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Formel-1-Liveticker: Surer: "Mercedes ist auf Hamilton angewiesen"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Hat Hamilton beim Vertragspoker beste Karten? +++ Marc Surer: Er kann sich Zeit lassen +++ Keine Alternativen für Mercedes? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Morgen gibt's natürlich wie gewohnt eine neue Ausgabe, dann starten wir gemeinsam ins Wochenende - leider ohne Rennen. Das war's für heute aber erst einmal. Hab noch einen schönen Abend, bleib gesund und bis morgen!

Wo wir gerade bei den 90ern sind ...

Da fällt mir diese Fotostrecke ein, die ich dir sehr empfehlen kann, wenn du gerade den ein oder anderen nostalgischen Moment brauchst ;-)

Fotostrecke: 31 Dinge, an die sich Formel-1-Fans der 90er-Jahre noch erinnern Sutton

Foto: Sutton

Tankstopps - In den 90ern ging es bei den Boxenstopps manchmal ziemlich heiß zur Sache ...

Heute vor 25 Jahren ...

... gewann Micheal Schumacher zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere auf dem Nürburgring. Beim Großen Preis von Europa 1995 setzte er sich vor Jean Alesi und David Coulthard durch. Im Laufe seiner Karriere sollte "Schumi" insgesamt fünfmal auf dem Ring gewinnen. Damit ist er dort bis heute Rekordsieger!

Michael Schumacher Williams Williams F1 Team F1 ~Michael Schumacher ~

Foto: LAT

Die Formel-1-Historie von Aston Martin

Apropos: 2021 wird Racing Point zu Aston Martin. Es ist dann allerdings nicht das erste Mal, dass der Name der traditionsreichen Marke in der Formel 1 auftaucht ...

Aston Martin war schon einmal in der Formel 1 vertreten – aber wann? Wie lange? Und mit welchem Erfolg? Unser Video blickt zurück auf die kurze Aston-Martin-Geschichte im Grand-Prix-Sport!

Horner rechnet mit Aston Martin

Wie stehen 2021 die Chancen für Sebastian Vettels neuen Arbeitgeber? Red-Bull-Teamchef Christian Horner sagt: "Sie haben ein sehr konkurrenzfähiges Auto, das auch die Basis ihres nächstjährigen Autos sein wird." Zwar seien die Regeln im Hinblick auf das Kopieren anderer Boliden nun verschärft worden. "Aber das Team hat hohe Ansprüche und ein gutes Budget", erinnert Horner. Ob man damit 2021 zumindest um Podestplätze kämpfen kann? Und mit den neuen Regeln ab 2022 ändert sich das Spielfeld sowieso komplett.

Schumachers Ferrari-Highlights

Bei dem Thema fällt mir diese Fotostrecke ein. Natürlich spielt auch der Sieg 2006 in China eine Rolle!

Fotostrecke: Michael Schumacher: Die Ferrari-Jahre LAT

Foto: LAT

Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: "Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr."

"Schumis" letzten Sieg ...

... kannst du dir hier noch einmal im Video anschauen. Bei den ganzen Emotionen macht es fast den Eindruck, dass man damals schon gewusst hätte, dass es der letzte sein würde ...

Kwjat: Lasse mich von Gerüchten nicht ablenken

Bleiben wir eben einmal bei AlphaTauri, wo für 2021 noch gar kein Fahrer bestätigt ist. Der von Honda unterstützte Yuki Tsunoda gilt als möglicher Nachfolger von Daniil Kwjat bei den Jungbullen. Der Russe betont allerdings: "Ich bin lange genug im Geschäft, um mir keine Sorgen über Dinge zu machen, die ich nicht komplett kontrollieren kann." Er wolle einfach den bestmöglichen Job abliefern. Er erklärt, dass er 2021 gerne bei AlphaTauri bleiben würde. Aktuell müsse er aber "geduldig" sein und abwarten. Erfahrungsgemäß wartet Red Bull mit seiner Fahrerbekanntgabe für AlphaTauri immer recht lange.

Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1 LAT

Foto: LAT

Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT.

Gasly: Konzentriere mich nicht auf Albon

2019 verdrängte ihn Alexander Albon aus dem Red-Bull-Cockpit. Trotzdem betont Pierre Gasly, dass Vorfälle wie zuletzt in Sotschi, als er Albon im AlphaTauri überholte, keine besondere Genugtuung seien. "Nein", stellt er klar und erklärt, dass er grundsätzlich jeden anderen Piloten hinter sich lassen wolle. "Es ist nicht so, dass ich auf Alex fokussiert wäre. [...] Ich versuche einfach, so weit vorne wie möglich zu landen. Was mit ihm passiert, das geht mich nichts an, das ist mir egal", so Gasly. Er wurde in Russland Neunter, Albon Zehnter.

Mick Schumacher auf dem Weg in die Formel 1

Auf dem Nürburgring wird er am nächsten Wochenende einen weiteren Schritt in Richtung Königsklasse gehen. Dafür hat er in dieser Woche bereits in Fiorano getestet. Die Bilder vom Test und seine Aussagen dazu gibt es jetzt in diesem Video!

Ferrari-Nachwuchsfahrer Mick Schumacher steht vor seiner ersten Teilnahme an einem Formel-1-Freitagstraining, und zwar beim Eifel-GP am Nürburgring!

Neues Concorde Agreement: Mittelfeldteams die Gewinner

Zumindest laut Toto Wolff. Der erklärt, dass es bei der Verteilung der Einnahmen mit dem neuen Concorde Agreement "eine starke Verlagerung von den Topteams, also P1, P2, P3, in Richtung P4, P5, P6 gibt." Sein Fazit daher: "Das sind sicherlich die Gewinner dieses Concorde-Agreements. Das war auch das Ziel, denke ich, von Liberty, die Mittelfeldteams näher heranzuführen." Erst die Zeit wird zeigen, welche Auswirkungen das für die Zukunft hat.

Lesermeinung: Russell statt Hamilton?

Diese Idee findet zumindest unser Leser Markus ganz interessant. Er schreibt: "Wenn Mercedes einen guten Deal machen will, sollte man den bei Mercedes unter Vertrag stehenden Piloten aufsteigen lassen. Das ist bestimmt ohne Mühe mit Williams zu verhandeln." Er findet: "Dass er bereits jetzt ein schnellerer und kompletterer Fahrer als Hamilton ist, hat er bewiesen."

Zudem erinnert er: "Ich denke auch, dass sich Mercedes keinen Gefallen tut, wenn sie hier in Deutschland massenhaft Arbeitsplätze abbauen und dann solche hohen Summen an einen unmotivierten Hamilton überweisen. Aber wenn Hamilton wirklich noch weiter in der F1 bleiben will und sich ernsthaft noch etwas beweisen will, sollte er in der Tat im gleichen Auto wie Verstappen sitzen. Dann kann jeder sein wahres Talent im fairen Vergleich sehen."

Das hat ja Eddie Jordan zuletzt vorgeschlagen.

#InternationalCoffeeDay

Man hat mir verraten, dass heute Internationaler Tag des Kaffees ist. Ich selbst bin kein Kaffeetrinker, daher kann ich zu dem Thema nicht furchtbar viel beitragen. Ich überlasse das deshalb einfach Valtteri Bottas, der uns in diesem Video verrät, wie er seinen Kaffee zubereitet. Ob's schmeckt? Keine Ahnung ...

Red Bull: 260 Millionen Euro für Saison 2019

Die neue Budgetobergrenze in der Formel 1 greift ab 2021. Und aus den Geschäftszahlen von Red Bull Racing geht hervor, dass die Bullen an einigen Stellen sparen müssen, um unter dem Maximum von 145 Millionen US-Dollar pro Jahr (exklusive Ausnahmen) zu bleiben. So gaben die Bullen in der vergangenen Saison 237 Millionen Pfund aus, was rund 260 Millionen Euro oder knapp 305 Millionen US-Dollar entspricht - also mehr als doppelt so viel wie die neue Obergrenze erlaubt. Durchaus eine Herausforderung.

Alles Gute!

Glückwünsche gehen raus an Jean-Pierre Jabouille, der heute seinen 78. Geburtstag feiert. Der Franzose ging zwischen 1974 und 1981 in der Formel 1 an den Start und holte in diesem Zeitraum zwei Siege. Sein größter Triumph war dabei der Heimsieg in Dijon 1979 - und das auch noch im Renault! Gleichzeitig war es der erste Sieg eines Formel-1-Autos mit Turbomotor. Leider war es unter anderem dieser Turbomotor, beziehungsweise dessen Zuverlässigkeit, der dafür sorgte, dass größere Erfolge in Jabouilles Karriere ausblieben. 1980 fiel er zum Beispiel in 13 Rennen effektiv zwölfmal aus - und konnte dafür das 13. Rennen gewinnen ...

Dein historisches Wissen kannst du in unserem großen Formel-1-Quiz testen!

Rene Arnoux Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Rene Arnoux ~

Foto: LAT

Haas wird laut Grosjean noch weiter zurückfallen

Einen mageren WM-Punkt hat Haas aktuell auf dem Konto. Und der Franzose scheint nicht davon auszugehen, dass sich daran etwas ändern wird. "Rein vom Set-up her kommen wir langsam auf den Trichter und sind gut dabei. Wohl wissend, dass wir es noch immer mit dem Auto zu tun haben, das wir [in dieser Form] auch bei den Wintertests gefahren sind. Wir haben das Auto nicht weiterentwickelt", erklärt er.

Er ist sich deswegen sicher: "Je länger die Saison dauert, umso weiter geht es für uns nach hinten, wenn sich die anderen verbessern." Es dürfte also auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht leichter für Haas werden, es noch einmal in die Top 10 zu schaffen. Grosjean selbst ist mittlerweile seit mehr als 14 Monaten ohne WM-Zähler.

#FragMST

Wir haben folgende Frage bekommen: "Wenn Ferrari diese Saison auf Platz 7 abschließt, müssen sie dann nächstes Jahr auch in der Boxengasse in die Mitte oder dürfen sie neben Mercedes bleiben?" In der Tat hat die Position in der Weltmeisterschaft eine Auswirkung auf die Priorität in der Boxengasse. Heißt: Wenn Ferrari die WM in diesem Jahr weiter hinten beendet, wovon man aktuell ausgehen kann, dann ändert sich 2021 auch die Position in der Boxengasse.

Sebastian Vettel Charles Leclerc Valtteri Bottas Lewis Hamilton Ferrari Scuderia Ferrari F1Mercedes Mercedes-AMG Petronas Motorsport 	 F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari), Charles Leclerc (Ferrari), Valtteri Bottas (Mercedes) und Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Ricciardo: Podest unter normalen Umständen nicht drin

Drei vierte Plätze hat Daniel Ricciardo in dieser Saison bereits gesammelt. Man hat das Gefühl, dass bis zum ersten Podium mit Renault eigentlich nicht mehr viel fehlt. Doch der Australier selbst sagt: "Ich will nicht pessimistisch sein, aber ich denke, dass wir noch nicht ganz die Pace haben." Hintergrund: Die beiden Mercedes-Piloten und Verstappen im Red Bull seien noch zu weit weg.

Ricciardo erklärt daher, dass man auf Probleme bei der Konkurrenz angewiesen sei, um es unter die Top 3 zu schaffen. "Ich wünsche niemandem einen Crash", betont er. Gegen das ein oder andere Probleme bei der Zuverlässigkeit hätte er jedoch nichts einzuwenden. "Wenn einer von ihnen ein Problem hat, während ich gerade Vierter bin, dann wäre das in Ordnung", grinst er.

Heute vor 14 Jahren ...

... feierte Michael Schumacher seinen letzten Formel-1-Sieg. Ja, das ist wirklich schon so lange her! Am 1. Oktober 2006 triumphierte er beim Großen Preis von China vor seinem WM-Rivalen Fernando Alonso und dessen Teamkollegen Giancarlo Fisichella. Durch den Sieg zog "Schumi" zwei Rennen vor Schluss in der WM nach Punkten mit Alonso gleich. Es sollte zugleich Schumachers letztes Podium für Ferrari sein, denn beim folgenden Rennen in Suzuka fiel er aus und beim Finale in Brasilien wurde er Vierter. Der Titel ging damit an Alonso.

Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Michael Schumacher ~

Foto: LAT

Fahrermarkt

Surer hat in der Hinsicht recht, dass alle anderen Toppiloten bereits einen Vertrag für 2021 bei anderen Teams unterschrieben haben. Verstappen ist für die kommenden Jahre an Red Bull gebunden, Leclerc an Ferrari, Vettel hat bei Aston Martin unterschrieben und Rückkehrer Alonso bei Renault. Blieben also noch Fahrer wie Perez oder Hülkenberg, die zwar noch keinen Vertrag für das kommende Jahr in der Tasche, aber auch noch nie ein Rennen gewonnen haben. Die wären sicher günstiger zu haben als Hamilton - aber eben auch ein großes Risiko für Mercedes. Daher die gute Verhandlungsposition des Weltmeisters.

Fotostrecke: Formel 1 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Wer fährt wo in der Formel-1-Saison 2021? Wir geben einen aktuellen Überblick!

Surer: "Mercedes ist auf Hamilton angewiesen"

Noch immer hat Lewis Hamilton keinen Vertrag für die Saison 2021 unterschrieben. Und offenbar wird es auch noch einige Wochen dauern, bis es eine Einigung mit Mercedes gibt. Muss sich der Weltmeister da keine Sorgen machen, dass ihm jemand den Platz wegschnappt? Schließlich ist der Mercedes des begehrteste Auto im Feld. Experte Marc Surer erklärt bei 'Sport1', warum Hamilton ganz entspannt sein kann.

"Er kann es sich leisten zu pokern", glaubt Surer und erklärt: "Wen sollen sie sonst nehmen anstelle von ihm? Das Team ist auf ihn angewiesen, das Team muss auf ihn warten. Wir haben ja gesehen, Verstappen hat Bottas dieses Jahr paar Mal schon geschlagen, aber Lewis Hamilton zu schlagen, das ist viel schwieriger. Das heißt, Mercedes ist auf Lewis angewiesen und deswegen muss er sich nicht beeilen."

Donnerstag ist nicht immer Medientag ...

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! An einem Rennwochenende würden wir uns an dieser Stelle zum obligatorischen Medientag melden, doch die Königsklasse gönnt uns noch einmal eine Pause, bevor anschließend wieder drei Rennen in vier Wochen anstehen. Daher nehmen wir diese kurze "Auszeit" gerne mit, und die Themen gehen uns sowieso nicht aus! Ruben Zimmermann wird dich an dieser Stelle durch den Tag begleiten. Für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir dabei wie üblich unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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