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Formel-1-Liveticker: So lief der virtuelle Monaco-Grand-Prix

Nachlese Formel-1-Liveticker: +++ George Russell dominiert den #VirtualGP +++ Dreharbeiten für Kurzfilm +++ So sehr vermissen die Fahrer Monaco +++

Bericht

Status: Beendet

Auf wiedersehen

Damit sind wir für heute durch. Im Rennbericht haben wir alles noch einmal für euch aufbereitet.

Morgen werden wir uns natürlich mit allen Neuigkeiten rund um die reale Formel 1 wiedermelden. Bis dahin einen schönen Sonntagabend!

Die letzten Meter der Siegesfahrt

Nicht wenige fragen sich, was George Russell wohl in einem besseren Auto in der Realität zeigen würde.

Russell holt überlegenen Sieg

George Russell gewinnt nach 39 Runden den virtuellen Großen Preis von Monaco und holt sich seinen zweiten Sieg in Folge. Ein absolut verdienter Sieg, er war einfach auf einem eigenen Planeten hier. Gutierrez holt einen fragwürdigen zweiten Platz, aber das gilt für nahezu alle Fahrer dahinter auch.

1. George Russell
2. Esteban Gutierrez
3. Charles Leclerc
4. Alex Albon
5. Arthur Leclerc
6. Pietro Fittipaldi
7. Lando Norris
8. Nicholas Latifi
9. Louis Deletraz
10. David Schumacher

Crash im Tunnel

Es endet, wie es enden musste. Ein paar Runden lieferten Charles Leclerc und Esteban Gutierrez sogar richtig schönen virtuellen Motorsport, doch dann räumt Gutierrez ihn einfach im Tunnel aus dem Weg. Damit ist der Kampf entschieden.

Der Fokus verlagert sich nun auf das Duell Arthur Leclerc vs. Alex Albon um P4.

Gutierrez hat Leclerc wieder eingeholt

Charles Leclerc zahlt nun den Preis für den frühen Boxenstopp: Esteban Gutierrez ist wieder da. Könnte nochmal haarig werden.

Rennen beruhigt sich

Noch acht Runden. George Russell hat mittlerweile gestoppt und nach dem Stopp einen Vorsprung von 19 Sekunden auf Charles Leclerc. Dieser musste kurz P2 an Esteban Gutierrez abgegeben, ist aber mittlerweile fünf Sekunden vor dem Mexikaner. Weitere fünf Sekunden hinter Gutierrez liegt Arthur Leclerc, dann sind es zehn Sekunden zu Alex Albon. Die Top 10 komplettieren Pietro Fittipaldi, Louis Deletraz, Lando Norris, Nicolas Latifi und Valtteri Bottas. Mittlerweile nehmen die fragwürdigen Aktionen ab, zumal es auch keinen direkten Kampf mehr gibt.

David Schumacher hatte nicht den Speed, den er im Regen im Qualifying hatte. Er ist auf Platz elf zurückgefallen, liegt dort aber momentan stabil.

Unzufriedenheit unter Fans steigt

In den sozialen Netzwerken gibt es einige Negativreaktionen auf das Spektakel. Zugegebenermaßen fällt es zunehmen schwer, das zu verteidigen, was da aufgeführt wird.

Ein wenig Sportlichkeit in dem Hickhack

Lando Norris wartet auf Arthur Leclerc, den er volles rohr aus dem Weg geräumt hat. Dadurch verlieren beide mehrere Plätze. Übrigens: So wird hier die ganze Zeit gefahren.

C. Leclerc auf dem Weg zu Platz zwei

Charles Leclerc, der schon gestoppt hat, ist drauf und dran, Pietro Fittipaldi zu attackieren. Der muss aber ohnehin noch an die Box. Das alles spielt sich 31 Sekunden hinter Spitzenreiter Russell ab, der somit nach seinem Stopp weiter vorn bleiben darf. Gutierrez liegt zweieinhalb Sekunden hinter C. Leclerc und hat ebenfalls schon gestoppt. Albon auf P5 muss noch reinkommen, hält aber momentan Arthur Leclerc auf, der boxenstoppbereinigt Vierter ist.

Prügelei geht weiter

Es ist mittlerweile das wohl unsportlichste aller Rennen, die wir bisher gesehen haben. Abgesehen von George Russell, der an der Spitze einsam seine Kreise zieht, sehen wir viele unsportliche Szenen. Aktuell haben wir ein Paket mit Lando Norris, den beiden Leclerc-Brüdern, Albon und Gutierrez. Besonders der Mexikaner fällt mit unsportlicher Fahrweise auf. Aber jeder bumst nur noch in jeden rein. Das hat nicht mehr viel mit Racing zu tun.

Jüngstes Opfer ist Arthur Leclerc, der nach einer Berührung mit Norris in St. Devote fliegen geht.

Die Szene Schumacher/Gutierrez/Albon

Schumacher muss zwei Positionen abgeben

Es erinnert weiterhin mehr an Mario Kart als an Sim-Racing. David Schumacher, der mit seinen Reifen Probleme zu haben scheint, wird von Pietro Fittipaldi in der Spitzkehre einfach aus dem Weg geräumt. Auch Lando Norris geht vorbei.

Russell führt nach wie vor, die Gebrüder Leclerc haben mittlerweile gestoppt. Arthur liegt auf P5, Charles ist aufgrund seiner Strafe, die er beim Stopp absitzen musste, auf P10 zurückgefallen.

Kollision zu Lasten Albons

Esteban Gutierrez geht mit der Brechstange in der Hafenschikane an David Schumacher vorbei. Alexander Albon nutzt das, um ebenfalls an Schumacher vorbeizugehen. Vor Tabac versucht er eine mehr als optimistische Aktion, knallt in Gutierrez erein und dreht sich weg. Gutierrez geht erstmal zum regulären Boxenstopp rein. David Schumacher ist damit wieder Vierter, Albon fällt ganz weit zurück. Bei Gutierrez müssen wir schauen, ob der frühe Stopp sich auszahlt oder nach hinten losgeht. Er fällt auf P8 zurück.

Wiederholung des Starts

Charles Leclerc überholt Schumacher

David Schumacher musste den dritten Platz abgeben an Charles Leclerc. Dieser hat aber Vorbande angewandt. Weil es nicht das erste Mal war, hat F1 2019 ihm eine 3-Sekunden-Strafe aufgebrummt. Pech hatte übrigens Valtteri Bottas, der in der ersten Runde gedreht wurde. Er liegt auf P14.

Den ganz großen Rüpel lässt Esteban Gutierrez raushängen, der sich mit sportlich fragwürdigen Aktionen nach vorne fährt. Er nutzt regelmäßig die Mauern, um schneller zu fahren und hat sich bereits an Pietro Fittipaldi mit einem unfairen Manöver vorbei geprügelt. Jetzt hängt er hinter David Schumacher.

Trockenrennen: Schlechter Start von Fittipaldi

Die Freude hat nicht lange angehalten: Bei trockenen, aber bewölkten Verhältnissen hat Pietro Fittipaldi keinen guten Start erwischt und ist auf P4 zurückgefallen. Es führt George Russell vor Arthur Leclerc, David Schumacher ist nach wie vor Dritter, aber unter starkem Druck von Charles Leclerc. Der hat Fittipaldi mit einem sehenswerten Manöver auf der Außenbahn in Massenet kassiert.

Startaufstellung

1. Pietro Fittipaldi
2. George Russell
3. David Schumacher
4. Louis Deletraz
5. Charles Leclerc
6. Arthur Leclerc
7. Antonio Giovinazzi
8. Valtteri Bottas
9. Lando Norris
10. Alex Albon

Pietro Fittipaldi fängt Schumacher ab

Keiner der Favoriten setzt sich durch: Die Pole holt sich Pietro Fittipaldi im Haas. George Russell fährt auf Platz zwei in letzter Sekunde, David Schumacher wird Dritter im Qualifying.

Bestzeit von David Schumacher!

Was für eine Überraschung: David Schumacher fährt drei Minuten vor Schluss Bestzeit! Aber es ist noch nicht vorbei. Charles und Arthur Leclerc sowie George Russell sind ebenfalls stark. Trotzdem eine tolle Runde des Racing-Point-Piloten!

Regen im Qualifying!

Erst einmal die schlechte Nachricht: Der Schaden ist abgestellt! Das heißt, man wird in die Wand fahren können, wie man will, ohne dass etwas passiert. Nicht wirklich ein Sim-Race.

Aber: Es regnet heftig im Qualifying. "Heavy Wets" kommen zum Einsatz, die blau markierten Pirelli-Reifen.

Mika Häkkinen mit Bart

Doppelweltmeister Mika Häkkinen spricht über den Circuit de Monaco. Natürlich nichts, was eingefleischte Formel-1-Fans schon wissen: Die Linie muss überall passen, sonst landet man sofort in der Mauer. Auf die Zusammenarbeit mit dem Ingenieur kommt es an. Es ist eine riesige Herausforderung. Wir finden: Der Bart steht ihm nicht schlecht, was denkt ihr?

Message von Albert von Monaco

Fürst Albert von Monaco eröffnet die Übertragung mit einer kurzen Message. Er lädt die Fans zum vierten Mai-Wochenende 2021 ein und wünscht viel Spaß.

Die bisherigen Sieger

Bahrain (22. März): Guanyu Zhou (Renault)
Australien (5. April): Charles Leclerc (Ferrari)
China (19. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Brasilien (3. Mai): Alexander Albon (Red Bull)
Spanien (10. Mai): George Russell (Williams)

Wer ist dabei?

Diesmal sind es sogar acht aktive Formel-1-Piloten, die sich messen werden, zwei mehr als beim letzten Mal im virtuellen Barcelona. Alex Albon (Red Bull), Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo), George Russell, Nicholas Latifi (beide Williams), Lando Norris (McLaren) und Charles Leclerc (Ferrari) bekommen Verstärkung in Form von Esteban Ocon (Renault) und Valtteri Bottas (Mercedes).

Ein weiteres Highlight ist Fußballspieler Pierre-Emerick Aubameyang bei McLaren. Weitere Promis sind Big-Wave-Surfer Kai Lenny (Red Bull) und "Despacito"-Sänger Luis Fonsi (Racing Point). Torhüter Thibaut Courtois (Alfa Romeo) ist erneut am Start.

Virtueller Grand Prix: Wann geht's los?

Um 19:00 Uhr deutscher Zeit beginnt der Event zunächst mit einem Qualifying, in dem ganz wie in der echten Formel 1 die Startplätze bestimmt werden. Der Schnellste steht vorne, der Zweite neben ihm, und so weiter. Gleich danach startet das Rennen. Auch da ist der Modus wie in der Realität - mit einer Ausnahme: Gefahren wird nur die halbe Distanz. In Summe soll der Event gut eineinhalb bis zwei Stunden dauern.

Live sehen kannst du ihn zuallererst natürlich hier bei mir im Ticker. Wir halten dich über die wichtigsten Updates auf dem Laufenden. Darüber hinaus übertragen die TV-Kollegen von Sky Sport 2 und ORF Sport+ live. Und RTL.de streamt mit den Kommentatoren Heiko Wasser und Florian König.

Oder, wenn du der englischen Sprache mächtig bist, einfach via YouTube über den offiziellen Channel der Formel 1. Am besten in einem zweiten Tab aufmachen und parallel dazu bei uns im Ticker dranbleiben!

Let's go!

Und damit geht es in die sechste Auflage eines virtuellen Formel-1-Grand-Prix im Jahre 2020 unter dem Motto #RaceAtHome. Heute geht es durch die Gassen von Monaco. Zumindest sollten uns dabei Diskussionen um Track Limits erspart bleiben wie beim letzten Mal. Dafür lauern überall Mauern. Wir dürfen gespannt sein, wie viele Mauerkontakte F1 2019 verzeihen wird.

Zum jetzigen Zeitpunkt läuft bereits ein Exhibition Race mit Sim-Racern.

Dranbleiben!

Mein Kollege Heiko Stritzke übernimmt gleich, um für dich den virtuellen Grand Prix der Formel 1 zu covern. Red-Bull-Pilot Alex Albon hat sogar schon seine Siegesfeier geplant ... ;)

Online hat es schonmal geklappt

Fernando Alonso hat sich gestern seinen heißersehnten Sieg in Indianapolis gesichert (hier mehr). Leider hat es für ihn bisher nur im Simracing geklappt - dafür aber in einem spannenden Zweikampf mit Ex-McLaren-Teamkollege Jenson Button. Und den will er jetzt auch gleich von der Teilnahme an dem legendären Indy-500-Rennen überzeugen.

Big Brother is watching you

Wer regelmäßiger Zuschauer der Twitch-Kanäle von Lelcerc, Norris und Co. ist, der weiß, dass die Formel-1-Youngsters dort auch gerne mal einen unüberlegten Scherz rauslassen. Wie schnell so etwas auch bei der Fahrerlager-Konkurrenz ankommt, zeigt Mercedes hier:

Auflösung zum Themen-Quiz

Tatsächlich stand Stefan Bellof 1984 in Monaco auf dem Podium. Jedoch wurde sein Team nachträglich von der WM Ausgeschlossen, weswegen Bellofs dritter Platz heute nicht mehr zählt.

 ~~

Foto: Schlegelmilch

Wer ist hier der Boss?

In den Diskussionen rund um die Scheidung zwischen Sebastian Vettel und Ferrari und Carlos Sainz' Aufstieg zum Topteam in Rot kam auch der eine oder andere Experte nicht drum herum, den Ausdruck "Nummer-1-Fahrer" zu nutzen. Das Thema scheint auch euch zu interessieren.

Aber ... psst! Offiziell hat es in der Formel nie einen Nummer-1-Fahrer in irgendeinem Team gegeben - nicht einmal Michael Schumacher, wie man uns schon oft weismachen wollte ;)

Themen-Quiz

Eine knifflige Monaco-Fragen hätten wir heute noch für dich:

Welcher Deutsche wurde 1984 in Monaco hinter Prost und Senna Dritter, wurde aber disqualifiziert?

a) Jochen Mass
b) Bernd Schneider
c) Christian Danner
d) Stefan Bellof

Wenn du das weißt, dann bist du auch bereit für unser Formel-1-Quiz! Für alle anderen gibt es später noch die Auflösung ;)

Leclercs Tag in Monaco

Inzwischen haben uns auch schon richtige Bilder und Aufnahmen von Film-Abenteuer des Ferrari-Piloten erreicht - featuring Fürst Albert von Monaco! Jetzt sind wir natürlich gespannt auf das Ergebnis!

Es muss nicht immer der Grand Prix sein

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg konnte gleich dreimal hintereinander in Monaco gewinnen. Sein Lieblings-Moment im Fürstentum aber: "Der Tag, an dem mein Vater und ich in unseren Weltmeister-Autos zusammen auf der Strecke waren", wie er auf Twitter schreibt.

Fotostrecke: Keke und Nico Rosberg in ihren WM-Autos Sutton

Foto: Sutton

Das gab es noch nie: Keke und Nico Rosberg sind erst das zweite Vater-und-Sohn-Paar, dass einen Formel-1-Titel vorzuweisen hat. In ihrer Wahlheimat Monaco fahren sie zum ersten Mal gemeinsam auf die Strecke.

Monaco mit 100 Millionen Euro Verlust?

Diese Zahlen gehen gerade durch die Medien und sind auf eine Studie zurückzuführen, die in der 'La Gazzetta dello Sport' zu lesen war. Demnach macht das Fürstentum mit dem Grand Prix rund 68,3 Millionen Euro Umsatz durch die Zuschauer. 18 Millionen kommen noch einmal für Unterkunft und Verpflegung hinzu. Weitere zehn Millionen werden für Souvenirs und Freizeitbeschäftigungen ausgegeben.

Auflösung zum Themen-Quiz

Ja, Alberto Ascari landete 1955 wirklich im Hafenbecken - Antwort a) ist richtig!

 ~~

Foto: LAT

Monaco in a nutshell ...

Themen-Quiz

Monaco, Monaco, Monaco... Was ist bei dir aus der reichhaltigen Geschichte des Grand Prix hängengeblieben? Weißt du zum Beispiel das hier:

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Alberto Ascari landete 1955 in Monaco mit seinem Auto im…

a) Hafenbecken
b) Casino
c) Loews-Hotel
d) Strohballen

Solche und andere spannende Fragen findest du in unserem Formel-1-Quiz. Hier kannst du das ausprobieren. Die Auflösung zur Ascari-Frage gibt es gleich noch bei uns.

Keine Konkurrenz zum "echten "Racing

Ob du Simracing magst oder nicht: Wir sind uns alle einige, das nichts über echte Autos auf echten Rennstrecken geht, oder? Experten wie McLaren-Boss Zak Brown glauben daher auch nicht an vermindertes Interesse, wenn die Saison endlich wieder losgeht.

"In Krisenzeiten ist der Sport ein gutes Heilmittel", erklärt er. "Natürlich hat sich das Konsumverhalten geändert. Aber was geblieben ist, ist der Hunger nach Live-Sport. Ob Fußball oder Motorsport: Die Fans werden dran bleiben. Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich starke Quoten geben wird."

In eine ähnliche Kerbe schlägt Ex-Formel-1-Pilot Damon Hill, wie du hier nachlesen kannst.

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