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Formel-1-Liveticker: Warum fuhr Lewis Hamilton nie für Ferrari?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Marko: Red Bull hat mit Norris gesprochen +++ Neuer Motor und Strafe für Sainz +++ Domenicali stolz: 22 Rennen trotz Corona +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Am Formel-1-freien Wochenende legen auch wir eine Pause ein, bevor wir uns dann am Montag in alter Frische mit einer neuen Tickerausgabe zurückmelden. Und hier auf unserem Portal geht es natürlich auch an den kommenden beiden Tagen weiter. Hab ein schönes Wochenende, erhol Dich gut und bis dann!

Katar: Pirelli geht kein Risiko ein

Pirelli wird in Katar kein Risiko eingehen und die drei härtesten Reifenmischungen C1 bis C3 einsetzen. Das berichten die Kollegen von 'RaceFans'. Das ist nicht ungewöhnlich. Auf neuen Strecken greifen die Italiener in der Regel auf die härteren Mischungen zurück, um keine böse Überraschung zu erleben. So kamen die Mischungen C1 bis C3 zum Beispiel auch in diesem Jahr in Zandvoort zum Einsatz.

Schumis letzter Sieg im Video

Vorhin haben wir bereits über den 91. und letzten Formel-1-Sieg von Michael Schumacher heute vor 15 Jahren in China gesprochen. Freundlicherweise hat die Formel 1 nun auch das passende Video dazu geliefert.

Die 10 jüngsten Piloten aller Zeiten

Passend zu diesem Thema haben wir natürlich ebenfalls eine Fotostrecke! Auffällig: Sieben der zehn Piloten in unserer Liste gaben im neuen Jahrtausend ihr Formel-1-Debüt. Bezeichnend für den Jugendtrend in der Königsklasse seit einigen Jahren!

Fotostrecke: Die 10 jüngsten Formel-1-Piloten aller Zeiten LAT

Foto: LAT

#10: Esteban Ocon. Manchmal geht es schneller als erwartet. Eigentlich soll der Franzose 2016 die komplette DTM-Saison absolvieren, doch weil Rio Haryanto sein Cockpit bei Manor Mitte der Saison nicht mehr finanzieren kann, zieht Mercedes seinen Juniorpiloten in die Formel 1 hoch. Alter beim ersten Start in Spa: 19 Jahre und 346 Tage.

Verstappen: Marko fühlt sich bestätigt

Der Niederländer könnte in diesem Jahr der erste Nicht-Mercedes-Fahrer werden, der in der Hybridära den WM-Titel gewinnt. Helmut Marko sieht das als Bestätigung. "Ich bin stolz darauf, dass wir uns getraut haben, Max mit 16 in die Formel 1 zu holen", sagt er gegenüber 'oe24.at' und erklärt: "Er hat mich nie daran zweifeln lassen, dass unser Weg der richtige war."

"Er ist immer super fokussiert und lässt sich durch nichts von seinem Ziel, zu gewinnen, abbringen", lobt Marko. Ob es in dieser Saison für den Titel reicht, das werden die nächsten Monate zeigen.

Die erste Turbo-Ära der Formel 1 ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke zusammengefasst. Die haben wir 2014 passend zum großen Comeback der Turbos erstellt. Ist mittlerweile auch schon wieder mehr als sieben Jahre her. Wie schnell die Zeit doch vergeht ...

Fotostrecke: Die erste Turbo-Ära der Formel 1 LAT

Foto: LAT

Turbomotoren in der Formel 1. Das gab es doch schon einmal! Allerdings, und zwar vor einigen Jahrzehnten. Zur Saison 2014 kehren Kompressions-Triebwerke in die Königsklasse zurück. Zur Einstimmung darauf blicken wir in dieser Fotostrecke auf die erste Turbo-Ära in der Formel 1 zurück. Gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise in die späten 1970er-Jahre, als die Ingenieure von Renault mit einem damals neuen Formel-1-Motorenkonzept aufwarteten...

Heute vor 43 Jahren ...

... gewann Carlos Reutemann den Großen Preis der USA 1978 in Watkins Glen. Spannender ist allerdings ein Blick auf den viertplatzierten Jean-Pierre Jabouille an jenem Tag. Warum? Weil der Franzose die ersten Punkte in einem Auto mit Turbomotor und auch die ersten Zähler für Renault in der Formel 1 überhaupt holte. Ein Jahr später feierte Jabouille in Dijon dann auch den ersten Renault-Sieg in der Königsklasse.

 ~Jean-Pierre Jabouille (Renault) in Watkins Glen 1978~

Foto: LAT

Bottas vs. Perez: Das sagt die Statistik

Unsere umfangreiche Datenbank hat einige coole Features, die in diesem Fall extrem nützlich sind, um die Leistungen von Bottas und Perez direkt zu vergleichen. So weist unsere Datenbank zum Beispiel aus, wie weit die Piloten in dieser Saison im Durchschnitt von der Pole-Zeit entfernt waren. Hier einmal die Werte der Red-Bull- und Mercedes-Fahrer:

Platz 1: Verstappen - 100,179%
Platz 2: Hamilton - 100,382%
Platz 3: Bottas - 100,679%
...
Platz 8: Perez - 101,256%

Es fällt natürlich sofort auf, dass Perez laut dieser Statistik nur der achtschnellste Qualfier in diesem Jahr war. Vor ihm liegen noch Fahrer wie Carlos Sainz (100,966%) oder sogar AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly (101,201%). Fast noch eklatanter ist der Rückstand auf den Teamkollegen. So trennen Bottas und Hamilton nicht einmal 0,3 Prozent. Perez liegt dagegen mehr als ein Prozent hinter Verstappen.

Sein Rückstand auf den Teamkollegen ist im Qualifying also mehr als dreimal so hoch wie bei Bottas.

Warum Bottas der bessere Wingman ist ...

... als Perez, das erklärt Experte Marc Surer in unserem neuen Video. Er fordert vom Red-Bull-Piloten: "Perez muss näher dran sein, damit er die Strategie von Mercedes beeinflussen kann. Man kann davon ausgehen: Bottas ist in der Regel da und kann jeweils die Strategie von Red Bull beeinflussen." Das sei umgekehrt nicht der Fall, weil Perez meistens von zu weit hinten startet.

"Wir haben meistens nur noch einen Boxenstopp. Also muss der zweite Fahrer vor dem Boxenstopp in einem Fenster sein, dass die anderen hinter ihm rauskommen, wenn die an die Box fahren, und dann hängen bleiben und die frischen Reifen nicht nutzen können. [...] Den Undercut des anderen Teams zu verhindern, das ist die Aufgabe des 'Wingman'. Und das kann Perez nicht", so Surer.

Entscheiden die "Wingmen" die WM 2021 zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen? Formel-1-Experte Marc Surer sagt: Vorteil Hamilton und Mercedes!

Türkei: Neuer Motor für Sainz

Leclerc ist bereits in Sotschi in den Genuss des neuen Ferrari-Motors gekommen. In der Türkei wird nun auch der Teamkollege nachziehen. Das haben die italienischen Kollegen in unserem Netzwerk erfahren. Vorteil: Auch Sainz wird damit ab dem kommenden Wochenende mit der neusten Ausbaustufe des Antriebs unterwegs sein. Nachteil: Er wird wegen des Wechsels eine Strafe bekommen und von ganz hinten starten müssen.

Dürfen wir uns also auch in Istanbul wieder auf eine Aufholjagd freuen!

FIA hat keine Bedenken wegen Masepin

Der Russe steht aktuell bei sechs Strafpunkten - und das, obwohl er erst seit sechs Monaten in der Formel 1 fährt. Zur Erinnerung: Strafpunkte werden für ein ganzes Jahr gesammelt, bevor sie gelöscht werden. Zudem beschweren sich regelmäßig andere Fahrer über den Rookie. Trotzdem sieht Rennleiter Michael Masi die Sache entspannt.

"Es musste ein paar Mal zu den Kommissaren, aber es gibt auch andere Fahrer, die [in der Liste der Strafpunkte] oben stehen - oder sogar noch mehr haben. Ich würde nicht sagen, dass es irgendwelche Bedenken gibt", so Masi. Zu befürchten hat Masepin also erst einmal nichts. Eine Rennsperre gibt es erst bei zwölf Strafpunkten.

Marko: Red Bull hat mit Norris gesprochen

Eine Fahrerpaarung Verstappen/Norris klingt aktuell nicht wirklich realistisch. Doch gegenüber 'oe24.at' verrät Helmut Marko im Hinblick auf den Briten: "Wir hatten Gespräche mit ihm, aber er ist langfristig an McLaren gebunden." Norris sei ihm in seiner Karriere "schon früher aufgefallen", verrät Marko. Allerdings schloss er sich bereits Anfang 2017 dem McLaren-Nachwuchsprogramm an.

Aber warten wir mal ab, was die Zukunft noch so bringt ...

Steilkurve in Abu Dhabi nicht mit Zandvoort vergleichbar

Die Strecke in Abu Dhabi wird in diesem Jahr leicht umgebaut. Unter anderem wird es dann auch dort eine Steilkurve geben. Jarno Zaffelli, Chefarchitekt des Zandvoort-Umbaus, erklärt allerdings, dass diese nicht mit jener in den Niederlanden vergleichbar sein wird. Die werde nämlich nur eine Neigung von ungefähr 2,5 Grad haben, während es in Zandvoort ganze 19 Grad sind.

Die beiden Kurven seien daher "nicht vergleichbar", so Zaffelli. Wir sind trotzdem auf das Endprodukt gespannt!

Weil er nie für Ferrari gefahren ist, ...

... hat es Lewis Hamilton auch nicht in diese Fotostrecke geschafft! Übrigens: Nur fünf Piloten in der Geschichte haben für beide Teams mindestens ein Rennen gewonnen. Und sogar nur ein Pilot hat es vollbracht, in der Formel 1 sowohl mit McLaren als auch mit Ferrari Weltmeister zu werden. Kann man eigentlich kaum glauben, wenn man sich anschaut, welche Namen in dieser Liste alle auftauchen ...

Fotostrecke: Prost, Lauda und Co.: Diese Piloten fuhren für Ferrari und McLaren LAT

Foto: LAT

Carlos Sainz wechselt zur Formel-1-Saison 2021 von McLaren zu Ferrari und wird damit erst der 16. Pilot in der Geschichte der Formel 1 sein, der für beide Teams gefahren ist. Wir blicken auf seine 15 Vorgänger und stellen fest, dass diese teilweise ziemlich große Fußstapfen hinterlassen haben ...

Surer: Alpine muss konstanter werden

Esteban Ocon konnte in diesem Jahr in Budapest sensationell gewinnen. Trotzdem liegt Alpine in der WM nur auf Rang fünf. Die Top 4 sind unerreichbar, der Rückstand auf Ferrari beträgt bereits mehr als 100 Punkte. "Sie sind unkonstant", kritisiert Experte Marc Surer im Videointerview mit uns und erklärt: "Manchmal geht's, manchmal geht's nicht. Es gibt Strecken, wo das Auto nicht geht."

"Jetzt mit diesem Auto sehe ich große Schwankungen, die eigentlich für ein Topteam nicht normal wären. Ein Red Bull kann auch mal ein paar Zehntel verlieren auf einer Strecke. Aber dass man so schwankt, wie das Alpine macht, das ist zu viel. Das müssen sie in den Griff bekommen", so Surer, der daran erinnert, dass 2022 mit einem neuen Auto ohnehin alles wieder von vorne losgeht.

Es wird sich zeigen, ob das für Alpine ein Vor- oder Nachteil ist.

Das Comeback von Alonso sei bisher "absolut super" verlaufen. Trotzdem glaubt Marc Surer nicht dran, dass der 40-Jährige nochmal Weltmeister wird.

Heute vor vier Jahren ...

... fuhr die Formel 1 zum bis heute letzten Mal in Malaysia. Obwohl das Rennen in Sepang zwischen 1999 und 2017 "nur" 19 Jahre im Kalender stand, lieferte der Grand Prix in dieser Zeit zahlreiche Klassiker - nicht selten dank des unberechenbaren Wetters. Wir haben zur Feier des Tages einmal im Archiv gestöbert:

1999: Ein Malaysia-Grand-Prix für die Ewigkeit

2001: Ein Malaysia-Grand-Prix für die Ewigkeit

2002: Ein Malaysia-Grand-Prix für die Ewigkeit

2013: Ein Malaysia-Grand-Prix für die Ewigkeit

Fotostrecke: Regenchaos und Co.: Der legendäre Malaysia-GP 2009 in Bildern Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Zweiter Sieg im zweiten Rennen für das damals neue Brawn-GP-Team. Jenson Button triumphiert nach dem Saisonauftakt 2009 in Melbourne auch eine Woche später in Sepang. Es ist einer der verrücktesten Siege seiner Karriere ...

Zoom: Warum Norris auch so Mann der Stunde ist

Das Rennen in Sotschi konnte Lando Norris nicht gewinnen. Warum er trotzdem der Mann der Stunde in der Formel 1 ist, das besprechen Stefan Ehlen und Kevin Scheuren in der neuen Ausgabe unseres Zoom-Vodcasts. Den gibt es jede Woche auf dem YouTube-Kanal von Motorsport-Total.com. Die wichtigsten News der vergangenen Tage kompakt in knapp 15 Minuten: Lohnt sich!

Wer McLaren-Fahrer Lando Norris nach dem verpassten Sieg in Sotschi neuen Mut zuspricht und wie der Formel-1-Siegrekord von Hamilton einzuordnen ist.

Ricciardo: Abiteboul soll Tattoo noch bekommen

Ja, der ehemalige Renault-Teamchef hat seine Wettschulden noch immer nicht eingelöst. Daniel Ricciardo erklärt nun in diesem Zusammenhang: "Ich bin noch immer sehr optimistisch, dass wir das hinbekommen, bevor das Jahr vorbei ist." Er stehe mit Abiteboul weiter in Kontakt - unter anderem auch wegen des Tattoos. Er sei "entschlossen", die Sache abzuschließen, bevor sich keiner mehr dafür interessiere.

Behalten wir natürlich im Auge!

Hamilton: Warum fuhr er nie für Ferrari?

Diese Frage stellen sich sicherlich viele Formel-1-Fans. Schließlich reden wir hier vom erfolgreichsten Fahrer aller Zeiten und dem erfolgreichsten Team der Geschichte. Warum haben beide in all den Jahren nie zusammengefunden? Gegenüber 'Sky' erklärt Hamilton, dass er diese Frage selbst auch nicht sicher beantworten könne.

Es sei für jeden Fahrer ein "Traum", für Ferrari zu fahren, erklärt der Rekordchampion. Für ihn selbst habe es sich aber einfach nie ergeben. Warum das so ist, dass weiß er selbst auch nicht genau. Klar ist allerdings, dass Hamilton jetzt wohl auch nicht mehr zu Ferrari wechseln wird. Im kommenden Jahr wird er bereits 37.

Bereits im vergangenen Jahr erklärte Hamilton, dass unter anderem das Timing für einen Wechsel zu Ferrari nie wirklich gepasst habe.

Giovinazzis größtes Problem ...

... ist in diesem Jahr die Punkteausbeute. Zwar hat er Kimi Räikkönen im teaminternen Qualifyingduell mit 9:4 relativ klar im Griff. Am Sonntag liegt der "Iceman" allerdings mit 7:6 in Führung. Besonders ärgerlich für Giovinazzi: Bereits dreimal in diesem Jahr startete er aus den Top 10, während Teamkollege Räikkönen kein einziges Mal den Sprung in Q3 schaffte.

Trotzdem liegt der Finne in der WM mit 6:1 Punkten vorne. Will Giovinazzi in der Formel 1 bleiben, muss er anfangen, seine teils gute Ausgangsposition endlich auch im Rennen in entsprechende Ergebnisse umzuwandeln.

2022: Giovinazzi schaut nicht nach Alternativen

Nur noch ein Cockpit für die Saison 2022 ist zu vergeben. Bei Alfa Romeo ist der zweite Platz neben Valtteri Bottas noch frei. Und solange es hier keine Entscheidung gibt, hofft Antonio Giovinazzi, dass er sein Cockpit behalten wird. "Aktuell will ich mich darauf konzentrieren, meinen Platz in der Formel 1 zu behalten", so der Italiener.

Erst wenn klar sei, dass er sein Cockpit verliere, "würde ich über das kommende Jahr nachdenken", verrät er und erklärt, er habe es letztendlich nicht selbst in der Hand. Er könne nur seine beste Leistung abliefern und hoffen, "dass das genug sein wird". Zuletzt in Russland lieferte er allerdings nicht unbedingt Argumente für einen neuen Vertrag ...

Fotostrecke: Sotschi: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nikita Masepin (5): Positiv kann man seinen guten Start hervorheben. Da hört es dann aber auch schon wieder auf. Wer im Qualifying fast vier(!) Sekunden langsamer als der Teamkollege ist und sogar die 107-Prozent-Marke verpasst hätte, der kann auch beim Heimspiel keine bessere Note erwarten. Einfach viel zu langsam.

Heute vor 15 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher sein letztes Formel-1-Rennen. Ja, das ist wirklich schon so lange her! Beim Großen Preis von China 2006 holte er seinen 91. und letzten Sieg in der Königsklasse. Wir erinnern uns gerne daran zurück und verweisen in diesem Zusammenhang einmal auf unserer Archiv:

2006: Ein China-Grand-Prix für die Ewigkeit

Michael Schumacher Chris Dyer Ferrari Ferrari F1 ~Michael Schumacher und Chris Dyer ~

Foto: Motorsport Images

Domenicali stolz: 22 Rennen trotz Corona

Der Formel-1-Boss hat gestern im Rahmen der Katar-Bekanntgabe erklärt, es zeige, "wie stark das System ist", dass die Königsklasse in diesem Jahr 22 Rennen veranstalten könne, obwohl Corona vielerorts noch immer für starke Einschränkungen sorgt. Das sei ein Beleg dafür, "wie gut die Beziehungen sind, die wir auf der ganzen Welt haben", so Domenicali.

"Es ist keinesfalls trivial, ein Event zu organisieren. Wir reisen mit vielen Leuten, wir sprechen mit Regierungen, wir reden über Protokolle", erklärt er. Trotzdem habe man sich in diesem Jahr "anpassen" können, "ohne den Rhythmus des Kalenders zu verlieren", sagt er stolz. Man habe auf jede Rennabsage "in sehr kurzer Zeit" eine Antwort finden können.

Die Mitarbeiter hätten aber wohl auch ganz gut auf den Trip nach Katar verzichten können ...

Wie anstrengend der Kalender für die Mitarbeiter ist

In den vergangenen Tagen haben wir hier im Ticker bereits mehrfach über die zunehmende Belastung durch die ausufernden Triple-Header gesprochen. Auch einer der Leidtragenden hat sich auf Twitter nun dazu geäußert. Es handelt sich um Daniel Drury, Ingenieur bei Red Bull. Der hat nämlich verraten, wie eine typische Grand-Prix-Woche für ihn aussieht. Kurze Zusammenfassung:

Montag: Flug zum Event, Ankunft im Hotel

Dienstag: Aufbau an der Strecke, insgesamt ein Zwölf-Stunden-Tag

Mittwoch: Ähnlicher Ablauf wie am Dienstag

Donnerstag: Aufbau des Autos, teilweise mehr als 14 Stunden an der Strecke

Freitag/Samstag: Grand Prix mit mindestens zwölf Stunden an der Strecke

Sonntag: Rennen, danach Abbau an der Strecke

Montag: Auschecken aus dem Hotel, Rückreise

Nur dass es bei einem Triple-Header dann eben nicht nach Hause sondern zur nächsten Strecke geht, wo alles wieder von vorne beginnt. Seinen kompletten Thread auf Twitter findest Du hier:

Ab ins Wochenende!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Die Königsklasse legt nach dem Großen Preis von Russland noch einmal eine Pause ein, fahrende Autos gibt es erst in einer Woche wieder. Doch bevor wir Dich ins verdiente Wochenende entlassen, gibt es von uns noch einmal die volle Tickerdosis mit jeder Menge News und Stories aus der Königsklasse.

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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