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Formel-1-Liveticker: Toto Wolff: Racing Point ein Vorbild für andere Teams

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum Toto Wolff Racing Point "genial" findet +++ Mercedes "sehr glücklich" mit Fahrerpaarung +++ Comeback bei Red Bull +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit war es das für heute hier im Ticker auch schon wieder. Wenn du magst, dann lesen wir uns morgen zum Medientag in Silverstone wieder. Zur Erinnerung: Alles beginnt dort am Donnerstag und Freitag nach unserer Zeit eine Stunde später als gewohnt. Wir haben unsere Uhren aber schon umgestellt, damit wir auch garantiert nichts verpassen. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!

Filmtag bei Ferrari

Nach den Informationen unserer italienischen Kollegen wird Ferrari in der kommenden Woche einen Filmtag einlegen. Am kommenden Mittwoch (5. August) wird die Scuderia in Silverstone "testen". Wobei "Test" bei einem Filmtag immer relativ ist. Denn dabei sind unter anderem lediglich maximal 100 Kilometer erlaubt, und es muss mit Demoreifen von Pirelli gefahren werden. Trotzdem könnte man den Tag nutzen, um zum Beispiel neue Teile für den SF1000 einzusetzen.

Regenschlacht in Silverstone?

Viele berühmte Silverstone-Rennen fanden im Regen statt. Und 2020? Da stehen die Chancen auf Regen eher gering - zumindest am Rennsonntag. Allerdings gehen die Prognosen hier aktuell noch auseinander, weshalb sich das in den kommenden Tagen noch ändern kann. Am besten behältst du einfach unseren Wetterbericht im Auge, den wir am gesamten Wochenende immer wieder aktualisieren. Den findest du hier!

Grosjean seit einem Jahr ohne WM-Punkt

Der Franzose sammelte seinen bis heute letzter Zähler am 28. Juli 2019 in Hockenheim. Damit ist er seit heute offiziell seit mehr als einem Jahr ohne WM-Punkt in der Formel 1. Das ist die längste Serie aller aktiven Fahrer in der Königsklasse mit Ausnahme von George Russell, der in der in seiner Karriere noch komplett ohne Punkt ist. In diesem Jahr sind übrigens neben Grosjean und Russell nur Kimi Räikkönen und Rookie Nicholas Latifi ebenfalls noch ohne Zähler.

Romain Grosjean Carlos Sainz McLaren McLaren F1 Team F1 ~Romain Grosjean (Haas) und Carlos Sainz (McLaren) ~

Foto: Motorsport Images

Podcast-Zeit!

Pünktlich zum anstehenden Silverstone-Doppelpack gibt es natürlich auch wieder eine neue Ausgabe von Starting Grid! Kevin Scheuren und Ole Waschkau diskutieren mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll neben dem sportlichen Geschehen unter anderem auch über die Belastungen, die die aktuelle Saison für viele Teammitglieder mit sich bringt.

Hier geht's direkt zum Podcast!

Alle McLaren-Champions ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke zusammengestellt!

Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions LAT

Foto: LAT

Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten?

Häkkinen: Das harte Leben eines Weltmeisters

Der Finne hat im Podcast von 'Autosport' über die Zeit nach seinem Titelgewinn 1998 gesprochen und verraten: "Ich war an jedem Wochenende auf der Bühne und reiste jedes Wochenende um die Welt. Das war der härteste Moment. Ich wusste, dass ich Weltmeister war, und dass wir die Aufmerksamkeit von der ganzen Welt und unseren Partnern bekamen." Dafür habe er auch Verständnis gehabt.

"Die Partner wollen die maximale Reichweite, weil sie eine Menge in den Erfolg von McLaren investiert hatten. Aber an einem Punkt wusste ich gar nicht mehr, in welchem Land wir überhaupt waren, als ich im Auto unterwegs zu einem Event war. Ich musste die Leute fragen, die mit mir reisten. Wir waren in und außerhalb von Europa unterwegs, es war verdammt anstrengend", erinnert er sich.

"Da traf ich eine ziemlich radikale Entscheidung, und nachdem ich diesen Monat hinter mir hatte, zog ich mich für den folgenden Monat komplett zurück. Ich trainierte für mich alleine und war für einen Monat auf einem Boot, damit ich niemanden um mich herum habe. Es war nicht das perfekte Szenario. Ich glaube, wenn ich noch einmal in der Situation wäre, dann würde ich es anders machen, weil es mental und physisch so anspruchsvoll war", so Häkkinen.

Mika Häkkinen McLaren McLaren Honda F1 ~Mika Häkkinen ~

Foto: LAT

Toto Wolff stichelt: "Wenn ich Ferrari wäre ..."

"Ferrari ist bereit zur Unterschrift", sagte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, als er in der Pressekonferenz vor dem Ungarn-Grand-Prix auf den aktuellen Stand zum neuen Concorde-Agreement angesprochen wurde. Bei Toto Wolff kommen solche Wasserstandsmeldungen nicht gut an. "Wir sind nicht weit weg, aber wir kommentieren nicht jeden Verhandlungsschritt", erklärt der Mercedes-Teamchef gegenüber 'auto motor und sport'.

"Da sind wieder einige mit einer eigenen Agenda unterwegs und versuchen, Pluspunkte beim Formel-1-Management zu sammeln oder uns in eine Ecke zu stellen. Wenn ich Ferrari wäre, dann wäre ich auch glücklich mit dem Vertrag und hätte schon lange unterschrieben. Man muss das sehr differenziert betrachten", sagt er und erklärt: "Wir haben ja auch schon gesagt, dass wir das wollen. Es gibt aber noch einige Diskussionspunkte, die uns wichtig sind."

Heute vor 30 Jahren ...

... nahm das Onyx-Team zum letzten Mal an einem Formel-1-Rennen teil. JJ Lehto und Gregor Foitek blieben beim Großen Preis von Deutschland 1990 ohne Punkte - wie so oft in der kurzen Geschichte des Teams, das erst 1989 in die Formel 1 gekommen war. Größter Erfolg war ein dritter Platz von Stefan Johansson in der Debütsaison in Portugal. Zwei Wochen nach Hockenheim ging Onyx übrigens noch einmal in Ungarn an den Start, dort verpassten aber beide Piloten die Qualifikation.

 ~~

Foto: Motorsport Images

Verwirrung um mögliches Türkei-Comeback

In den sozialen Medien kamen zuletzt Gerüchte auf, der Große Preis der Türkei in Istanbul könnte in den Kalender zurückkehren. Von Intercity, Betreiber des Istanbul Park Circuit, heißt es dazu: "Die Diskussionen für den Kalender 2020 laufen noch. Weil es eine Verschwiegenheitsvereinbarung mit der FOM gibt, können wir nichts zum Stadium sagen, in dem sich die Diskussionen befinden." Allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass der Grand Prix wirklich ein Comeback feiern wird.

Wir bleiben aber natürlich an der Sache dran!

Brundle kann sich Vettel bei Racing Point vorstellen

Nicht nur Nick Heidfeld kann sich diesen Wechsel vorstellen, auch TV-Experte Martin Brundle erklärt: "Ich denke, [Vettel] wird die Option Racing Point/Aston Martin/Mercedes-B-Team ernsthaft in Erwägung ziehen." In Ungarn führte er für 'Sky' ein längeres Interview mit Vettel. Dort habe er den Eindruck gewonnen, "dass er weitermachen wird, wenn er einen Platz findet, von dem er denkt, dass er dort gewinnen kann."

Allerdings sei es keine Option für Vettel, irgendwo im Mittelfeld herumzufahren und keine Perspektive zu haben, Rennen zu gewinnen. Auch deswegen wird sich der viermalige Weltmeister seinen nächsten Schritt wohl ganz genau überlegen.

Mercedes: Silverstone wird kein Selbstläufer

Mercedes hat sechs der vergangenen sieben Rennen in Silverstone gewonnen. Toto Wolff erklärt daher: "In den vergangenen Jahren haben wir beim Großen Preis von Großbritannien sehr gute Ergebnisse erzielt, aber wir kennen alle das berühmte Zitat von Babe Ruth: 'Mit dem Home Run von gestern können wir nicht auch noch das heutige Spiel gewinnen.' Nur wegen einer starken Leistung in der Vergangenheit sind weitere gute Ergebnisse nicht selbstverständlich."

"Im Gegenteil: Ein erfolgreiches Rennen ist immer das Ergebnis der harten Arbeit aller Teammitglieder, und wir müssen uns in Bestform präsentieren, um vor unseren Konkurrenten zu bleiben", weiß Wolff, der verrät: "Hinter uns liegt ein guter Start in die neue Saison: Wir haben die Probleme gelöst, die uns am ersten Wochenende beunruhigt haben, wir haben alle drei Rennen gewonnen und eine gute Punkteausbeute eingefahren."

"Aber die ersten drei Rennen haben auch einen weiteren entscheidenden Faktor aufgezeigt: wie wichtig die Zuverlässigkeit in dieser verkürzten Saison ist. Wir sind eines von nur zwei Teams, die in diesem Jahr alle Rennen mit beiden Autos beendet haben und wir wissen, wie schnell ein Ausfall eine Führung in der Gesamtwertung zunichtemachen kann. Das erinnert uns alle daran, dass wir wachsam bleiben müssen, weil selbst der kleinste Fehler uns viele Punkte kosten kann", so Wolff.

Heute vor 19 Jahren ...

... kam es beim Großen Preis von Deutschland 2001 zu einem heftigen Startunfall. Luciano Burti krachte Michael Schumacher ins Heck und flog spektakulär ab. Glücklicherweise überstanden alle Beteiligten den Crash unverletzt. Sowohl Schumacher als auch Burti waren beim Neustart im Ersatzauto schon wieder dabei. Das Rennen gewann anschließend übrigens Ralf Schumacher. Für ihn war es sein einziger Formel-1-Sieg in Hockenheim. 2003 feierte er allerdings aus dem Nürburgring noch einen zweiten Erfolg in Deutschland.

Luciano Burti Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Luciano Burti und Michael Schumacher ~

Foto: Motorsport Images

Selbst schuld: Toto Wolff verteidigt Racing Point

Der Mercedes-Teamchef hat - wen wundert's - wenig Verständnis für die Kritik an Racing Point. "Das ist geniales 'Reverse engineering'", lobt er im Gespräch mit 'auto motor und sport' und erklärt: "Statt dass die Ingenieure selber das Rad neu erfinden wollten, haben sie einen Mercedes nachgebaut. Das ist das Problem vieler kleiner Teams, auch derer, die den Zugang zu größeren Teams haben. Sie wollen alles immer selbst machen."

Er hätte daher auch kein Problem damit, wenn Red Bull und Ferrari mit AlphaTauri respektive Haas ähnliche Wege gehen würden. "Doch dazu müssen beide Organisationen von der Denkweise her so aufgestellt sein, dass sie das auch zulassen. Meistens scheitert das auf der einen oder anderen Seite, weil sie nicht dazu bereit ist", so Wolff.

Keine Fans in Monza

Lange hatte man gehofft, in Monza im September zumindest einige Zuschauer zulassen zu können. Daraus wird allerdings nichts werden. Das haben die Promoter des Rennens mittlerweile offiziell bestätigt. In einem offiziellen Statement heißt es: "Der Große Preis von Italien 2020 auf dem Autodromo Nazionale Monza vom 4. bis zum 6. September wird hinter verschlossenen Türen und ohne Zuschauer stattfinden." Es bleibt abzuwarten, bei welchen Rennen in diesem Jahr überhaupt noch Fans zugelassen werden. Aktuell plant man zum Beispiel in Russland mit Zuschauern.

Red Bull rechnet in Silverstone mit Racing Point

Das hat Helmut Marko gegenüber 'krone.at' verraten. "[Silverstone ist] eine Power-Strecke. Daher werden auch die pinken Mercedes höllisch gefährlich sein", kündigt er an. Grundsätzlich habe er übrigens kein Problem damit, dass man den Vorjahres-Mercedes kopiert habe. "Aber dieses geheime Herumtricksen stört mich. Wenn, dann soll es erlaubt sein und man zu hundert Prozent dazu stehen können", so Marko.

"Ich habe kein Problem, wenn das erlaubt ist. Dann machen wir das mit AlphaTauri auch und sparen damit noch dazu Geld", kündigt er an und ergänzt: "Wir hätten halt dann quasi vier Red Bulls. Aber für Teams wie Renault oder McLaren, die kein B-Team haben, ist das problematisch." Der Protest von Renault gegen Racing Point läuft übrigens noch immer, ein Ergebnis gibt es weiterhin nicht.

Warum wird Imola verkürzt?

Die Formel 1 überraschte zuletzt mit der Ankündigung, dass das Comeback in Imola nur ein Zwei-Tages-Event wird. Aber warum eigentlich? Alfa-Romeo-Teammanager Beat Zehnder erklärt gegenüber dem Schweizer 'Blick': "Der logistische Aufwand ist Wahnsinn. Zwischen Portimao und Imola liegen 2.500 Kilometer. Die Team-Lastwagen müssen durchfahren und können nur zum Tanken stoppen."

Weil die Reise von Portugal nach Italien zeitlich sonst für die Teams zu eng und zu anstrengend werden würde, hat sich die Formel 1 daher entschieden, das Wochenende zu verkürzen. Zumindest eine kleine Entlastung im aktuellen Mammutprogramm.

Ferrari hat Kundenautos vorgeschlagen

Um die Kosten in der Formel 1 für einige Teams zu senken, hat Ferrari im Zuge der Coronakrise vorgeschlagen, Kundenautos zu erlauben. Das hat Teamchef Mattia Binotto verraten. "Aber der Vorschlag wurde, glaube ich, von allen Teams, der Formel 1 und der FIA zurückgewiesen, was wir komplett verstehen", so der Italiener, der weiß, dass es für alle Teams wichtig sei, unabhängig zu bleiben.

Zuvor hatte sich bereits Red-Bull-Teamchef Christian Horner für Kundenautos ausgesprochen. Gegner befürchten allerdings, dass ein Team, das einmal auf Kundenautos setzt, anschließend nie mehr selbst zum Hersteller wird. Deswegen setzte sich die Idee am Ende nicht durch.

Mercedes lackiert weiter um

Mercedes ist seit dieser Saison auch in der Formel E mit einem eigenen Werksteam am Start. Auch dort hat man jetzt - wie in der Formel 1 - umlackiert, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Auch in der Elektroserie wird aus dem Silberpfeil für die verbleibenden Saisonrennen ein schwarzes Auto.

Fotostrecke: Mercedes Formel-E-Bolide in schwarzem Design Mercedes

Foto: Mercedes

Das schwarze Design des Formel-E-Autos von Mercedes.

Zeitplan am Wochenende

Aufgepasst am Wochenende: Die Zeitverschiebung sorgt dafür, dass in Silverstone einige Sessions bei uns zu etwas späteren Zeiten starten. Die XXL-Pressekonferenz am Donnerstag, auch dieses Mal wieder mit allen 20 Piloten, beginnt dieses Mal zum Beispiel erst um 15:00 Uhr. Auch am Freitag verschiebt sich alles um eine Stunde nach hinten. FT1 und FT2 starten um 12:00 respektive 16:00 Uhr.

Das betrifft auch die Pressekonferenz der Teamchefs, die um 14:00 Uhr beginnt. Anwesend sind dieses Mal Franz Tost (AlphaTauri), Günther Steiner (Haas) und Christian Horner (Red Bull) in Teil 1 und danach Toyoharu Tanabe (Honda), Mario Isola (Pirelli) und Otmar Szafnauer (Racing Point). Am Samstag und Sonntag ist dann alles wieder "normal", Qualifying und Rennen starten um 15:00 beziehungsweise 15:10 Uhr.

Heidfeld: Vettel würde zu Aston Martin passen

Wechselt Sebastian Vettel 2021 zu Racing Point beziehungsweise Aston Martin? Nick Heidfeld kann sich das gut vorstellen. In seiner Kolumne für 'Sky' schreibt er: "Mittelfristig kann Aston Martin für ihn eine gute Option sein. Auch wegen der Mercedes-Motorisierung. Das würde passen. Für beide Seiten. Aber vor allem für das Team. Sebastian wäre eine große Hilfe. Nicht nur aus Fahrersicht, sondern vor allem wegen seinem Wissen."

"Er ist Vierfacher Weltmeister. Er weiß, wie Weltmeisterteams funktionieren - und nicht funktionieren. Er ist bei Red Bull und Ferrari gefahren. Zweifellos kann Sebastian für jedes Team mit Ambitionen den Unterschied machen", sagt Heidfeld und ergänzt: "Wenn man sich die aktuelle Performance im Vergleich zum Ferrari ansieht, würde er sich bei Aston Martin verbessern: Wahrscheinlich mindestens kurzfristig."

Alles Gute!

Glückwünsche gehen heute raus an Fernando Alonso! Der Spanier feiert seinen 39. Geburtstag. Im kommenden Jahr wird der zweimalige Weltmeister mit Renault in die Formel 1 zurückkehren, weshalb wir uns in dieser Fotostrecke schon einmal angesehen haben, wie es bei anderen Formel-1-Champions, die ein Comeback wagten, gelaufen ist. Spoiler: Nicht jedes war ein Erfolg ...

Fotostrecke: Formel-1-Champions, die ein Comeback wagten Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Niki Laudas erster Rücktritt ist ein Paukenschlag. 1979 wirft der zweimalige Weltmeister mitten während des Rennwochenendes in Kanada die Brocken hin. "Warum soll ich wie ein Trottel mit den anderen im Kreis fahren?", so seine Begründung gegenüber Brabham-Teamchef Bernie Ecclestone.

Comeback bei Red Bull in Silverstone

Eine Änderung gibt es derweil bei Mercedes-Rivale Red Bull. Dort kehrt Simon Rennie schon in Silverstone an die Strecke zurück. Rennie war bereits Renningenieur von Mark Webber und Daniel Ricciardo, wechselte nach der Saison 2018 allerdings in eine andere Rolle. Nun kehrt er zurück und wird Mike Lugg als Alexander Albons Renningenieur ablösen. Lugg wechselt im Gegenzug in die Fabrik in Milton Keynes. Wir sind gespannt, wie sich diese Änderung auswirken wird!

Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~~

Foto: Sutton

Mercedes: Hamilton und Bottas "die beste Lösung"

Offiziell hat Mercedes noch keinen Fahrer für 2021 unter Vertrag. Es ist aber kein Geheimnis, dass man gerne mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas weitermachen möchte. Im Gespräch mit 'auto motor und sport' betont Teamchef Toto Wolff noch einmal: "Wir sind mit unserer Fahrerpaarung sehr glücklich. Beide sind schnell. An einem schlechten Tag von Lewis ist Valtteri da. Und an einem guten Tag ist Lewis unschlagbar."

"Die Dynamik und die Stimmung zwischen den beiden stimmt, was sehr wichtig ist. Wenn du zwei Egomanen im Team hast, wird das mit der Team-Meisterschaft schwierig. Beide respektieren das Team und den Einfluss, den sie auf die Stimmung im Team haben. Deshalb sind die beiden für uns die beste Lösung", so Wolff. Mal schauen, wann es an dieser Front auch offiziell etwas zu vermelden gibt.

Noch einmal schlafen ...

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers an diesem Mittwoch. Nur noch einmal schlafen, dann steht bereits der vierte Grand Prix des Jahres an. Das erste Silverstone-Rennen startet morgen mit dem obligatorischen Medientag, und hier im Ticker werden wir dich schon einmal bestmöglich auf das Wochenende einstimmen. Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle erneut durch den Tag, und für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir wie immer unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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