Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: So lief der #NotTheGP aus Hockenheim

Nachlese Formel-1-Liveticker: +++ Charles Leclerc verliert zwei Siege +++ Bernie Ecclestone wünscht sich Ferrari-Verbleib +++ Formel 1 zu sicher geworden? +++

Bericht

Status: Beendet

Gute Nacht!

Damit sind wir nach zwei Rennen durch für heute. Wir verabschieden uns mit diesen wunderbaren Rennszenen zwischen Charles Leclerc und Cem Bolukbasi aus Rennen 1. Morgen melden wir uns natürlich im Formel-1-Live-Ticker wieder. Bis dahin gute Nacht und bleibt gesund!

Top 10 Rennen 2

In Klammern der Startplatz im Reverse Grid

1. TRL Limitless (14)
2. Charles Leclerc (17)
3. Tiametmarduk (15)
4. Jean-Eric Vergne (2)
5. Cem Bolukbasi (18)
6. willneiscool (9)
7. Nicholas Latifi (16)
8. Jay PietSmiet (8)
9. Depielo (11)
10. Thibaut Courtois (13)

Leclerc verliert auch den zweiten Sieg!

Wieder bringt eine Zeitstrafe Charles Leclerc um den Rennsieg!

TRL Limitless geht als Führender in die letzte Runde, verbremst sich aber in der Spitzkehre. Leclerc geht mit starker Rennintelligenz innen beim Rausbeschleunigen durch und gewinnt das Rennen. Doch erneut wirft ihn eine 3-Sekunden-Strafe seitens F1 2019 zurück. TRL Limitless gewinnt damit vor Leclerc, der P2 behält, weil Tiametmarduk ebenfalls eine 3-Sekunden-Strafe erhält. Jean-Eric Vergne wird Vierter, Cem Bolukbasi fährt vom letzten Platz auf Rang fünf nach vorn.

Jeder kann gewinnen

Dieser Dreikampf stellt sogar das Duell aus Rennen 1 in den Schatten. Die drei Spitzenreiter wechseln mehrfach pro Runde die Positionen. Sensationell! Drei Runden noch.

Vergne fällt aus dem Kampf heraus

Die harten Reifen kosten Vergne alle Chancen auf einen Podiumsplatz. Er ist fünf Sekunden hinter die Kampfgruppe an der spitze zurückgefallen. Leclerc und Tiametmarduk tauschen jede Runde die Spitze.TRL Limitless ist ebenfalls noch in Schlagdistanz. Das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel haben wir schon im ersten Rennen beobachtet. Wo ist eigentlich dessen Sieger? Cem Bolukbasi hängt auf Position sechs fest. Er hat durch das Reverse Grid zu viel an Boden verloren.

Vierkampf um die Spitze

Nach dem Stopp sind die drei wieder zusammen und TRL Limitless hat soch noch mit hineingemogelt. Allerdings hat Vergne beim Stopp versehentlich harte Reifen aufgezogen statt mittlere. Das könnte für ihn nach hinten losgehen. Tiametmarduk führt nun vor Leclerc und Vergne, TRL Limitless ist auf P4 zurückgefallen.

Dreikampf um die Spitze

Charles Leclerc hat sich auf P3 vorgearbeitet und kämpft mit Jean-Eric Vergne und Tiametmarduk um die Spitze. Letzterer geht an die Box und lässt somit einen Zweikampf zurück. Leclerc überholt Vergne, doch der bleibt erstmal dran.

Disconnect von Giovinazzi

Riesiges Pech für Antonio Giovinazzi! Er verliert die Verbindung zum Server (Disconnect) und ist damit raus aus dem Rennen. Jean-Eric Vergne hatte zuvor die Führung übernommen. Kaum zu glauben: Leclerc ist vom vorletzten Startplatz am Ende der zweiten Runde schon Vierter! Cem Bolukbasi, Sieger des ersten Rennens, ist Neunter.

Startaufstellung Rennen 2

1. Antonio Giovinazzi
2. Jean-Eric Vergne
3. Chris Lake
4. PietSmiet
5. Ian Poulter
6. MYMALK4PON3
7. unclenole
8. Jay PietSmiet
9. willneiscool
10. lebouseuh
11. Depielo
12. Pietro Fittipaldi
13. Thibaul Courtois
14. TRL Limitless
15. Tiametmarduk
16. Nicholas Latifi
17. Charles Leclerc
18. Cem Bolukbasi

Felix von der Laden ist wohl nicht mehr dabei.

Rennen 2 mit Reverse Grid

Die Startpositionen werden nun umgedreht, danach gibt es erneut 17 Runden virtuelle Rennaction aus Hockenheim!

Top 10 Rennen 1

1. Cem Bolukbasi
2. Charles Leclerc
3. Nicholas Latifi
4. Tiametmarduk
5. TRL Limitless
6. Thibaut Courtois
7. Pietro Fittipaldi
8. Depielo
9. lebouseuh
10. Felix von der Laden

Leclerc gewinnt, aber ist doch nur Zweiter!

Charles Leclerc ringt Cem Bolukbasi in einem brillanten Zweikampf nieder! Das ging bis Eingang Motodrom in der letzten Runde. Doch F1 2019 hat dem Monegassen für Cutting eine 3-Sekunden-Strafe aufgebrummt, sodass Cem Bolukbasi mit 2,303 Sekunden Vorsprung gewinnt! Aber das war großartiges Racing zwischen den beiden!

Führung wechselt jede Runde

Bolukbasi und Leclerc tauschen die Plätze in jedem einzelnen Umlauf - je nachdem, wer gerade DRS hat. Das ist Formel-1-Schach, sagen die Kommentatoren. Man will nicht als Spitzenreiter in die letzte Runde gehen.

Knallharter Kampf um die Spitze!

Cem Bolukbasi attackiert Charles Leclerc und geht an die Spitze. Leclerc kontert, doch Bolukbasi zieht wieder durch. Eine Runde später setzt Leclerc einen Block Pass in der spitzkehre. Tolles Racing zwischen den beiden, das ist sogar echtes Sim-Racing!

Mittlerweile sind nur noch 14 Autos im Rennen. Giovinazzi und Vergne sind ausgeschieden. Fittipaldi ist wieder im Reverse Grid auf P9. Das wäre Startplatz zwei im zweiten Rennen.

Undercut abgewehrt

Sowohl Leclerc als auch Bolukbasi kommen an die vor Latifi von ihren Stopps zurück. Doch der Türke ist nun direkt am Ferrari-Star dran!

Latifi mit mordsmäßigem Undercut

Schon nach vier von 17 Runden geht Nicholas Latifi an die Box. Er ist zuvor auch von Cem Bolukbasi überholt und auf Platz drei durchgereicht worden. Sieht so aus, als wolle er freie Fahrt, denn an der Spitze fährt Charles Leclerc davon.

Start Rennen 1: Leclerc geht an die Spitze

Charles Leclerc hat einen ausgezeichneten Start und geht von P4 bis an die Spitze. Latifi gibt die Führung erst in der Mercedes-Arena her. Cem Bolukbasi ist Dritter. Es hat in der Einfahrt Parabolika eine Kollision gegeben, in die Pietro Fittipaldi, Antonio Giovinazzi Jean-Eric Vergne und TRL Limitless verwickelt sind.

Pole-Position für Latifi!

Nicholas Latifi sichert sich die Pole-Position für das erste Rennen in 1:10.521 Minuten. Es ist jedoch extrem eng, hier die Positionen:

1. Nicholas Latifi 1:10.521
2. Cem Bolukbasi 1:10.562
3. TRL Limitless 1:10.585
4. Charles Leclerc 1:10.597
5. Pietro Fittipaldi 1:10.787
6. Antonio Giovinazzi 1:11.051
7. Jean-Eric Vergne 1:11.287

Qualifying: Latifi bei Halbzeit an der Spitze

Mit Antonio Giovinazzi, Charles Leclerc und Nicholas Latifi sind heute nur drei reale Formel-1-Fahrer dabei. Hinzu kommen Haas-Testfahrer Pietro Fittipaldi und Formel-E-Meister Jean-Eric Vergne, der seinerseits Formel-1-Erfahrung mitbringt.

Bei Qualifying-Halbzeit führt Latifi vor dem türkischen Piloten Cem Bolukbasi, Fittipaldi und Leclerc.

Hier könnt ihr den #NotTheGP verfolgen

Das Rennen wird wie üblich auf dem YouTube-Kanal von Veloce übertragen. Dazu kannst du auch die einzelnen Fahrer über Twitch verfolgen.

Nicholas Latifi
Charles Leclerc

Herzlich willkommen zum #NotTheGP!

Damit melden wir uns wieder zum heutigen Live-Event vom virtuellen Hockenheimring. Der #NotTheGermanGP steht auf dem Programm. Anders als bei den vorigen Events werden die Fahrer heute wieder zwei Rennen über 25 Prozent Renndistanz auf dem Programm. Das zweite Rennen wird im Reverse Grid gefahren.

Kurze Pause

Und damit gehen wir mit dem Ticker in eine kurze Pause. In Kürze meldet sich jedoch mein Kollege Heiko Stritzke an dieser Stelle. Er wird mit dir den #NotTheGP verfolgen, der heute in Hockenheim gefahren werden soll! Also doch noch eine deutsche Strecke im Kalender ;)

Norman Fischer verabschiedet sich an dieser Stelle, ist aber morgen wieder hier am Start. Bis dann.

Auflösung #3: Das war einfach, oder?

In der Formel E mag es vielleicht Vorteile haben, wenn die Fans dich gut finden, aber in der Formel 1 gibt es das noch nicht. Auch der vorhergehende Grand Prix hat keinen Einfluss auf die Startaufstellung, auch wenn er Anfang des Jahrtausends mal für die Startreihenfolge im Einzelqualifying verantwortlich war.

Aber natürlich bestimmt immer noch das Qualifying, wie das Rennen gestartet wird. Also Antwort A.

Heute haben wir es dir ziemlich einfach gemacht. Noch weitere Fragen - auch welche, die dich fordern werden, findest du in unserem Formel-1-Quiz.

Die Welt der Sechsräder

Du kennst sicher den sechsrädrigen Tyrrell P34, der 1976 in der formel 1 für Aufsehen sorgte. Aber wusstest du, dass Tyrrell nicht das einzige Team war, das sich an diesem Konzept versuchte? Wir werfen einen Blick auf die Geschichte der Formel-1-Autos mit sechs Rädern und zeigen dir detaillierte Illustrationen von Guru Giorgio Piola.

Klick dich rein!

 ~~

Foto: Motorsport Images

Zeit für Quiz #3!

An dieser Stelle ist es Zeit für unsere dritte Quizfrage des Tages - und ich glaube, es ist die einfachste.

Wie wird die Startreihenfolge für ein Formel-1-Rennen ermittelt?
a) beim Qualifikationstraining
b) beim vorhergehenden Grand Prix
c) durch das Los
d) durch das Publikum

Wenn du nicht unter einem Stein gelebt hast, solltest du das durchaus hinbekommen ;) Auflösung folgt wieder nachher.

Hill: Hätte gegen Senna keine Chance gehabt

Bis zum letzten Saisonrennen war Damon Hill 1994 der große WM-Rivale von Michael Schumacher und verlor schließlich nur um einen einzigen Punkt. Der Brite war damals als Teamkollege von Ayrton Senna in die Saison gegangen und glaubt, dass er wohl nur die Nummer 2 gewesen wäre, wäre der Brasilianer in Imola nicht tödlich verunglückt.

"Ich glaube, ich hätte vielleicht so abschneiden können wie Gerhard Berger, als er sein Teamkollege bei McLaren war. Eine gute Nummer 2", sagt er gegenüber 'Sky'. "Du kriegst ein, zwei Chancen. Aber er war einfach so schnell. Ich glaube, er hätte mich ziemlich locker in Schach gehalten."

So viel Selbstreflexion sieht man in der Formel 1 eher selten ...

Sicherheitsmaßnahmen in der Formel 1

Die Sicherheit ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Halo ist wohl der sichtbarste Beweis an den Autos dafür, hinzu kommen schärfere Crashtests oder veränderte Cockpitdimensionen. Und die Formel-1-Strecken sind heute größtenteils große Parkplätze mit weiten Auslaufzonen.

Dass die Maßnahmen helfen, zeigt sich daran, dass seit dem Tod von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna nur ein weiterer Pilot ums Leben gekommen ist: Jules Bianchi beim Suzuka-Grand-Prix 2014. Auch dass ein Fahrer verletzungsbedingt ausfällt, kommt selten vor.

Zwar wird sich niemand über sicherere Autos beschweren, doch vor allem die Strecken sind vielen Fahrern ein Dorn im Auge - eben weil die Aufregung fehlt. Ist das bei dir genau so? Hältst du die Formel 1 auch für zu sicher in mancher Hinsicht? Sag es uns über das Kontaktformular oder nutze den Hashtag #FragMST auf Twitter.

Ecclestone: Formel 1 zu sicher

Die Formel 1 ist aktuell sicherer als je zuvor. Für Bernie Ecclestone ist die Formel 1 mittlerweile sogar zu sicher geworden. In dieser Hinsicht stimme er Lewis Hamilton zu, der diese Ansicht schon desöfteren geäußert habe. "Ich möchte nicht, dass jemand verletzt wird, aber etwas von dieser Aufregung auf der Rasierklinge ist weg", sagt er gegenüber 'Autocar'.

Mal was Lustiges zwischendurch

Red Bull schickt diesen lustigen Clip. Wer wohl das Rennen in der Garage gewinnt? ;)

Auflösung zu Frage #2

Na, bei welchem Team fuhr Vettel vor seinen Engagements bei Toro Rosso, Red Bull und Ferrari? Das hast du doch sicher gewusst! Klar, BMW war es. Genauer gesagt BMW-Sauber.

2006 heuerte Vettel als Testfahrer bei den Bayern an und sorgte gleich bei seinem ersten Einsatz in der Türkei für einen Rekord. Schon bei der ersten Ausfahrt aus der Boxengasse wurde Vettel damals geblitzt, sodass er die früheste Strafe aller Formel-1-Piloten bekommen hat.

Beim US-Grand-Prix 2007 durfte er den verletzten Robert Kubica ersetzen und wurde auf Anhieb Achter. Kurze Zeit später wurde der Platz von Scott Speed bei Toro Rosso frei und Vettel nutzte seine Chance.

Du hast Lust, dein Wissen weiter auf die Probe zu stellen? Dann check unser Formel-1-Quiz aus!

Sebastian Vettel Nick Heidfeld Alfa Romeo Alfa Romeo Racing Orlen F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) und Nick Heidfeld ~

Foto: Sutton

Die Geschichte von Zandvoort

Eigentlich wollten wir gerade das Qualifying in den Dünen bestreiten, doch weil das nicht geht, müssen wir uns mit Ersatz behelfen. Daher erlauben wir uns an dieser Stelle einen Blick in die Geschichte.

Die Strecke von Zandvoort existiert seit 1948 und war lange ein Teil der Formel 1. Bis 1985 gehörten die Niederlande in den Kalender, erstmals fand 1952 ein Formel-1-Event dort statt. Und genau auf dieses Rennen nehmen wir genauer unter die Lupe.

Klicke hier, um zum Artikel zu gelangen. Kleiner Spoiler: Wer keine dominanten Verhältnisse mag, der hätte damals keine Freude gehabt. Die Abstände sind echt überwältigend!

Quizfrage #2

Kommen wir zu unserer zweiten Quizfrage für den heutigen Tag. Diesmal geht es um Sebastian Vettel - aber für echte Fans dürfte auch diese Frage kein Problem sein ;)

Bevor Sebastian Vettel 2007 ein Stammcockpit bei Toro Rosso bekam, war er Testfahrer für…
a) Ferrari
b) McLaren
c) BMW
d) Toyota

Die Auflösung gibt es wie immer in einer kleinen Weile an dieser Stelle.

Programm heute Abend

Weil an diesem Wochenende wieder ein Formel-1-Trmin gewesen wäre, gibt es heute und morgen wieder Ersatz. Morgen findet der virtuelle Formel-1-Grand-Prix statt, heute Abend steigt wieder der #NotTheGP.

Dabei treten normalerweise 16 Fahrer im K.O.System auf verschiedenen Strecken gegeneinander an. Gefahren wird dabei immer nur eine Runde, sodass es immer schnell eine Entscheidung gibt und keine Fehler erlaubt sind. Für heute sind aber 20 Piloten angekündigt.

Dabei sind unter anderem Charles Leclerc, Antonio Giovinazzi, Jean-Eric Vergne und Nicholas Latifi am Start - Lando Norris tatsächlich nicht.

Aus deutscher Sicht interessant: Peter und Jay vom YouTube-Kanal Pietsmiet sowie Felix von der Laden.

Chandhok: Carlos Sainz als Vettel-Nachfolger

Als möglicher Nachfolger für Vettel werden vor allem zwei Namen ins Spiel gebracht: Carlos Sainz und Daniel Ricciardo. Beide stehen auch bei Chandhok ganz oben auf der Liste, wenn er an Ferrari 2021 denkt.

Wenn er sich entscheiden müsste, würde er aber auf die Dienste des Spaniers setzen. "Danny Ric hatte seine Chance in einem Topteam, Carlos noch nicht."

Daniel Ricciardo Carlos Sainz McLaren McLaren F1 Team F1 ~Daniel Ricciardo (Renault) und Carlos Sainz (McLaren) ~

Foto: LAT

Vettel: Ferrari-Vertrag nicht in eigener Hand?

Sebastian Vettel arbeitet derzeit an einem neuen Vertrag mit Ferrari, weil sein aktueller 2020 ausläuft. Doch einige seiner Ex-Kollegen glauben, dass es Vettel nicht in der eigenen Hand hat.

"Ich glaube nicht, dass Vettel in der Entscheidung irgendetwas mitzureden hat", meint Paul di Resta gegenüber 'Sky Sports F1'. Er geht davon aus, dass Ferrari am Ende sehen wird, ob sie mit Vettel weitermachen wollen oder nicht. Das bringe den viermaligen Weltmeister in eine schlechte Position: "Er muss nehmen, was er bekommt. Und das könnte ihn rausdrängen."

Karun Chandhok wäre derweil nicht überrascht, wenn Vettel einen immensen Gehalts-Cut hinnehmen müsste.

Auflösung Quizfrage #1

Und damit kommen wir zur Auflösung von unserer ersten Quizfrage. Ich denke, du hast es scho ngewusst, dass natürlich b) die richtige Antwort ist. Für einen Fehlstart gibt es eine Durchfahrtsstrafe - zumindest in der Regel. Aber tatsächlich sind laut Reglement auch andere Strafen möglich.

36.13 Any of the penalties under Articles 38.3 a), b), or c) will be imposed on any driver who is judged to have:
a) Moved before the start signal is given, such judgement being made by an FIA approved and supplied transponder fitted to each car [...]

Und in 38.3 a), b) und c) sind festgelegt:
a) A five second time penalty. [...]
b) A ten second time penalty. [...]
c) A drive-through penalty. The driver must enter the pit lane and re-join the race without stopping.

Diese drei Strafen sind möglich. Aber wir haben ja auch nach der "üblichen" Strafe gefragt - und die lautet meist Durchfahrtsstrafe. Die andere Antwortmöglichkeiten sind keine Option.

Willst du noch mehr Quizspaß erleben? Dann schau doch mal in unserem Formel-1-Quiz vorbei und messe dich mit deinen Freunden oder anderen Gegnern.

Die Auswirkungen von Imola 1994

Über das verheerende Wochenende von Imola 1994 hast du in den vergangenen beiden Tagen eine Menge auf unserem Portal lesen können. Doch das Wochenende hatte nach den tragischen Todesfällen von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna noch weitreichende Nachwirkungen.

Bereits zwei Rennen später in Spanien wurden neue Sicherheitsmaßnahmen für das Auto vorgeschrieben und mit der Zeit kamen immer weitere. Wie die Formel 1 nach Imola sicherer gemacht wurde, zeigen wir dir in der Fotostrecke.

Fotostrecke: Wie Imola 1994 die Sicherheit der Formel 1 für immer verändert hat Rainer Schlegelmilch

Foto: Rainer Schlegelmilch

Der Unfalltod von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger in Imola 1994 hat die Formel-1-Welt für immer verändert. Sicherheit rückt noch stärker in den Fokus und erste Maßnahmen werden fast unmittelbar umgesetzt. Mit Illustrationen von Giorgio Piola schauen wir darauf, wie die Formel-1-Autos nach den beiden Unfällen sicherer gemacht werden.

Zeit für ein Quiz!

An dieser Stelle ist es Zeit für ein kleines Formel-1-Quiz. Aber ich denke, das bekommst du heute locker hin ;)

Was ist die übliche Strafe für einen Fehlstart?
a) Geldbuße
b) Durchfahrtsstrafe
c) Strafrunde
d) Punktabzug

Die Auflösung gibt es in ein paar Minuten an dieser Stelle im Ticker. Aber ich denke, die Frage bekommst du auch so hin!

Ecclestone: Gute Erinnerungen an Enzo Ferrari

In unserer Fotostrecke kannst du die Chronologie der Ausstiegsdrohungen noch einmal nachverfolgen. Ecclestone selbst sagt weiter, dass er davon nie Notiz genommen habe. "Ich bin kein Mann, der von etwas anderem Notiz nimmt, als dem, was er will", betont er. Ich bin mir jedoch sicher, dass er sehr wohl mitbekommen hat, was Ferrari treibt. Nicht umsonst haben sie ja heute diese Privilegien, die sie haben ...

Er glaubt, dass Ferrari gegangen wäre, wenn sie es gewollt hätten. An dem früherne Präsidenten Enzo Ferrari habe er nur gute Erinnerungen: "Er hat mir immer gesagt, was los ist, auch wenn er beschäftigt damit war, allen anderen das Gegenteil zu erzählen ..."

Fotostrecke: Alle Jahre wieder: Chronologie der F1-Ausstiegsdrohungen von Ferrari Ferrari

Foto: Ferrari

1986: Ja, bereits in den 80ern liebäugelt Ferrari mit einem Formel-1-Ausstieg. Damals segnet noch Enzo Ferrari persönlich den Bau eines IndyCars ab, weil er unzufrieden mit dem angekündigten neuen Motorenreglement der Königsklasse ist. Der Ferrari 637 (Foto) aus der Feder von Gustav Brunner wird sogar gebaut - kommt aber nie zum Einsatz.

Bernie: Formel 1 ist ohne Ferrari nicht gut

Ferrari hatte bekanntlich mal wieder mit dem Ausstieg aus der Formel 1 gedroht. Für Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wäre das ein großer Verlust: "Formel 1 ohne Ferrari wäre gar nicht gut", sagt er gegenüber 'Autocar'.

Er glaubt, dass Ferrari selbst hingegen einen Ausstieg gut überstehen würde und auch nach der Formel 1 noch eine riesige Marke wäre. "Selbst wenn sie nicht gewinnen, könnte man jemanden auf der Straße fragen, wer Weltmeister ist - und er würde einfach Ferrari sagen."

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland