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Formel-1-Liveticker: Sind Red Bulls Gegner einfach zu schlecht?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Ist die WM schon nach fünf Rennen entschieden? +++ Horner will zumindest Imola abwarten +++ Rückblick auf den Miami-GP +++

Bericht

Status: Beendet

Feierabend!

Und damit drehen wir unseren heutigen Ticker auch zu und ich verabschiede mich nach diesem langen Wochenende in einige freie Tage. Ab morgen übernimmt mein Kollege Kevin Scheuren an dieser Stelle erst einmal.

Viel Spaß mit ihm, kommt gut in die neue Woche und bis dann!

Verstappen: Zahlen interessieren mich nicht

Der Niederländer erreichte zuletzt wieder einmal einige Meilensteine. Mit 38 Siegen für Red Bull hat er nun genauso viele Erfolge auf dem Buckel wie Sebastian Vettel, dazu holte er in Baku bereits sein 81. Podium und zog damit an Ayrton Senna vorbei.

Gegenüber 'Bild' betont er jedoch: "Meiner Meinung nach kann man Fahrer nicht vergleichen. Heutzutage hat man pro Saison viel mehr Rennen. Es ist also leichter, in diesen Statistiken schnell nach oben zu gelangen."

"Zumal nicht nur das Talent, sondern auch das Auto eine große Rolle spielt. Ich will nicht mit anderen Piloten verglichen werden", stellt er klar. Daher setze er sich zum Beispiel auch nicht die sieben WM-Titel von Michael Schumacher oder Lewis Hamilton als Ziel.

"Ehrlicherweise reizt mich das nicht. Mein Traum war es, einmal Weltmeister zu werden. Das habe ich als Kind immer gesagt. Nicht, dass ich acht Titel gewinnen will. Ich wollte Formel-1-Weltmeister werden. Das habe ich geschafft", stellt er klar.

"Sollte ich acht Titel gewinnen, wäre das natürlich schön, aber es ist nicht mein explizites Ziel. Ich will einfach nur da bleiben, wo ich bin: an der Spitze", so Verstappen.g

Die Noten sind da!

Das war dieses Mal eine schwere Geburt! Nach einer hitzigen Notenkonferenz stehen unsere Noten für die 20 Fahrer jetzt fest - nachzulesen in dieser Fotostrecke. Bei vielen Piloten waren wir uns dieses Mal nicht einig.

Übrigens: Auch unser Experte Marc Surer sah es in einigen Fällen dieses Mal ganz anders als wir. Die komplette Auswertung folgt dann später auf unserem Portal!

Fotostrecke: Miami: Die Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nyck de Vries (5): Am Samstag ein kleiner Lichtblick, da konnte er erstmals in diesem Jahr ein Qualifyingduell gegen Tsunoda gewinnen. Der gute Eindruck war im Rennen dann aber gleich in der ersten Kurve wieder weg, als er von hinten in Norris reinkrachte. Kommt in seiner ersten kompletten Formel-1-Saison einfach nicht in Fahrt.

McLaren: Die Probleme sind noch immer da

In Baku lief es für McLaren mit dem dort eingeführten Upgrade ganz gut. Miami war nun ein klarer Rückschlag. Norris betont, dass das Baku-Update funktioniere. "Es hat uns einen kleinen Schritt nach vorne gebracht", stellt er klar.

"Aber die grundlegenden Probleme sind immer noch dieselben", so Norris. Das habe sich in Miami gezeigt. Das bestätigt auch Teamkollege Piastri, der erklärt: "Wir haben [in Miami] das gleiche Auto wie in Baku und es ist eine ganz andere Geschichte."

"Viele der anderen Eigenschaften und Variablen sind an diesem Wochenende ganz anders. Wir sehen immer noch, dass unser Auto Schwächen hat, und wir wussten, dass dies der Fall sein würde", so der Rookie.

Intern habe man sich da keine Illusionen gemacht. Und Miami sei der Beweis dafür gewesen, dass man in der Tat noch immer "Schwächen" habe.

Krack: Verstappen hätte sowieso gewonnen

Wenn Fernando Alonso gestern nicht auf den Mediums sondern auf den harten Reifen gestartet wäre, hätte er dann eine Chance gegen die Red Bulls gehabt? Aston-Martin-Teamchef Mike Krack glaubt nicht, dass das etwas geändert hätte.

"Ich glaube ehrlich gesagt, Max [Verstappen] hätte mit jeder Strategie gewonnen", gesteht er und erklärt: "Ich denke, es war wahrscheinlich die sicherste Strategie und für uns als Team ist es auch der richtige Ansatz, zu diesem Zeitpunkt die sicherste Strategie zu wählen."

Zumal sich mit einer riskanteren Strategie am Endergebnis wohl sowieso nichts geändert hätte. Red Bull ist momentan einfach zu schnell für Aston Martin. Und auch für alle anderen ...

Verstappen: Können Vorsprung hoffentlich halten

Selbst wenn Ferrari besser ist, als es der WM-Stand aussagt: Gegen Red Bull ist auch die Scuderia aktuell chancenlos. Max Verstappen erklärt: "Ich denke, wir haben einen ordentlichen Vorsprung [auf die Gegner], vor allem im Rennen."

Zum Beispiel in Baku sei Ferrari auf einer schnellen Runde zwar deutlich näher dran gewesen. "Aber ich denke, der Vorsprung im Renntempo ist im Moment ziemlich groß", so Verstappen, der betont, man wolle diesen Vorsprung auch halten.

"Es ist nicht so, dass die anderen neue Teile bringen und wir einfach nur stillstehen", stellt er klar und betont: "Hoffentlich können wir also so weitermachen wie bisher." Ferrari und Co. werden natürlich genau das Gegenteil hoffen ...

Krack warnt: So langsam ist Ferrari gar nicht!

Wir haben ja eben schon darüber gesprochen, dass Ferrari in der WM nur auf P4 liegt. Doch Mike Krack betont: "Wir dürfen auch nicht vergessen, dass sie immer schnell waren, vom ersten Rennen an. Aber sie hatten immer Probleme."

"Charles [Leclerc] lag in Bahrain auf P3, als er ausgeschieden ist. Und wir haben davon profitiert. Und in Dschidda gab es eine [Grid-]Strafe. In Australien gab es den Zwischenfall in Kurve 1", zählt der Aston-Martin-Teamchef auf.

Ferrari sei eigentlich in jedem Rennen mit dabei gewesen, was sich aber häufig nicht im Endergebnis gezeigt habe. "Aber sie waren nie langsam", betont Krack, der Ferrari also noch lange nicht abschreiben möchte.

In der WM liegt die Scuderia aktuell 24 Zähler hinter Aston Martin.

Norris verrät: Niemand mochte die Fahrerpräsentation

Bereits gestern habe ich hier im Ticker ja schon prophezeit, dass die besondere Fahrerpräsentation vor dem Start in Miami für Diskussionen sorgen wird. Und Lando Norris hat nun verraten: "Kein Fahrer mag das."

Er erklärt: "Als Fahrer wollen wir uns alle einfach nur hinsetzen und uns auf das konzentrieren, worauf wir uns konzentrieren müssen. [...] Aber am Ende des Tages ist es ein Geschäft, also müssen wir das tun."

"Aber kein Fahrer mag es, wenn immer mehr Kram wie so etwas dazukommt", sagt er über die kommerziellen Verpflichtungen für die Piloten und betont, dass es das in keinem anderen Sport in diesem Ausmaß gebe.

"Wir tun so viel. Es gibt eine Grenze dafür, wie viel wir tun sollten. Wir sind hier, um uns auf die Arbeit zu konzentrieren, die wir machen, und nicht den ganzen Tag vor der Kamera zu stehen", stellt Norris klar.

Red Bull: Schon viertbester Saisonstart der F1-Geschichte

Die Bullen konnten die ersten fünf Saisonrennen allesamt gewinnen. In der Geschichte der Königsklasse gab es lediglich drei Fälle, in denen ein Team zu Beginn einer neuen Saison noch mehr Rennen in Serie gewinnen konnte.

2014 gewann Mercedes die ersten sechs Rennen, 2019 sogar die ersten acht und den Allzeitrekord hält noch immer McLaren, das 1988 die ersten elf Rennen allesamt für sich entscheiden konnte.

In Imola könnte Red Bull mit dem sechsten Sieg im sechsten Rennen also in die Top 3 verstoßen und mit Mercedes aus der Saison 2014 gleichziehen. Mehr spannende Statistiken gibt es in unserer großen Datenbank!

Ralf Schumacher: Tendenz bei Ferrari ist "nicht gut"

Und damit meint der Experte nicht nur das Auto. Bei 'Sky' erklärt er: "Sie brauchen ein wenig Geduld, da die Fehler der Fahrer sich häufen. Bei der Erfahrung von Carlos Sainz, darf es nicht passieren, dass er wieder eine Fünf-Sekunden-Strafe bekommt."

Der Spanier hatte bereits in Melbourne eine Strafe kassiert, die ihn dort aus den Punkten warf, und über die Fehler von Leclerc haben wir ja schon gesprochen. Schumacher weiter: "Es hat nicht viel geändert, aber das alarmierende war die Race-Pace, die wieder sehr schlecht war."

"Das Auto ist nicht top, aber besser als es dasteht. Die Tendenz ist nicht gut", fürchtet der Experte. In der WM liegt man weiterhin nur auf P4, und der Rückstand auf Mercedes auf P3 ist in Miami sogar weiter angewachsen und beträgt nun 18 Zähler.

Apropos Stallorder ...

Die kontroversesten Stallordern in der Formel-1-Geschichte haben wir in dieser Fotostrecke einmal zusammengefasst. Übrigens gibt es auch noch einen weiteren Grund, diese Fotostrecke heute aus dem Archiv zu holen.

Heute vor 41 Jahren verunglückte Gilles Villeneuve nämlich tödlich bei einem Qualifyingunfall in Zolder. Mehr zu den tragischen Umständen kurz vor seinem Unfall findet ihr ebenfalls in unserer Fotostrecke:

Fotostrecke: Die kontroversesten Stallordern in der Formel-1-Geschichte LAT

Foto: LAT

Ferrari sorgte in Sotschi 2019 für heftige Diskussionen, als man Sebastian Vettel anwies, Charles Leclerc die Führung zu überlassen. Der Deutsche widersetzte sich, und Ferrari drehte die Positionen später an der Box. In der Geschichte der Formel 1 nicht das erste Mal, dass eine Stallregie für Schlagzeilen sorgte ...

Hamilton lässt Russell durch: "Bin ein Teamplayer"

Kurz nach Rennhälfte gestern: Mercedes weist Hamilton auf den hinter ihm fahrenden Russell hin, der auf einer anderen Strategie fährt und schneller ist. Aber Hamilton macht nicht einfach Platz, sondern funkt: "Er kann überholen, aber langsam mache ich nicht."

Nur eine Runde später lässt er Russell dann aber doch ziehen und erfüllt die Stallregie. Später meint Hamilton: "Natürlich habe ich ihn vorbeigelassen. Ich bin natürlich ein Teamplayer und will, dass das Team die maximalen Punkte holt."

Die komplette Story gibt es hier!

Horner: Sektor 1 hat den Unterschied gemacht

Der Red-Bull-Teamchef verrät derweil, dass Perez an diesem Wochenende in den Sektoren 2 und 3 ungefähr auf Augenhöhe mit Verstappen gewesen sei. Der Mexikaner habe die ganze Zeit in den Kurven 3 bis 6 verloren, so Horner.

"Max war herausragend in diesem Sektor", lobt er und erklärt, auf dem Rest der Strecke sei das Kräfteverhältnis recht ausgeglichen gewesen. "Aber im ersten Sektor hat Max eine Menge Schaden angerichtet", erklärt er.

Doch warum war er da so stark? "Ich denke, es ist die Art und Weise, wie die Abfolge der Kurven verläuft. [...] Max war in diesem Sektor am ganzen Wochenende überragend. Aber das wird von Strecke zu Strecke unterschiedlich sein", betont Horner.

Mal abwarten, ob Perez schon in Imola zurückschlagen kann.

Verstappen: Buhrufe sind mir egal

Apropos Sergio Perez: Die meisten Fans an der Rennstrecke hofften gestern auf einen Sieg des Mexikaners. Wohl auch deswegen gab es auf dem Podium vereinzelte Buhrufe für Max Verstappen. Dem ist das aber egal.

"Ich denke, es ist normal, wenn man gewinnt, und es gefällt [den Fans] nicht, wer gewinnt. Also ist das für mich etwas, das absolut in Ordnung ist, solange ich an der Spitze stehe. Das ist für mich das Wichtigste", zuckt er die Schultern.

"Ich nehme die Trophäe mit nach Hause, und die Leute gehen nach Hause und können sich einen schönen Abend machen", schmunzelt Verstappen. So wirklich fair waren die Buhrufe gestern aber natürlich trotzdem nicht.

Gut geschlafen?

Bei uns in der Redaktion war die Nacht wegen der Zeitverschiebung ziemlich kurz. Das ändert aber nichts daran, dass es auch heute wieder unsere beliebten Montagskolumnen von Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen gibt!

Wer für die beiden in Miami die Gewinner und Verlierer des Wochenendes waren, das erfahrt ihr hier:

Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Sergio Perez

Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat: Kevin Magnussen

Fotostrecke: Formel 1 2023 in Miami: Das Wichtigste zum Sonntag Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Sonntag in Miami: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat - alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Leclerc: Der Ferrari ist komplett unvorhersehbar

Gestern wirkte der Ferrari im zweiten Stint auf den harten Reifen schwächer als zuvor auf den Mediums. Charles Leclerc erklärt dazu: "Es ist seit Beginn der Saison ähnlich, da wir bei jedem Rennen von einer Mischung zur anderen wechseln und wir nie wissen, was auf einer neuen Mischung passieren wird."

"Es ist also immer eine Unbekannte, wie das Auto reagieren wird und ob die Reifen im richtigen Fenster liegen werden. Und es ist einfach sehr schwierig, als Fahrer da Vertrauen zu gewinnen und sein Fahrverhalten anzupassen, weil man von einem Satz zum anderen wechselt und das Auto in einem völlig anderen Fenster ist", erklärt er.

"Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben", verrät Leclerc. Doch dann änderten sich die Bedingungen, und die Reifen seien plötzlich nicht mehr im richtigen Fenster. Daran müsse man dringend arbeiten, betont er.

Alonso stellt auf 12:0

Nimmt man die unbedeutenden Trainings mal raus, dann hat Lance Stroll in diesem Jahr noch keine einzige relevante Session gegen Fernando Alonso gewonnen. Der Spanier gewann alle fünf Qualifyings, alle fünf Rennen und das Shootout und den Sprint in Baku. Damit steht es jetzt 12:0 gegen den Teamkollegen.

Beim reinen Rennduell hat neben Alonso auch Yuki Tsunoda noch eine weiße Weste, er führt gegen Nyck de Vries jetzt mit 5:0 - verlor am Samstag aber zum ersten Mal das Qualifying gegen den Niederländer. Die Übersichten über alle Duelle und vieles mehr findet ihr auf unserem Schwesterportal 'Motorsport.com:

Die Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2023

Formel 1 2023: Fahrer des Tages

Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2023

Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2023

Zu wenig Boxenstopps?

Die Meinungen zum gestrigen Rennen gehen auseinander. Einige Fans fanden die Action gut, anderen war zu wenig los, weil es keinen einzigen Ausfall und nicht einmal eine gelbe Flagge gab. Braucht die Formel 1 also mehr Action?

Experte Karun Chandhok ist zumindest der Meinung, dass mehr Boxenstopps nicht schaden würden. Er spricht sich daher wieder einmal dafür aus, die Regeln so zu ändern, dass in einem Rennen alle drei Reifenmischungen verwenden werden müssen.

Damit müsste jeder Pilot mindestens zweimal stoppen und die (für einige Fans langweiligen) Einstopprennen wären Geschichte. Auf Twitter schreibt Chandhok, die Änderung würde die Rennen noch "aufregender" machen.

Den Grand Prix in Miami sieht er als guten Beleg dafür.

Miami das wahre Ausmaß von Red Bulls Dominanz?

Diese Frage wurde auch gestern in der Rennanalyse von Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll diskutiert. Noch in der Nacht auf Montag haben die beiden auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de die folgenden Themen besprochen:

-Verstappen vs. Perez
-Ergebnis
-Aston & Mercedes
-Ferrari
-Hülkenberg
-WM-Stand
-Kritik an Show
-Fragen Kanalmitglieder

Schaut euch den Stream gerne noch auf Abruf an, falls ihr in der Nacht schon im Bett gewesen seid, es lohnt sich!

In diesem Video erklären wir, warum wir diesen Mut nach der Machtdemonstration von Max Verstappen und Red Bull beim GP von Miami verloren haben.

Ist die WM schon nach fünf Rennen entschieden?

Diese Befürchtung haben viele Fans, weil Red Bull alle fünf bisherigen Saisonrennen 2023 gewinnen und dabei sogar vier Doppelsiege einfahren konnte. Doch Teamchef Christian Horner warnt nach dem Miami-Triumph: "Man darf nie jemanden abschreiben."

Es sei noch immer "ein langer, langer Weg", bis man den Titel mathematisch sicher habe. "Wir haben ein tolles Auto, wir haben ein tolles Team, wir haben zwei tolle Fahrer. Aber es liegt noch ein langer Weg vor uns", betont Horner.

Spannend: Er glaubt gar nicht, dass der aktuelle RB19 so eine Waffe ist. Es handle sich einfach um eine gute Weiterentwicklung des RB18. Vielmehr seien es einige andere Teams gewesen, die mit ihren Autos unter den Erwartungen geblieben seien.

"Es überrascht, dass die anderen im Vergleich zum vergangenen Jahr zu wenig geliefert haben. Aber zweifellos werden sie sich darum bemühen, das zu ändern. Und ich bin sicher, dass wir ab Imola die ersten großen Updates sehen werden", erinnert er.

Mercedes wird dort ein großes Paket für den W14 bringen, auch Ferrari hat bereits neue Teile angekündigt. Daher möchte Horner mit einer WM-Prognose zumindest noch warten, "bis wir gesehen haben, was sie in Imola und Barcelona bringen."

Guten Morgen!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Der Miami-Grand-Prix liegt hinter uns, und damit kehren wir hier im Ticker langsam wieder in die normale europäische Zeitzone zurück.

Nach den ersten Back-to-Back-Rennen des Jahres steht nun erst einmal eine Pause an, bevor es in zwei Wochen mit dem ersten Tripleheader 2023 weitergeht. Genug Zeit also für uns, um den Miami-GP noch einmal zu ausführlich aufzuarbeiten!

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

Hier gibt es unseren gestrigen Ticker noch einmal zum Nachlesen!

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