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Formel-1-Liveticker: Warum Marc Surer von Mick Schumacher "beeindruckt" ist

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Marc Surer von Mick Schumacher "beeindruckt" +++ Kann er in Zukunft Rennen gewinnen? +++ Werden die Autos noch schwerer? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit entlassen wir Dich an dieser Stelle auch in den verdienten Feierabend und damit ins Wochenende. In den nächsten zwei Tagen machen wir eine kleine Tickerpause. Auf unserem Portal geht es aber natürlich trotzdem weiter, und wenn Du magst, dann lesen wir uns am Montag zu einer neuen Tickerausgabe wieder. Nicht vergessen: Dann ist schon wieder Raceweek!

Hab noch einen schönen Abend, genieß das Wochenende und bis dann.

Die Idee mit den drei Autos ...

... ist übrigens keinesfalls neu! Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone kam damit bereits vor vielen Jahren um die Ecke. Einfach mal in unsere Fotostrecke schauen:

Fotostrecke: Die 10 kuriosesten Formel-1-Ideen von Bernie Ecclestone LAT

Foto: LAT

#10 Drei Autos pro Team: Als die Formel 1 nach dem Ausstieg von Jaguar und Cosworth 2004 und drohenden Pleiten bei Jordan oder Minardi vor Problemen stand, brachte der Brite die Idee von drei Fahrzeugen pro Team schon einmal auf den Plan. Ein großes Starterfeld und mehr Topautos wären garantiert.

Brown: Lieber neues Team als drittes Auto

Hier im Ticker haben wir in den vergangenen Tagen immer mal wieder drüber gesprochen: Toto Wolff hat die Idee ins Spiel gebracht, in Zukunft ein drittes Auto einzusetzen, damit es mehr Cockpits für Nachwuchspiloten gibt. McLaren-Boss Zak Brown würde den Mangel an Plätzen für junge Piloten aber lieber anders lösen.

"Die aktuelle Startaufstellung ist extrem stark", sagt er und erklärt: "Ich würde gerne ein elftes oder ein zwölftes Team sehen, bin aber nicht sicher, was ein drittes Auto bringen würde - abgesehen von steigenden Kosten für die Teams." Denn natürlich würde der Einsatz eines weiteren Autos eine Menge Geld kosten.

Schumacher: Das erwartet Dich in der Netflix-Doku!

Du weißt nicht, was Du mit dem Wochenende ohne Formel 1 anfangen sollst? Wir hätten da vielleicht eine Idee! Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat die neue Netflix-Doku über das Leben und die Karriere von Michael Schumacher nämlich bereits gesehen. In diesem Video verrät er schon einmal, was Dich erwartet.

Noch nie hat die Schumacher-Familie so offen über ihr Schicksal gesprochen und so großzügigen Zugang zum privaten Foto- und Filmarchiv gewährt.

Warum Pirelli gegen Änderung der Regeln ist

Einige Fans wünschen sich eine Änderung der Reifenregeln in der Formel 1. Ein Vorschlag lautet zum Beispiel, dass die Fahrer in Zukunft alle drei Mischungen bei einem Rennen verwenden müssen. Mario Isola von Pirelli erklärt, warum das seiner Meinung nach kein guter Plan ist.

"Es wurde vor einigen Jahren diskutiert", verrät der Italiener und erklärt: "Das Ergebnis könnte sein, dass alle die gleiche Strategie fahren würden." Letztendlich gäbe es durch eine solche Änderung also nicht mehr Vielfalt - sondern weniger. "Das ist nicht das, was wir erreichen wollen", betont Isola.

Eine solche Änderung würde die Teams zudem dazu zwingen, mindestens zweimal zu stoppen. Aktuell sehe man hingegen auch bei der Anzahl der Boxenstopps unterschiedliche Varianten. Außerdem warnt Isola davor, die Regeln für die Zuschauer "zu kompliziert zu machen".

Weitere prägende Momente ...

... von Sebastian Vettels Zeit in Maranello findest Du übrigens in dieser Fotostrecke!

Fotostrecke: "Grazie ragazzi": Sebastian Vettels Ferrari-Momente Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

101 Rennen hat Sebastian Vettel seit 2015 für die Scuderia Ferrari absolviert. Vor Saisonbeginn 2020 kann er auf 14 Siege, 12 Pole-Positionen und insgesamt 54 Podestplätze in Rot verweisen. Wir blicken zurück auf die vergangenen fünf Jahre!

Heute vor vier Jahren ...

... erlebte die Formel-1-Saison 2017 einen entscheidenden Wendepunkt. Beim Großen Preis von Singapur kam es beim Start auf nasser Piste zur Kollision zwischen Pole-Setter Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen und Max Verstappen. Anstatt mit einem Sieg die WM-Führung zu übernehmen, fiel Vettel an jenem Tag 28 Punkte hinter Rennsieger Hamilton zurück.

Der Brite gab die WM-Führung nach einer zuvor recht offenen Meisterschaft anschließend nicht wieder ab. Und Vettel sollte sich seinen Traum vom Titel mit Ferrari bekanntlich nie mehr erfüllen können.

Sebastian Vettel Max Verstappen Kimi Räikkönen Ferrari Scuderia Ferrari F1Red Bull Red Bull Racing F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari), Max Verstappen (Red Bull) und Kimi Räikkönen (Ferrari) ~

Foto: LAT

Fahrerwechsel bei Ferrari

Am Vormittag saß Antonio Fuoco im SF71H, inzwischen hat Formel-2-Pilot Robert Schwarzman übernommen. Der Russe zählt auch zu den Ferrari-Junioren, für die es wohl schwer werden dürfte, einen Platz in der Formel 1 zu finden. Zwar liegt er in der Formel 2 aktuell auf dem dritten Gesamtrang. Aber es sind eben fast keine Cockpits mehr frei. Und bei Alfa Romeo gilt Formel-2-Rivale Guanyu Zhou als aussichtsreichster Kandidat.

Mercedes noch ungeschlagen

Mit der Aussage "Mercedes-Festung" hat Horner übrigens recht. 2014 fuhr die Formel 1 zum ersten Mal in Sotschi. Und die bisherigen sieben Rennen dort hat Mercedes alle(!) gewonnen. Viermal siegte Lewis Hamilton, zweimal Valtteri Bottas, einmal Nico Rosberg. So eine lange Erfolgsserie haben die Silberpfeile auf keiner anderen Strecke vorzuweisen. Viermal wurde es übrigens sogar ein Doppelsieg.

Wird also 2021 in der Tat nicht leicht für Red Bull und Co.

Horner: Auch Sotschi eine Mercedes-Strecke

Leicht wird es in einer Woche für Red Bull in Russland nicht. Das sagt zumindest Teamchef Christian Horner. "Es war zuletzt eine Mercedes-Festung. Für mich sind Monza und Sotschi Mercedes-Strecken. Daher wird es eine Herausforderung werden", schreibt er in seiner aktuellen Kolumne auf 'redbull.com'.

Dazu kommt die Gridstrafe gegen Verstappen für den Monza-Crash. Doch Horner erklärt relativ entspannt: "In Sotschi ist das kein so großes Handicap, weil der Windschatten in Kurve 1 so mächtig ist." Er erinnert: "Max fuhr [2018 in Sotschi] vom letzten auf den ersten Platz, bevor er seinen Boxenstopp machte."

Was die Frage aufwirft: Könnte Sotschi auch 2021 wieder eine gute Möglichkeit sein, einen neuen Motor und damit eine weitere Gridstrafe zu nehmen? Denn ein Stück nach hinten muss Verstappen ja sowieso ...

Ricciardo: Besonderer Platz für seinen Pokal

Daniel Ricciardos erster McLaren-Siegerpokal aus Monza hat in Woking einen ganz besonderen Platz bekommen. Der Australier verrät, dass er sich immer gewünscht habe, dass sein Pokal neben einen von McLaren-Legende Ayrton Senna kommt. Letztendlich landete er direkt neben Sennas Pokal aus Adelaide 1993 - Sennas 41. und letzter Sieg in der Formel 1.

"Ich war bei diesem Rennen", verrät Ricciardo und gesteht: "Das ist etwas verrückt und surreal!" Die ganze Szene gibt es hier im Video:

Russell schon 2022 ein WM-Kandidat?

Von Albon zu seinem Vorgänger bei Williams: Kann George Russell gleich in seiner ersten Saison im Mercedes-Werksteam um den Titel kämpfen? Dazu will sich Toto Wolff zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht final äußern. Zunächst einmal müsse man sicherstellen, dass Mercedes auch 2022 ein konkurrenzfähiges Auto habe, so der Österreicher.

"Wenn wir ein konkurrenzfähiges Auto haben, dann ist er absolut in der Lage, Rennen zu gewinnen und weitere Erfolge zu feiern", ist sich Wolff sicher. "Ich möchte zu diesem Zeitpunkt aber nicht sagen, ob er schon bereit ist, eine WM zu gewinnen oder nicht", so der Teamchef. Denn bis dahin sei es noch ein langer Weg.

Albon: Hätte er 2021 besser performt?

Wo wir gerade bei den Bullen sind: Nachdem dessen Ergebnisse für Red Bull in der Saison 2020 nicht den Erwartung entsprochen hatten, wurde Alexander Albon für 2021 durch Sergio Perez ersetzt. Albon glaubt allerdings, er hätte mit dem RB16B bessere Ergebnisse als im Vorjahr einfahren können. "Wir sind in diesem Jahr konkurrenzfähiger", erinnert er.

"Daher denke ich, dass es ganz normal wäre, dass sich damit auch meine Performance verbessert hätte", so Albon, der im Hinblick auf die Saison 2020 erinnert: "Es war kein leichtes Auto. Ich denke, wir haben es verbessert, aber manchmal kann es noch immer knifflig sein." Letztendlich werden wir nie erfahren, ob er im Red Bull 2021 besser als Perez gewesen wäre ...

Horner: Halo hat jetzt alle überzeugt

Lewis Hamilton kann sich glücklich schätzen, beim Unfall in Monza Halo am Auto gehabt zu haben. Das findet auch Christian Horner. Der Red-Bull-Teamchef schreibt in seiner neuen Kolumne auf 'redbull.com': "Ich bin dankbar, dass Halo seinen Job gemacht hat. Ich denke, auch die größten Zweifler haben jetzt ihre Meinung darüber geändert."

Zum Unfall selbst hat er seine Meinung übrigens nicht geändert. "Beide hatten ihren Anteil daran und es ist schwierig, eine Seite mehr als die andere zu beschuldigen. Wenn die FIA ein Statement setzen wollte, dann hätte sie auch beide Fahrer mit der gleichen Strafe belegen können", schreibt Horner.

Letztendlich sahen die Stewards die Schuld aber mehrheitlich bei Verstappen. "Weil er das Rennen nicht beendet hat, war es die einzige Möglichkeit, ihm eine Gridstrafe zu geben - was wir akzeptiert haben", so Horner.

Binotto: Umgekehrte Startaufstellung? Warum nicht!

Wie geht's in Zukunft weiter mit den Sprints in der Formel 1? Während mehrere Personen im Paddock gegen die Idee sind, in Zukunft Dinge wie eine umgekehrte Startaufstellung auszuprobieren, steht man der Idee bei Ferrari offen gegenüber. Grundsätzlich seien die Sprints ein "positives Experiment", so Mattia Binotto.

"Ich denke, dass es positiv ist, bereits am Freitag etwas Action zu haben", erklärt der Ferrari-Teamchef, der "komplett offen" für eine umgekehrte Startaufstellung in Zukunft sei, um das Format weiter zu verbessern. Kritiker wie Toto Wolff sagen dagegen, dass solche Ideen gegen die DNA des Sports gehen.

Die abwechslungsreichsten Formel-1-Saisons ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke für Dich zusammengestellt.

Die eintönigsten Formel-1-Saisons findest Du im Vergleich dazu hier!

Fotostrecke: Die abwechslungsreichsten Formel-1-Saisons LAT

Foto: LAT

Formel-1-Saison 1980: 7 verschiedene Sieger in 14 Rennen - Alan Jones (5), Nelson Piquet (3), Rene Arnoux (2), Jean-Pierre Jabouille, Jacques Laffite, Didier Pironi, Carlos Reutemann (je 1)

Abwechslungsreiche Formel 1

Über mangelnde Abwechslung in der Königsklasse kann sich in diesem Jahr wirklich niemand beschweren! So haben in dieser Saison bereits acht der zehn Teams mindestens einen Podestplatz geholt. Zum Vergleich: So viele waren es zuletzt 2009, als noch Teams wie BMW, Toyota oder Brawn in der Formel 1 gefahren sind! Und mehr waren es zuletzt 2008. Damals standen sogar neun verschiedene Teams auf dem Podest.

Und noch ist die Saison ja nicht vorbei ...

Daniel Ricciardo McLaren McLaren F1 ~Daniel Ricciardo (McLaren) ~

Foto: Motorsport Images

Wie sehr wird Russell Williams fehlen?

In der WM liegt Russell im teaminternen Duell mit Latifi mit 15:7 Punkten vorne. Noch deutlicher sieht es im Qualifyingduell aus, wo Latifi seit dem Beginn der vergangenen Saison mit 0:30(!) gegen Russell zurückliegt. Trotzdem glaubt Teamchef Jost Capito, dass der Kanadier gar nicht so viel langsamer als sein Noch-Teamkollege ist.

Latifi habe zum Beispiel in Ungarn mit P7 "einen fantastischen Job" gemacht und sei im Qualifying teilweise auch gar nicht so weit von Russell weg. "Ich denke nicht, dass die Lücke so groß ist, wie alle glauben", stellt er klar und erklärt, er sei überzeugt, dass man mit Latifi und Alexander Albon 2022 "zwei sehr starke Fahrer" haben werde.

Wolff: Spannungen gehören dazu

Zwischen Red Bull und Mercedes geht es in dieser Saison ziemlich heiß her. Und damit sind nicht nur die Duelle zwischen Hamilton und Verstappen auf der Strecke gemeint! Es geht zum Beispiel auch um das Abwerben von Ingenieuren, flexible Flügel und jüngst um den Mercedes-Motor. Laut Toto Wolff ist das alles aber "ganz normal".

"Ich glaube, das gehört einfach zur Formel 1, dass man versucht, vermeintliche Unregelmäßigkeiten aufzudecken beziehungsweise sie an die FIA zu flaggen", zeigt er sich im 'ORF' ganz entspannt und ergänzt: "Auch, um den gegenseitigen Vorteil zu nehmen oder zu erlangen. Das gehört total dazu."

Wir finden's auf jeden Fall unterhaltsam!

Apropos Fuoco ...

Melanie möchte wissen, ob der Italiener noch Chancen hat, es irgendwann einmal in die Formel 1 zu schaffen. Der Zug dürfte bei ihm abgefahren sein. Fuoco gehört mit 25 zwar noch nicht zum alten Eisen. Doch Ferrari hat in der Driver Academy noch mehrere deutlich jüngere Piloten, für die man ebenfalls versucht, einen Platz in der Formel 1 zu finden.

Natürlich darf man nie etwas ausschließen, aber im Fall von Fuoco erscheint es mehr als unwahrscheinlich, dass er noch einmal ein Stammcockpit bekommen wird - zumal seine letzte Formel-2-Saison jetzt bereits drei Jahre zurückliegt. Er scheint sich mit seiner Rolle als Test- und Simulatorpilot bei Ferrari aber auch ganz gut abgefunden zu haben.

Seidl: Dürfen jetzt nicht abheben!

McLaren feierte in Monza den ersten Formel-1-Sieg seit 2012. Teamchef Andreas Seidl warnt nach dem Triumph bei 'Sky' allerdings: "Für mich ist wichtig, dass wir auch nach dem Erfolg nicht abheben. Einfach hart weiterarbeiten. Wir dürfen nicht vergessen: Vor einer Woche mussten wir eine richtige Niederlage einstecken, weil unser Auto eben im Vergleich zu den Topautos noch nicht stark ist auf allen Strecken."

Eine Anspielung auf Zandvoort, wo McLaren lediglich einen mageren Zähler holte. In Monza war es dafür dann gleich ein Doppelsieg - der erste seit 2010. In der WM holte man sich damit P3 von Ferrari zurück. Die Scuderia ist weiter der Hauptgegner, und so erklärt Seidl, man wolle in den kommenden Rennen "hoffentlich den Ferraris auch dort wieder eine harte Zeit bereiten."

Ferrari testet

Habe ich vorhin gesagt, dass es heute keine fahrenden Autos gibt? Ich korrigiere mich! Ferrari testet heute mit Antonio Fuoco in Imola. Testfahrten in aktuellen Boliden sind während der laufenden Saison und abseits der offiziellen Testsessions bekanntlich nicht erlaubt, daher ist der Italiener im SF71H aus der Saison 2018 unterwegs.

Alles Gute!

Glückwünsche gehen heute raus an Damon Hill und Esteban Ocon. Der Weltmeister von 1996 feiert seinen 61. Geburtstag, Ocon wird 25. Und auch der im vergangenen Jahr verstorbene Stirling Moss hätte heute Geburtstag gehabt und wäre 92 Jahre alt geworden. Der 17. September scheint also ein ganz guter Geburtstag für angehende Formel-1-Piloten zu sein!

Fotostrecke: Die Karriere von Stirling Moss LAT

Foto: LAT

Die Rennfahrerkarriere von Stirling Moss (geboren am 17. September 1929 in London) beginnt 1948 am Steuer eines Cooper 500 in der Britischen Formel 3

Werden die Formel-1-Autos noch schwerer?

2022 werden die Formel-1-Boliden mit einem Mindestgewicht von 790 Kilogramm so schwer wie nie zuvor sein. Das Ende der Fahnenstange scheint damit aber noch nicht erreicht zu sein. Gegenüber 'RaceFans' verrät Alfa-Romeo-Technikchef Jan Monchaux: "Wir denken, dass ein paar zusätzliche Kilos auf jeden Fall helfen würden."

Er erklärt: "Ab einem gewissen Punkt wird es sehr, sehr teuer." Mehr Spielraum beim Gewicht würde den Teams dabei helfen, eine Menge Geld zu sparen. Die Fahrer werden das nicht so gerne hören. Denen sind die Boliden nämlich schon jetzt viel zu schwer. Hier ein Überblick darüber, wie das Gewicht in den vergangenen Jahren explodiert ist:

Warum Marc Surer von Mick Schumacher "beeindruckt" ist

Bereits gestern haben wir Dir hier im Ticker ein neues Video mit unserem Experten Marc Surer versprochen. Dieses ist nun direkt bei uns oder auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de abrufbar. Unter anderem spricht der Schweizer über die Debütsaison von Mick Schumacher und verrät: "Er hat mich eigentlich beeindruckt. Ich habe auch früher immer gesagt, er braucht sehr lang."

"In jeder Formel hat er relativ lang gebraucht, bis er anfängt zu gewinnen. Jetzt hat er im ersten Jahr seinen Teamkollegen von Anfang an im Griff gehabt", lobt er und ergänzt: "Die hatten beide ähnliche Voraussetzungen. Das spricht für Mick. Die Formel 1 ist komplizierter, du musst die Reifen ins Fenster bringen, du musst alles richtig einstellen. Das ist eine schwierige Aufgabe, und Mick löst sie definitiv besser als sein Teamkollege."

"Deswegen muss ich sagen: Mick hat mich beeindruckt, wie clever er an die Sache rangeht. Und ja, mit dieser Cleverness kannst du irgendwann auch Rennen gewinnen, wenn du das richtige Auto hast", erklärt Surer. Haas-Teamkollege Nikita Masepin kommt in seiner Analyse deutlich schlechter weg ...

Nikita Masepin ist mit der F1 "überfordert", glaubt Marc Surer. Und erklärt, warum die Vorbereitungstests im Mercedes kontraproduktiv waren.

Ab ins Wochenende!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Nach dem jüngsten Triple-Header steht in dieser Woche kein Grand Prix auf dem Plan, doch bevor wir Dich ins verdiente Wochenende entlassen, gibt es noch einmal die volle Tickerdosis - ohne fahrende Autos, davor aber mit jeder Menge News und Storys aus der Königsklasse.

Ruben Zimmermann begleitet Dich dabei durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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