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Formel-1-Liveticker: So ist der virtuelle GP Baku gelaufen!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ George Russell dominiert virtuelles Rennen von Pole und feiert Hattrick +++ Technische Probleme bei Matthias Walkner +++

Bericht

Status: Beendet

Falls du das Rennen verpasst hast ...

... kannst du jetzt unseren Bericht über den Sieg von George Russell nachlesen. Und damit steigen wir auch aus dem Liveticker des heutigen Tages aus. Christian Nimmervoll verabschiedet sich - noch mit einem Hinweis: Wenn du Insider-Meinungen über die Formel 1 lesen möchtest, dann abonniere doch jetzt meine neue Facebook-Plattform "Formel 1 inside mit Christian Nimmervoll", indem du auf "Seite gefällt mir" klickst! Ciao, schönen Abend!

Interview mit Toto Wolff

Übrigens: Wenn du noch nicht genug von der Formel 1 hast und Lust auf Videos verspürst, dann schau dir doch das diese Woche aufgenommene Medien-Interview mit Toto Wolff an. Er spricht darin ausführlich über die Chancen, dass Sebastian Vettel zu Mercedes wechseln könnte, und die Zukunft des Daimler-Konzerns in der Formel 1. Ein Must-see!

Lustige Worte des Siegers

George Russell spricht seine ersten Worte nach dem Sieg. Sein Boxenfunk-Kommentar wegen der Reifen sei keine Schauspielerei gewesen, sagt er, sondern er sei wirklich besorgt gewesen, dass seine Reifen am Ende einbrechen könnten. Russell witzelt ein wenig: Das ist doch, was man macht, wenn man gewinnt, dass man im Nachhinein sagt, wie schwierig es war. Hat er sich wohl bei Lewis Hamilton abgeschaut, dessen Siege meistens am seidenen Faden hängen.

Zielflagge für George Russell!

George Russell hat es geschafft: Als erster Fahrer feiert er im siebten Rennen der virtuellen Formel 1 seinen dritten Sieg. Leider war der Event nicht so aufregend wie etwa das Interlagos-Rennen am 3. Mai, wo sich Albon und Leclerc ein episches Duell geliefert haben.

Bisherige Sieger:
Manama/Bahrain (22. März): Zhou Guanyu (Renault)
Melbourne/Australien (5. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Schanghai/China (19. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Sao Paulo/Brasilien (3. Mai): Alexander Albon (Red Bull)
Barcelona/Spanien (10. Mai): George Russell (Williams)
Monte Carlo/Monaco (24. Mai): George Russell (Williams)
Baku/Aserbaidschan (7. Juni): George Russell (Williams)

Die letzten Runden ...

Charles Leclerc kann sich nicht groß in Szene setzen. Er ist 14., und sehr weit nach vorne wird's nicht mehr gehen. Vorne fährt unverändert George Russell dem Sieg entgegen. Er hat in Runde 20 von 26 schon fast fünf Sekunden Vorsprung auf Alexander Albon, der wiederum neun Sekunden vor Esteban Gutierrez liegt. Das Feld ist weit auseinandergezogen, die Abstände zwischen den Fahrern groß.

Halbzeit im virtuellen Esport-Rennen

Lando Norris überholt Anthony Davidson, die beiden matchen sich auf der Strecke um P4. Davidson fährt heute anstelle von Stoffel Vandoorne, der virtuell Formel E gefahren ist und daher abwesend ist.

An der Spitze hat Russell seinen Vorsprung auf mehr als vier Sekunden auf Albon ausgebaut. Sieht nicht so aus, als würde er noch was anbrennen lassen. Aber wir haben erst Halbzeit im virtuellen Baku-Rennen.

Kein Problem beim Boxenstopp

George Russell und seine Verfolger kommen zeitgleich zum Pflichtboxenstopp. Russell behält dennoch die Führung, jetzt vor seinem Teamkollegen Nicholas Latifi, der noch nicht an der Box war. Alexander Albon hat inzwischen zwei Sekunden Rückstand. Russell wirkt sehr souverän an diesem Sonntagabend.

Keine Chance für Leclerc

Nachdem er am Start in einen Zwischenfall verwickelt wurde, spielt Charles Leclerc heute keine Rolle im Kampf um den Sieg. Momentan liegt der Ferrari-Fahrer, der schon zwei virtuelle Rennen gewonnen hat, auf Rang 15. Gut 17 Sekunden hinter Sergio Perez.

Russell gewinnt Start

Am Start hat's gekracht, ein Alfa war da involviert. 18 Fahrer sind im Rennen - Matthias Walkner ist nicht dabei. In Führung liegt nach zwei Runden George Russell vor Alexander Albon. Der Williams-Fahrer möchte heute zum Hattrick ausholen und setzt sich schon ein bisschen ab. Die DRS-Sekunde hat er als Problem gerade erledigt.

 ~~

Foto: F1 (YouTube)

Pole für Russell!

George Russell katapultiert sich mit seiner allerletzten Runde wieder auf Pole. Zwischendurch hatte ihn Alexander Albon abgelöst gehabt. Louis Deletraz wird Dritter, vor Esteban Gutierrez. Pierre Gasly fährt beim Debüt auf P7, Mitfavorit Charles Leclerc nur auf P10.

Keine Zeit für Österreicher

KTM-Dakar-Hero Matthias Walkner hat übrigens noch keine Zeit gesetzt und wird auf dem letzten Platz geführt. Das sieht nach technischen Problemen aus. Gab's ja immer wieder leider, dass sich jemand von zu Hause aus nicht mit den Servern der virtuellen Formel 1 verbinden konnte.

Russell auf Pole-Kurs

Ein paar Minuten vor Ende des Qualifyings führt George Russell vor Pietro Fittipaldi und Alexander Albon. Charles Leclerc und Jimmy Broadbent haben sich gerade ein Windschattenduell geliefert und einander dabei berührt. Aber wie gesagt: Schadensmodell ist bekanntlich off bei diesen Rennen.

Zwei neue Namen

Mit Sergio Perez und Pierre Gasly geben zwei echte Fahrer heute ihr Sim-Racing-Debüt bei den virtuellen Grands Prix. Perez hat sich schon professionell eingerichtet. Auf seiner Channel-Kamera sieht man eine Sponsorenwand des Racing-Point-Teams. Da können sich andere noch was abschauen!

Der Modus

Begonnen wird mit einem Qualifying über 18 Minuten zur Ermittlung der Startpositionen. Dann steht das Rennen an, über 50 Prozent der realen Distanz. Gefahren wird mit gleicher Performance aller Autos und ohne Schadensmodell. Das wird von Sim-Racing-Fans oft kritisiert. Fahrhilfen dürfen eingeschaltet werden. Dafür gibt's bei den Track-Limits keine Gnade.

Rosberg: Simulatortraining hält in Form

Nico Rosberg sagt im Vorprogramm, dass er, wäre er noch Formel-1-Fahrer, jeden Tag im Simulator trainieren würde. Das hält einen scharf, glaubt er. "Ich bin mir sicher, dass die, die das tun, einen Vorteil haben", so der Weltmeister von 2016, der in jener Saison übrigens in Baku gewonnen hat.

Virtuelle Grand Prix: Bisherige Sieger

Manama/Bahrain (22. März): Zhou Guanyu (Renault)
Melbourne/Australien (5. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Schanghai/China (19. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Sao Paulo/Brasilien (3. Mai): Alexander Albon (Red Bull)
Barcelona/Spanien (10. Mai): George Russell (Williams)
Monte Carlo/Monaco (24. Mai): George Russell (Williams)

Feierabend!

Zumindest für mich ;-) Für heute ist aber natürlich noch nicht Schluss, denn später steht noch der virtuelle Baku-Grand-Prix auf dem Plan, wo jetzt übrigens bereits das Rennen der Profis beginnt. Neben dem virtuellen Rennen kann ich dir außerdem noch die neueste Ausgabe von Starting Grid für den Abend ans Herz legen. Das war's von meiner Seite, ich wünsche dir noch einen schönen Abend und viel Spaß mit dem virtuellen Baku-Rennen!

Mehr Motoren-Mogelpackungen ...

... gibt es in dieser Fotostrecke aus dem Jahr 2016!

Fotostrecke: Motoren-Mogelpackungen in der Formel 1 LAT

Foto: LAT

Red Bull fährt in der Saison 2016 nicht mit Schweizer Luxusuhren im Heck, sondern wie gewohnt mit einem Hybridmotor und Renault-Power. Das hält die Österreicher nicht davon ab, die Antriebe des jüngst in Ungnade gefallenen Lieblingspartners nach dem neuen Premiumsponsor TAG Heuer zu benennen. Was nach einer Schnapsidee klingt, gab es in der Formel schon häufig. Wir haben unsere Datenbank bemüht und entlarven die Motoren-Mogelpackungen der Königsklasse.

Die richtige Antwort lautet ...

a) Peugeot! Asiatech kaufte im Jahr 2000 die Reste von Peugeots Formel-1-Projekt auf und belieferte in der Saison 2001 Arrows und 2002 Minardi mit Motoren. Der Erfolg war dabei mehr als überschaubar. In 34 Rennen in zwei Jahren reichte es lediglich zu zwei Punkteplatzierungen. Bestes Ergebnis war ein fünfter Platz von Mark Webber beim Auftakt 2002 in Melbourne.

Jos Verstappen  ~Jos Verstappen ~

Foto: LAT

Quiz am Abend

Frage zwei für heute! Wir möchten wissen:

Der Asiatech-Motor in der Formel 1 basierte auf einem Triebwerk von …?

a) Peugeot
b) Honda
c) Renault
d) Ferrari

Die Auflösung gibt es in wenigen Minuten bei uns. In der Zwischenzeit empfehle ich dir einen Blick in unser großes Formel-1-Quiz!

Designs alternative F1-History

Bei dem Thema fällt mir sofort diese Fotostrecke ein, weil der 2009er-Brawn für mich persönlich eines der schönsten Formel-1-Autos aller Zeiten ist. Ich hätte zumindest nichts dagegen, ein ähnliches Design irgendwann wieder einmal in der Königsklasse zu sehen!

Fotostrecke: Designs alternative F1-History: Was wäre wenn ..? Sean Bull

Foto: Sean Bull

Seit 2014 dominiert Mercedes die Formel 1. Ob das auch so gekommen wäre, wenn Ross Brawn das Team weitergeführt hätte? Eine Frage, die wir nicht beantworten können. Aber: So würde das Team möglicherweise aussehen, wenn sich der Daimler-Konzern nie bei Brawn eingekauft hätte. Mit Lewis Hamilton im leuchtend-gelben Helm.

Heute vor elf Jahren ...

... gewann Jenson Button den Großen Preis der Türkei 2009. Es war der sechste Sieg im siebten Saisonrennen für den späteren Weltmeister. Interessant: Obwohl Button und Brawn zu Saisonbeginn alles dominierten, war es der letzte Saisonsieg für den Briten. In den letzten zehn Rennen stand er lediglich noch zweimal auf dem Podium. Nach Istanbul lag er in der WM allerdings bereits so weit vorne, dass er trotzdem nicht mehr einzuholen war. Den Titel machte er bereits beim vorletzten Lauf in Brasilien perfekt.

Jenson Button  ~Jenson Button ~

Foto: Motorsport Images

Die zehn größten Siege von Sebastian Vettel

Gestern habe ich dir hier im Ticker ein neues Video versprochen, jetzt ist es da! Kollege Stefan Ehlen und ich haben uns dieses Mal die zehn größten Siege von Sebastian Vettel in der Formel 1 angesehen.

Noch mehr persönliche Hamilton-Statements ...

... gibt es übrigens in dieser Fotostrecke:

Fotostrecke: Interview Lewis Hamilton: "Immer als Außenseiter gefühlt" LAT

Foto: LAT

... über sein Alter (34): "Ich fühle mich als Youngster. Ich trainiere viel, esse sehr gesund, versuche auch, insgesamt gesund und vergnüglich zu leben und jeden Tag mindestens einmal zu lachen. Aber das Wichtigste in meinem Leben sind meine Familie und mein Glaube."

Hamilton kämpft weiter

Und zwar gegen Rassismus! Der Weltmeister berichtet in den sozialen Medien auch von eigenen Erfahrung, die er bereits früh im Leben gemacht hat. Nun hat er ein Video aus Kindertagen gepostet, in dem er bereits vor vielen Jahren über das Thema Rassismus im Motorsport gesprochen hat. Er spricht von "schmerzhaften Erfahrungen" aus seiner Kindheit, an die er nun täglich erinnert wird. Am besten einfach das Video anschauen und selbst ein Bild machen.

Warum mehrere Strecken die Verträge verlängert haben

Spa, Monza und Budapest haben ihre Formel-1-Verträge kürzlich jeweils um ein Jahr verlängert. Ein eher ungewöhnlicher Zug. Wie kam es dazu? Ross Brawn klärt bei 'RaceFans' auf: "Einige Strecken haben ihren Vertrag um ein Jahr verlängert, weil sie dieses Jahr verloren haben. Das gibt ihnen Stabilität." Zwar finden auf allen drei Strecken in diesem Jahr Formel-1-Rennen statt. Weil diese allerdings ohne Zuschauer ausgetragen werden müssen, handelt es sich für die Veranstalter nicht um "normale" Rennen und somit um ein "verlorenes" Jahr. Das zusätzliche Jahr gibt Sicherheit bei der Planung für die Zukunft.

So war das damals ...

Von dem spektakulären Überschlag haben wir übrigens eine komplette Fotostrecke!

Fotostrecke: Montreal 1998: Der Überschlag von Alex Wurz LAT

Foto: LAT

Montreal 1998: Alexander Wurz fliegt mit seinem Benetton durch die kanadische Luft und überschlägt sich mehrfach ...

Die richtige Antwortet lautet ...

b) Dreifach-Überschlag von Alexander Wurz! Der Österreicher stieg sofort nach seinem Startcrash ins Ersatzauto um, nahm am Neustart teil und wurde am Ende starker Vierter. Nur rund drei Sekunden fehlten sogar aufs Podium. Villeneuve konnte sein Heimrennen übrigens nie gewinnen, und 1998 kam es zwar in der Tat zum Duell zwischen Frentzen und Schumacher. Allerdings drängte "Schumi" Frentzen ab und nicht umgekehrt. Eine kleine Fangfrage also ;-)

Alexander Wurz  ~Alexander Wurz ~

Foto: Motorsport Images

Quiz am Mittag

Auch heute haben wir wieder ein kleines Mittagsquiz für dich. Dieses Mal möchten wir passend zum heutigen Tag wissen:

Welche Szene ist vom Kanada-GP am 07.06.1998 in Erinnerung geblieben?

a) Einziger Heimsieg von Jacques Villeneuve
b) Dreifach-Überschlag von Alexander Wurz
c) Heinz-Harald Frentzen drängt Michael Schumacher von der Strecke
d) Murmeltiere auf der Strecke

Die Auflösung gibt es gleich bei uns. In der Zwischenzeit empfehle ich dir einen Blick in unser großes Formel-1-Quiz!

Das 1000. Ferrari-Rennen

Eine angesichts der aktuellen Situation fast vergessene Statistik: Ferrari wird in diesem Jahr seinen 1000. Grand Prix fahren. Aktuell steht die Scuderia bei 991. Somit wird das neunte Saisonrennen 2020 das 1000. Rennen in der Formel 1 für Ferrari werden. Die Frage lautet nun, wo es stattfinden wird. Denn bislang stehen erst acht Termine fest. Ärgerlich: In Monza wird man nun das 999. Rennen fahren. Das hätte natürlich perfekt gepasst ...

Alesi gegen Qualifying-Rennen

Qualifying-Rennen in der Formel 1 sind - zumindest für 2020 - zunächst einmal vom Tisch. Ex-Pilot Jean Alesi findet das auch gut. Er erklärt gegenüber 'Sky': "Die umgekehrte Startaufstellung ist sehr gut für Kategorien wie die Formel 3, Formel 2 und Formel 4 - aber nicht für die Formel 1." In der Königsklasse waren die Teams überwiegend für einen Testlauf in diesem Jahr. Weil allerdings die nötige Einstimmigkeit fehlte, wurde der Plan zunächst einmal wieder verworfen.

Leserwahl: Schönstes Williams-Design

Wir wollten kürzlich von unseren Lesern wissen, welches Williams-Design das bislang schönste in der Formel 1 war. Und was soll ich sagen? Wir haben einen Sieger!

Fotostrecke: Leserwahl: Schönstes Williams-Design aus der Formel 1 gekürt Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Dunkelblau war meist dabei, häufig auch Weiß, manchmal Gelb: Was aber ist das bisher schönste Farbdesign, das Williams in der Formel 1 verwendet hat? Die Leser von 'Motorsport-Total.com' haben genau darüber abgestimmt. Hier das Ergebnis!

Virtueller Baku-Grand-Prix am Abend

Schon einmal ein Programmtipp für den Abend: Gestern Abend gab es bereits den #NotTheGP, heute ist der offizielle virtuelle Baku-Grand-Prix der Formel 1 an der Reihe. Los geht es um 19:00 Uhr, und wir werden natürlich wie gewohnt darüber berichten. Unter anderem ist Sergio Perez heute zum ersten Mal mit dabei!

Binotto traut Sainz den WM-Titel zu

Hat Ferrari Carlos Sainz als Nummer 2 neben Charles Leclerc verpflichtet? Bei Teamchef Mattia Binotto hört sich das zumindest nicht so an. Gegenüber 'La Stampa' erklärt er, dass er dem Spanier sogar den WM-Titel zutraue. "Ich denke, im ersten Jahr wird es etwas schwieriger sein, weil er das Auto und das Team erst einmal kennenlernen muss", weiß Binotto. "Aber ich bin mir sicher, dass er sehr schnell sein wird und irgendwann Weltmeister werden kann", so der Teamchef. Wir sind gespannt!

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Wir zählen die Tage bis zum Saisonauftakt in Spielberg und wollen dir die Wartezeit auch heute wieder mit einem Mix aus Information und Unterhaltung verkürzen. Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle durch den heutigen Sonntag, und für Fragen, Kritik und Co. steht dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Dann steigen wir auch gleich mal ein in unser Tickerprogramm!

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