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Formel-1-Liveticker: Vorsichtige Red-Bull-Annäherung an Renault

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Teamchef Christian Horner lobt Renault +++ Motorensuche nach Honda-Aus +++ Renault eine ernsthafte Option für Red Bull? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Der letzte Tickereintrag des Tages gehört heute Mick Schumacher, der am Nürburgring zum ersten Mal an einem Formel-1-Wochenende teilnehmen wird. Vor einigen Tagen war er dazu bereits zur Sitzanpassung bei Alfa Romeo. Nun gibt es auch ein kurzes Video dazu. Damit verabschiede ich mich für heute, morgen übernimmt meine Kollegin Maria Reyer an dieser Stelle. Wenn du magst, dann lesen wir uns am Donnerstag zum Medientag wieder. Hab noch einen schönen Abend, bleib gesund und bis dann!

Spannende PK am Freitag

Kleine Vorschau aufs Wochenende: Am Donnerstag gibt es die mittlerweile obligatorische XXL-Pressekonferenz mit allen 20 Fahrern. Am Freitag steht wie immer die PK der Teamchefs an - und die ist dieses Mal wirklich hochkarätig besetzt. Zu Gast sind zunächst Mattia Binotto (Ferrari), Toto Wolff (Mercedes) und Cyril Abiteboul (Renault) und anschließend in Teil zwei Franz Tost (AlphaTauri), Masashi Yamamoto (Honda) und Christian Horner (Red Bull). Da wird es sicher einige spannende Aussagen geben. Wie immer werden wir alle Pressekonferenzen am Wochenende live hier im Ticker begleiten.

Verstappen: Honda-Situation ändert kurzfristig nichts

Mittlerweile hat sich auch der Niederländer zum Honda-Abschied geäußert. Er findet es "schade", dass die Japaner die Formel 1 verlassen, weil man eine "gute Beziehung" gehabt habe. Im Hinblick auf die folgenden anderthalb Jahre sagt er: "Es hat sich nichts verändert. Wir haben noch immer den Rest dieser und die nächste Saison, auf die wir uns zusammen konzentrieren müssen. Wir werden weiterhin versuchen, bei jedem einzelnen Rennen auf dem Podium zu sein. Das ist ein gutes Ziel für uns." Über die Zeit ab 2022 äußert er sich nicht.

Steiner hofft auf Rennen wie in Mugello

Andernfalls werden für Haas am Wochenende wohl auch keine Punkte drin sein. Der Teamchef sagt im Hinblick auf den Nürburgring: "Hoffentlich wird es ein Rennen wie in Mugello. Das war interessant für alle Teams und Zuschauer." Das werden sicher nicht alle Teams und Fahrer so sehen. Doch Steiner erklärt weiter: "Hoffentlich passiert an diesem Wochenende auf dem Nürburgring das gleiche." Er hofft zudem auf Regen in der Eifel und auf "einige Punkte" für Haas. Lediglich einen Punkt hat das US-Team aktuell auf dem Konto. Den holte man im Nassen im Ungarn.

Stewart: Formel 1 heute zu unausgeglichen

Jackie Stewart scheint kein großer Fan der aktuellen Mercedes-Dominanz in der Formel 1 zu sein. Im Podcast 'In the Fast Lane' erklärt er: "Ich denke, ich hatte Glück, dass ich zu meiner Zeit gefahren bin." Damals habe man als Fahrer noch den Unterschied machen können. "Das gibt es heute nicht mehr", bemängelt er und ergänzt: "Das Tolle zu meiner Zeit war, dass alle den Ford Cosworth [Motor] hatten. Außer Ferrari hatten alle einen Ford Cosworth. Es war ein ausgeglichenes Spielfeld, das es so heute einfach nicht mehr gibt."

Formel 1 auf der Nordschleife?

Zum ersten Mal seit 2013 fährt die Formel 1 also wieder auf dem Nürburgring. Aber wie sieht es mit einem Comeback der Nordschleife aus? Diese Frage haben wir uns bereits vor einigen Monaten in diesem Video gestellt:

Vor 13 Jahren hat BMW Nick Heidfeld in einem Formel-1-Auto auf die Nordschleife geschickt. Wie realistisch wäre eine echte Rückkehr der Königsklasse?

Updates für den Nürburgring

Mehrere Teams haben für das kommende Wochenende noch einmal Upgrades angekündigt. So wird Ferrari weitere neue Teile für den SF1000 bringen, die laut Teamchef Mattia Binotto allerdings keine Wunder bewirken werden. Auch bei McLaren wird man noch einmal aufrüsten, nachdem man zuletzt in Mugello und Sotschi bereits eine neue Nase getestet hat, die aber nur ein Teil eines größeren Pakets ist. Weitere Teile folgen in Deutschland. Wir werden natürlich am Wochenende im Auge behalten, welche anderen Teams ebenfalls Upgrades dabei haben.

Was bringt das Wetter?

Sehen wir am Wochenende auf dem Nürburgring möglicherweise wieder ein ähnliches Chaosrennen wie 2007? Zumindest besteht aktuell eine nicht gerade geringe Regenwahrscheinlichkeit. Stand heute ist teilweise - je nach Wetterbericht - für die ganze Woche Regen angesagt. Das kann sich bis zum Wochenende natürlich noch ändern, aber wenn es am Ring nicht regnet, wo in diesem Jahr denn dann bitte noch ...?

Markus Winkelhock Felipe Massa Ferrari Ferrari F1Spyker Etihad Aldar Spyker F1 Team F1 ~Markus Winkelhock und Felipe Massa ~

Foto: Motorsport Images

#ThinkingForward-Interview mit Bob Bell

In unserer #ThinkingForward-Videoserie haben wir bereits mit vielen erfolgreichen Persönlichkeiten aus der Formel 1 gesprochen. Dieses Mal ist Bob Bell an der Reihe, der in der Königsklasse in seiner Karriere unter anderem für McLaren, Jordan und Benetton beziehungsweise Renault aktiv war.

In der aktuellen Folge unserer Interviewreihe #ThinkingForward spricht Bob Bell über die Zukunft der Formel 1 und wie er mit "Grid4Good" die Welt verbessern will

So war das damals ...

Heute sind Onboard-Kameras aus der Formel 1 nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile ist jeder Bolide damit ausgerüstet, um den TV-Zuschauern die bestmögliche Übertragung zu bieten. Das war aber nicht immer so. Das Rennen auf dem Nürburgring im Jahr 1985 war tatsächlich das erste in der Geschichte der Königsklasse, bei dem so eine Kamera zum Einsatz kam. Und so sah das damals aus:

Räikkönen: Nicht die besten Erinnerungen an den Ring

"Ich bin hier oft gefahren. Ich denke, ich hätte auch ein paar Rennen gewinnen sollen, aber teilweise hatten wir Pech. So läuft es im Racing manchmal", sagt der Finne vor dem Comeback des Nürburgrings. Wir haben einmal in unserer Datenbank nachgeschaut: Satte neunmal ist der "Iceman" auf dem Ring gestartet, konnte dabei aber tatsächlich nie gewinnen.

2003 und 2007 startete er von der Pole, schied allerdings jeweils aus. 2005 führte er das Rennen bis zur letzten Runde an, als er mit einem Reifenschaden ausschied. Und 2013 fehlte ihm im Ziel nur eine Sekunde auf Sieger Sebastian Vettel. Dass es 2020 im Alfa Romeo endlich mit dem ersten Sieg klappen wird, das erscheint auch eher unwahrscheinlich.

Zumindest hat er es mit seinem Pech im Jahr 2005 in unsere Fotostrecke "geschafft" ...

Fotostrecke: Technikdramen, die Rennsiege kosteten xpbimages.com

Foto: xpbimages.com

Dümmer hätte es für Lewis Hamilton kaum laufen können: Souverän in Führung liegend ereilte den Mercedes-Star beim Malaysia-Grand-Prix in Sepang ein Motorschaden. Doch der Brite ist nicht der erste Formel-1-Pilot, dem das Schicksal so übel mitspielt. In unserer Fotostrecke erinnern wir an die dramatischen Beispiele der Geschichte...

Horner: Kein neuer Hersteller in absehbarer Zeit

Christian Horner kann sich übrigens nicht vorstellen, dass es in absehbarer Zeit einen neuen Hersteller in der Formel 1 geben wird, der sozusagen Hondas Platz einnehmen wird. "Die Kosten für den Einstieg eines neuen Herstellers bei dem derzeitigen Reglement sind einfach viel zu hoch. Da wird also kein neuer Hersteller kommen, bevor nicht ein neuer Motor - möglicherweise 2026 - auf den Markt kommt", erklärt er bei 'ServusTV'.

"Die Kosten für die Entwicklung [eines Motors] sind enorm hoch", erinnert er und fordert: "Das müssen die FIA und Liberty in den Griff bekommen. Sie haben beim Chassis gute Arbeit geleistet. Jetzt brauchen wir homologierte Motoren und auch für die Power-Units Budgetobergrenzen."

Kwjat von Honda-Ausstieg "überrascht"

Damit noch einmal zurück zu unserem großen Thema des heutigen Tages. Daniil Kwjat verrät in diesem Zusammenhang: "Ich war überrascht von der Nachricht, dass Honda die Formel 1 am Ende des nächsten Jahres verlassen wird. Auf einem menschlichen Level ist das schade, denn ich arbeite gerne mit den Ingenieuren zusammen." Auch aus sportlicher Sicht sei es ein Verlust, denn Honda habe in den vergangenen Jahren sehr hart gearbeitet.

Auch Teamkollege Pierre Gasly findet es "schade", Honda zu verlieren. "Die Leute bei Honda haben eine wichtige Rolle in meiner Karriere gespielt", erklärt er und ergänzt: "Ich habe immer gerne mit ihnen gearbeitet." Er hoffe nun, dass man vor dem Ausstieg der Japaner noch "um weitere Siege" kämpfen könne und dass Honda mit Red Bull die WM angreifen könne.

Heute vor 7 Jahren ...

... gewann Sebastian Vettel den Großen Preis von Korea 2013 in Yeongam. Ein in gewisser Weise historischer Sieg, denn es war das bis heute letzte Formel-1-Rennen in Korea. Zwischen 2010 und 2013 fuhr die Königsklasse dort und sah mit Fernando Alonso (2010) und Vettel (2011, 2012, 2013) in diesem Zeitraum lediglich zwei Sieger. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich die Strecke nicht vermisse. Ein Comeback stand anschließend zwar immer mal wieder im Raum, aber daraus ist (zum Glück) nichts geworden.

Sebastian Vettel Red Bull Infiniti Red Bull Racing F1 ~Sebastian Vettel (Red Bull) ~

Foto: LAT

2013: Wer war damals schon dabei?

Im Jahr 2013 ist die Formel 1 zum bis heute letzten Mal auf dem Nürburgring gefahren. Damals waren mit Sebastian Vettel, Sergio Perez, Kimi Räikkönen, Romain Grosjean, Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo nur sieben der aktuellen 20 Piloten schon mit dabei. Mit anderen Worten: Für mehr als die Hälfte des Feldes ist die Strecke komplett neu - zumindest in einem Formel-1-Auto. Denn viele kennen den Ring aus den Nachwuchsserien schon.

Sebastian Vettel Mark Webber Red Bull Infiniti Red Bull Racing F1 ~Start zum Großen Preis von Deutschland mit Sebastian Vettel und Mark Webber (beide Red Bull) an der Spitze~

Foto: Red Bull

Stewart: Hamilton nicht vergleichbar mit Fangio und Co.

Ist Lewis Hamilton der größte Formel-1-Pilot aller Zeiten? Zumindest wird er bald der erfolgreichste sein, denn eigentlich zweifelt niemand mehr daran, dass er Michael Schumachers 91 Siege und wohl sogar dessen sieben WM-Titel überflügeln wird. Laut Jackie Stewart kann man diese Zahlen allerdings nicht mit früheren Leistungen vergleichen, "weil es heute 20 oder 22 Rennen [pro Jahr] gibt."

Im Podcast 'In the Fast Lane' erklärt er: "Juan Manuel Fangio ist meiner Meinung nach der größte Fahrer, der je gelebt hat. Dann kommt Jim Clark, selbst noch vor [Ayrton] Senna. Aber diese Kerle sind manchmal nur sechs bis acht oder neun Rennen pro Jahr in der Formel 1 gefahren." Nebenbei seien die Piloten damals dafür zum Beispiel noch bei Sportwagenrennen an den Start gegangen.

Hamilton dagegen habe sich immer ganz auf die Formel 1 konzentrieren können, weshalb es "eine andere Welt" als noch vor vielen Jahrzehnten sei. Zudem habe Hamilton in den vergangenen Jahren durch das Mercedes-Paket einen enormen Vorteil gehabt. "Lewis fährt extrem gut, macht keine Fehler. Ich will seine Fähigkeiten nicht schmälern, aber es ist nicht das gleiche", so Stewart.

Warum die Zeit für Red Bull drängt

Manche wundern sich vielleicht über die Aussage, warum Red Bull bereits bis Jahresende 2020 wissen muss, mit welchem Motor man 2022 fährt. Schließlich hat man noch eine komplette Saison mit Honda vor sich. Hintergrund ist, dass man in der aktuellen Formel 1 nicht einfach einen Motor durch einen anderen austauschen kann. Bei einem Motorwechsel muss auch das Chassis angepasst werden.

McLaren muss deswegen einige seiner Entwicklungstoken für 2021 zum Beispiel für den Wechsel von Renault zu Mercedes opfern. Red Bull kann also kein Auto für 2022 bauen, wenn man nicht weiß, welchen Motor man verwenden wird - zumindest nicht ohne Nachteile. Deswegen braucht man so schnell wie möglich Klarheit.

Albon: Brauche einfach mehr Selbstvertrauen

Der Red-Bull-Pilot holte in Mugello zwar sein erstes Podium in der Formel 1, erlebte dafür in Sotschi aber bereits wieder einen Rückschlag. So richtig wohl scheint er sich im RB16 noch immer nicht zu fühlen. "Ich möchte einfach mehr Selbstvertrauen", erklärt er und verrät: "Ich denke, dass Max [Verstappen] in der gesamten Kurve am Limit fährt." Der Niederländer habe kein Problem mit einem unruhigen Auto.

Er selbst komme noch nicht so sehr ans Limit des Autos heran. Insgesamt gebe es aber kein großes Problem. "Es ist einfach ein generelles Gefühl", erklärt er und erinnert: "Ein schnelles Auto bedeutet nicht unbedingt, dass man sich darin auch wohlfühlt. Man muss es auch verwenden und am Limit sein können." Es sei immer ein "Kompromiss", so Albon. Und den hat er wohl noch nicht optimal gefunden.

#FragMST

Am Nürburgring könnte es am Wochenende ziemlich kühl werden. Ingo möchte deshalb von uns wissen, ob es eine Mindest-Streckentemperatur in der Formel 1 gibt. Nein, zumindest per Reglement ist keine festgeschrieben. Was die zweite Frage betrifft, habe ich mal bei unseren Jungs nachgefragt, die für unsere Datenbank zuständig sind. Sicher beantworten können wir diese Frage aber leider nicht, diese Daten liegen uns nicht vollständig vor.

Horner: Brauchen bis Jahresende Klarheit!

Und noch eine spannende Aussage aus Horners Auftritt bei 'ServusTV'. Dort stellt er im Hinblick auf den Motor für 2022 nämlich auch klar: "Bis zum Ende des Jahres brauchen wir Klarheit. Wir müssen natürlich alle Möglichkeiten, alle Optionen in Betracht ziehen. Aber letzten Endes muss Herr Mateschitz entscheiden, wie es weitergeht. Für uns ist es aber wichtig, genug Power zu haben, um Mercedes in den kommenden Jahren herausfordern zu können." Viel Zeit ist das nicht mehr, denn wir haben ja bereits Oktober.

Keine Ausstiegsklausel für Verstappen

Im Rahmen des Honda-Abschieds wurde auch darüber spekuliert, ob Max Verstappen Red Bull nun verlassen könnte - obwohl sein Vertrag eigentlich noch bis 2023 läuft. "Es gibt keine solche Klausel in seinem Vertrag", stellt Horner bei 'ServusTV' allerdings klar und erklärt: "Die Verträge zwischen dem Fahrer und dem Team sind privat. Aber es gibt definitiv keine motorenbezogene Klausel in Max' Vertrag."

"Er ist konkurrenzfähig, fühlt sich sehr wohl im Team und glaubt fest an das Honda-Programm. Ich denke, er sieht auch, dass Honda den Motor von 2022 ins Jahr 2021 vorgezogen hat. Das ist natürlich ermutigend. Wir werden also im nächsten Jahr wieder einen Schritt vorwärts machen. Er freut sich darüber, und bis 2022 ist es für ihn noch ein weiter Weg", so Horner.

Red Bull: Vorsichtige Annäherung an Renault

Der Honda-Ausstieg nach der Saison 2021 ist aktuell natürlich das dominierende Thema in der Formel 1. Wie geht es danach für Red Bull weiter? Viele spekulieren angesichts der aktuellen Motorensituation über eine Rückkehr zu Renault. Teamchef Christian Horner zeigt bei 'ServusTV' Verständnis für diese Gerüchte - und lässt sich sogar ein Lob für die Franzosen entlocken.

"Seit der Trennung hat sich Renault verändert. Der neue Vorstand bringt viel frischen Wind und einige Veränderungen mit. Dort geht es vorwärts", so Horner. Das klingt zumindest nicht danach, dass eine Rückkehr völlig ausgeschlossen ist. Zumal Red Bull mit Renault zwischen 2010 und 2013 viermal in Folge Weltmeister geworden ist. Klar ist aber auch, dass in dieser Frage am Ende nicht Horner entscheiden wird ...

Der Eifel-GP steht vor der Tür!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Der Eifel-GP rückt näher, und auch wir finden langsam zurück in unseren "Rennmodus". Hier im Ticker wollen wir dich heute unter anderem auf die Rückkehr der Königsklasse nach Deutschland einstimmen. Ruben Zimmermann wird dich dabei an dieser Stelle durch den Tag begleiten. Für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir dabei wie üblich unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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