein werden. "Wir werden auch im nächsten Jahr die Vorder- und Hinterradaufhängung bekommen, das Getriebe und die Hydraulik", erklärt Franz Tost gegenüber 'Motorsport-Total.com'. Bis September werde AlphaTauri auf das neue Getriebe warten, länger könne man die Integration nicht hinauszögern.

Racing Point: Reifen 2020 die große Herausforderung

Formel-1-Reifen waren noch nie so gefordert wie in der Saison 2020. Das behauptet Racing-Point-Technikchef Andy Green. Da die Teams einstimmig gegen die Prototypen für diese Saison gestimmt haben, werden weiterhin die 2019er-Reifen verwendet. "Ich denke, die Reifen werden mehr und mehr zu einer Herausforderung", gibt Green zu.

Seine Bedenken: Da das Gewicht der Autos erneut zugenommen hat, wird es schwieriger mit den Reifen zu fahren. "Obwohl die Konstruktion und die Mischungen gleich geblieben sind, haben sich die Autos weiterentwickelt. Das ist die grundlegende Herausforderung."

Hamilton heute in Silverstone

Lewis Hamilton ist noch nicht nach Australien aufgebrochen. Der Brite wird heute in Silverstone sein, um das neue Museum "The Silverstone Experience" offiziell zu eröffnen. Das berichtet die Zeitung 'The Northampton Chronical'. Laut dem Bericht soll der sechsfache Weltmeister gemeinsam mit Prinz Harry das 20-Millionen-Dollar-Museum über britischen Motorsport eröffnen.

F1-Fahrer stimmen sich auf den Auftakt ein

Williams-Pilot Nicholas Latifi ist schon ganz aufgeregt, schließlich wird er heute zu seinem ersten Formel-1-Rennen nach Australien aufbrechen. Er wird in der Startaufstellung in Melbourne der einzige Rookie 2020 sein.

Kevin Magnussen ist dem Kanadier bereits einen Schritt voraus. Er ist schon in Australien gelandet und erkundet die Wildnis!

Australien ist bereit: Fracht ist eingetroffen

Die Organisatoren in Australien sind bereit für den Saisonauftakt. Die Fracht der Teams ist bereits in Down Under angekommen. Es scheint, als würde dem ersten Grand Prix des Jahres nichts im Wege stehen.

Coronavirus: ORF vor Ort, RTL sendet aus Köln

Wie bereits gestern im Liveticker berichtet, wird die TV-Crew von RTL nicht nur in Vietnam fehlen, sondern auch die Rennen in Australien und Bahrain auslassen. Das Rennen wird aus den Studios in Köln kommentiert.

ORF-Kommentator Ernst Hausleitner bestätigt indes auf Twitter, dass der österreichische Sender plant, nach Australien zu fliegen und von vor Ort zu berichten.

Coronavirus: Bahrain stoppt Ticketverkauf

Der zweite Grand Prix des Jahres könnte vor nur wenigen Zuschauern stattfinden. Die Organisatoren des Bahrain-Rennens haben bekannt gegeben, dass sie vorerst keine Eintrittskarten mehr verkaufen werden. Damit reagiert das Königreich auf die anhaltende Ausbreitung des Coronavirus. Die Tickets wandern aber nicht in den Müll. Sollte sich die Lage wieder entspannen, werden weitere Eintrittskarten verkauft.

- Alle Infos zum Bahrain-Ticketverkauf!

Ferrarigate: Teams fordern Antworten

Was in der Geschichte bisher fast untergegangen ist: Die sieben Teams, die mit der gemeinsamen öffentlichen Erklärung auf den FIA-Ferrari-Deal reagiert haben, blieben nicht untätig. Mercedes, Red Bull und Co. haben dem Weltverband FIA und den Rechteinhabern einen Brief geschrieben. Der Inhalt ist vertraulich.

Allerdings berichtet die 'BBC' über den Inhalt dieses Briefs. Darin enthalten soll eine Liste an Fragen über die Ferrari-Untersuchung und -Vereinbarung sein. Der Brief beinhaltet auch eine Deadline. Bis dahin (Datum nicht bekannt) wollen die Teams Antworten.

Die Konkurrenz möchte unter anderem wissen, warum die FIA die Legalität oder Illegalität des Ferrari-Motors der Saison 2019 nicht zweifellos feststellen konnte. Außerdem stößt den Teams der geheime Vergleich sauer auf, sie hätten sich mehr Offenheit gewünscht.

Ferner dürfte auch das WM-Klassement 2019 in Zweifel gezogen werden, schließlich geht es dabei für alle Teams (außer Mercedes) um viel Geld. Und augenscheinlich stellen die sieben Teams auch die Fähigkeit der FIA als Regelhüter und Überwachungsorgan infrage.

Zwar hat die FIA gestern eine Erklärung für die Vereinbarung geliefert, das dürfte jedoch die sieben aufgebrachten Teams nicht gerade beruhigt haben ...

Ferrarigate: Was bisher geschah

Gestern hat es eine neue Entwicklung in der Ferrarigate-Saga gegeben. Nachdem die FIA eine Vereinbarung mit Ferrari bekannt gegeben hat, reagierten sieben Formel-1-Teams darauf "schockiert" und "überrascht". Sie forderten volle Transparenz vom Weltverband. Gestern hat die FIA auf das Schreiben der Nicht-Ferrari-Rennställe reagiert.

Zwar konnte die Behörde bei ihrer Untersuchung des Ferrari-Antriebs Zweifel nicht komplett ausräumen, um einen zähen Rechtsstreit zu vermeiden, ging man aber einen Vergleich ein. Dieser hat nach außen hin jedoch den Anschein eines "Kuhhandels" und stößt vor allem bei den Konkurrenzteams auf Unverständnis. Mercedes und Red Bull sprachen von einem "Skandal" und "Riesensauerei".

- Die Inside-Story zum geheimen Deal zwischen FIA und Ferrari

- Das macht die Teams sauer: Die Regeln hinter dem Ferrari-Deal

Wovor hat Max Verstappen Angst?

Wovor hat Max Verstappen Angst? Diese Frage muss der Niederländer im YouTube-Interview ("#ABtalks") beantworten. Wer jetzt darauf gewartet hat, dass der Red-Bull-Pilot mit einem Beispiel aus der Formel 1 antwortet, der wird enttäuscht. "Haie und große Spinnen, die kleinen sind okay. Und Schlangen mag ich auch nicht wirklich, gleich wie Krokodile. Diese Dinge machen mir ein wenig Angst", schmunzelt der 22-Jährige.

Seine Arbeit hingegen mache ihm keine Angst. Er sei "furchtlos" beim Rennfahren, betont er. "Da gibt es nicht viele angsteinflößende Dinge."

Formel 1 zeigt neues Intro

Um die Vorfreude gleich noch ein wenig mehr zu steigern, hier das wohl neue Intro zur Formel-1-Saison 2020.

Noch sechs Tage!

Wir zählen den Countdown bis zum Saisonauftakt in Australien herunter. Nur noch sechs Tage müssen wir warten, bis das Spektakel beginnt. Mit diesen guten Nachrichten begrüßt dich Maria Reyer heute im Formel-1-Liveticker!

Zum Start in den Tag gleich der Hinweis, dass du uns auch in den sozialen Medien folgen kannst. Du findest uns auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube!

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