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Formel-1-Liveticker: Wie der Kalender 2021 mit Saudi-Arabien aussieht

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Entwurf: So könnte der F1-Kalender 2021 aussehen +++ Kritik an Rennen in Saudi-Arabien +++ Hört Hamilton auf? +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Mit diesen inspirierenden Worten von Lewis Hamilton verabschiedet sich Maria Reyer aus dem Formel-1-Liveticker, für heute. Wenn du magst, dann lesen wir uns an dieser Stelle auch morgen wieder. Ich würde mich freuen. Schönen Abend und bleib gesund!

Video: Formel-1-Logos und ihre Bedeutung

Mein Kollege Andre Wiegold hat sich in diesem spannenden Video die Herkunft und Bedeutung der Formel-1-Logos genauer angesehen. Warum hat etwa McLaren den traditionellen Haken über dem Buchstaben N? Diese und viele weitere Fragen klären wir im Video!

Formel-1-Fans kennen die Logos der Teams wie ihre Westentasche? Doch wie sieht es mit ihrer Bedeutung aus? Wir gehen den Geschichten auf den Grund!

Wie die FIA ein zweites "Copygate" verhindern will

Wo wir vorhin bei Mercedes und Aston Martin waren, noch ein Nachtrag: Die FIA hat neue Regeln veröffentlicht, wie ein erneutes "Copygate" in Zukunft verhindert werden soll. Die Teams werden keine 3D-Kameras und komplexe Software-Systeme mehr verwenden dürfen, um Designs von Rivalen kopieren zu können.

Die neuen Technischen Regularien sind nun bekannt gegeben worden und erklären im Detail, dass es den Teams nicht mehr erlaubt sein wird, geistiges Eigentum mit anderen zu teilen. Damit will die FIA das "Reverse Engineering" verhindern. Unter anderem heißt es in den Regularien:

"Die Verwendung von Fotografien oder Bildern, kombiniert mit Software, die diese in Punktwolken, Kurven, Oberflächen umwandelt" ist verboten, ebenso CAD-Geometrien, die Fotos überlagern oder aus Bildern extrahiert werden. Auch 3D-Kameras und "jede Form der Oberflächenabtastung" sind ebenso untersagt.

Formel 1 schreibt 104 Millionen Verlust

Wir wechseln das Thema: Jetzt geht es um das liebe Geld. Mein Kollege Adam Cooper hat sich angesehen, wie sich die Pandemie auf die Einnahmen der Königsklasse im dritten Quartal 2020 ausgewirkt hat. Von Juli bis September hat die Formel 1 597 Millionen US-Dollar eingenommen (2019: 633 Millionen). Die Verluste belaufen sich auf 104 Millionen US-Dollar (2019: Profit von 32 Millionen).

Zehn Rennen wurden im dritten Quartal gefahren, verglichen mit sieben Rennen im Vorjahr. Trotzdem sind die Einnahmen zurückgegangen. Das hängt damit zusammen, dass die Promoter in diesem außergewöhnlichen Jahr entweder nur sehr geringes Antrittsgeld bezahlen mussten oder gar von Liberty für die Austragung der Rennen bezahlt wurden.

Wie reagieren Fahrer auf das Rennen in Saudi-Arabien?

Saudi-Arabien zählt bis heute zu den Ländern mit den meisten Hinrichtungen weltweit. Laut Amnesty sind Foltermethoden in Gefängnissen an der Tagesordnung, Frauen werden systematisch diskriminiert, Menschenrechtsverteidiger verfolgt und eingeschüchtert. Die Liste der angeprangerten Missstände ist lang. Was sagen daher die Teams und Piloten zu dem umstrittenen Schritt der Formel 1?

Weltmeister Lewis Hamilton, der sich vor allem in diesem Jahr immer häufiger auch politisch und gesellschaftskritisch geäußert hat, erklärt: "Ich weiß nicht wirklich genug darüber, um das besonders zu kommentieren." Was sagen seine Kollegen und die Teamchefs dazu? Hier nachlesen!

So könnte der F1-Kalender 2021 aussehen

Mein britischer Kollege Luke Smith hat in dieser Übersicht zusammengetragen, wie der Formel-1-Kalender 2021 aussehen könnte. Am 28. November soll demnach das neue Rennen in Jeddah stattfinden, kurz vor dem Finale in Abu Dhabi.

Chase Carey hat heute bestätigt, dass der provisorische Kalender für die Saison 2021 "in den kommenden Wochen" veröffentlicht und dem FIA-Weltrat zur Bestätigung vorgelegt werden wird.

Carey heißt Saudi-Arabien willkommen

Chase Carey, der noch bis Ende des Jahres Geschäftsführer des Formel-1-Managements ist, sieht kein Problem darin, ein Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien abzuhalten. Er sei "aufgeregt", das Land 2021 willkommen heißen zu dürfen. Er bezeichnet den Wüstenstaat als "Drehscheibe für Sport und Unterhaltung".

"Die Region ist enorm wichtig für uns, und da 70 Prozent der saudischen Bevölkerung unter 30 Jahre alt sind, freuen wir uns über das Potenzial, neue Fans zu erreichen und unseren bestehenden Fans auf der ganzen Welt aufregende Rennen von einem unglaublichen und historischen Ort aus zu bieten", so der US-Manager.

Wie passt das mit "#WeRaceAsOne" zusammen?

Wie reagiert Liberty Media auf die Kritik? Immerhin hat die Königsklasse erst in diesem Jahr eine Kampagne für mehr Diversität und Inklusion unter dem Motto "#WeRaceAsOne" gestartet, die sich für die Rechte aller Minderheiten einsetzt. Wie passt das mit dem saudi-arabischen Verständnis von Menschenrechten zusammen?

"Jahrzehntelang hat die Formel 1 hart gearbeitet, um überall, wo sie fährt, eine positive Kraft zu sein, einschließlich wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Vorteile", heißt es in einer Erklärung. Der Sport könne dabei helfen, Grenzen und Kulturen zu überwinden und Länder und Gemeinschaften zusammenzubringen.

"Wir nehmen unsere Verantwortung sehr ernst und haben unsere Position zu Menschenrechten und anderen Fragen allen unseren Partnern und Gastgeberländern deutlich gemacht, die sich verpflichten, die Menschenrechte in der Art und Weise zu respektieren, wie ihre Veranstaltungen ausgerichtet und durchgeführt werden."

Kritik am Vorgehen von Liberty Media

Eine engere Partnerschaft mit der Formel 1 hat sich bereits abgezeichnet, nicht zuletzt durch den Sponsorendeal mit dem staatlichen Ölkonzern Aramco. Dieser agierte in dieser Saison als Hauptsponsor mehrere Rennen. Die Königsklasse wird nun ein weiterer internationaler Sport sein, der in Saudi-Arabien stattfinden wird. Die Formel E veranstaltete bereits Rennen in dem Land, ebenso die Rallye Dakar.

Allerdings wird der Schritt von vielen Seiten kritisiert, da das streng muslimische Land unter der monarchischen Herrschaft des Kronprinzen in der Vergangenheit durch Menschenrechtsverletzungen in die Schlagzeilen geraten ist, etwa durch die brutale Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi. Daher warnte Amnesty International vor der "sportlichen Reinwaschung" des Landes.

Rennen im November vor Saisonfinale

Wir haben nun weitere Details zu dem Deal mit Saudi-Arabien erhalten: Liberty Media spricht von einer "langfristigen Partnerschaft" mit dem saudischen Automobilclub. Das Rennen soll 2021 vorerst in Jeddah auf einem Straßenkurs gefahren werden, 2023 dann auf die neu erbaute Rennstrecke in Qiddiya übersiedeln.

Bereits im vorigen Monat sollen die Pläne den Teams mitgeteilt worden sein, in einem ersten Kalenderentwurf war auch der Grand Prix von Saudi-Arabien inkludiert. Das Rennen soll im November stattfinden und wohl eine Woche vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi gefahren werden. Außerdem soll es ein Nachtevent werden, so wie in Singapur.

Bestätigt: Formel 1 fährt 2021 in Saudi-Arabien

Soeben wurde bestätigt, wovon wir bereits ausgegangen waren: Die Formel 1 fährt 2021 in Saudi-Arabien. In Jeddah wird im kommenden Jahr ein Nachtrennen stattfinden.

Aston Martin und Mercedes: Was wird sich ändern?

Bevor wir das Thema wechseln, möchte ich noch eine interessante Anekdote zu Mercedes erwähnen. Der Autohersteller hat vergangenen Monat bekannt gegeben, dass Daimler mehr Anteile an der Luxusmarke Aston Martin übernehmen wird - bis zu 20 Prozent in den nächsten drei Jahren. Ab dem kommenden Jahr werden beide Marken auch in der Formel 1 vertreten sein, wie wird sich diese Verschiebung auf die Teams auswirken?

Toto Wolff betont, dass es keine Änderungen geben werde. "Das Formel-1-Team Aston Martin ist vollkommen unabhängig vom Autohersteller. Nichts wird sich ändern", erklärt der Wiener, der selbst Aktien an dem britischen Sportwagenhersteller hält.

Video-Debrief: Mercedes erklärt den Imola-GP

Die weiteren Erklärungen zum Imola-Rennen von Chefingenieur Andrew Shovlin findest du in diesem Video. Unter anderem spricht er darüber, wie sich WM-Titel #7 anfühlt und welche Pizza er diesmal in Italien genossen hat ...

Hamilton: Deshalb wurde an seinem Sitz gearbeitet

Kommen wir wieder zum Sportlichen. Vor dem Rennstart in Imola konnten wir beobachten, wie Mercedes noch am Sitz von Lewis Hamilton arbeitete. Chefingenieur Andrew Shovlin klärt nun in einem neuen Video des Teams auf, was es damit auf sich hatte. Auf manchen Strecken, auf denen es besonders viele Bodenwellen und Höhenunterschiede gibt, entscheiden sich Fahrer dazu, den Sitz anzuheben, erklärt er.

"Normalerweise sitzen sie so tief wie möglich und versuchen, den Schwerpunkt nach unten zu verlagern, aber in diesem Fall hatte Lewis seinen Sitz für das freie Training ein wenig angehoben, er behielt ihn für das Qualifying bei." Allerdings hatte er in der Runde zur Startaufstellung kein allzu gutes Gefühl mehr, deshalb wollte er ihn wieder ein wenig absenken.

Nachdem Mercedes die Änderungen vorgenommen hatte, bewegte sich der Sitz ein wenig, als er das Bremspedal drückte. Die Mechaniker auf dem Grid überprüften daher noch einmal alles, im Rennen hatte er dann kein Problem mehr.

Warum sollte Hamilton jetzt aufhören?

Zuletzt haben Aussagen des Weltmeisters für Verwirrung gesorgt. "Ich weiß ja noch nicht einmal, ob ich nächstes Jahr noch hier sein werde", meinte er nach dem Rennen in Imola flapsig. Das hat Spekulationen angeheizt, schließlich hat er seinen neuen Vertrag mit Mercedes noch nicht unterschrieben. Könnte er also tatsächlich aufhören?

"Er wird für kein anderes Team mehr fahren", ist Marc Surer jedenfalls sicher. "Was Sebastian Vettel gemacht hat, ist ja sicherlich eine gute Warnung für ihn. Dass man nicht einfach in ein anderes Team geht und wieder Weltmeister werden kann." Einen Abtritt würde der Schweizer nicht verstehen. Denn: "Du hörst nicht auf, wenn du noch so drin bist. Du hörst auf, wenn du anfängst zu überlegen: 'Was mache ich hier eigentlich?'"

Surer: Hamilton "hat auch viel Glück"

Apropos Mercedes ...

Gestern hat Kevin Scheuren vom Formel-1-Podcast "Starting Grid" mit Experte Marc Surer eine neue Folge aufgenommen, wir haben daraus ein Video gebastelt. Darin spricht der Schweizer über Mercedes und die Dominanz von Lewis Hamilton. "Er hat auch viel Glück", findet der Ex-Rennfahrer und fügt hinzu: "Vielleicht ist das Glück irgendwann aufgebraucht."

Surer erinnert an den Motorschaden in Malaysia 2016, als Hamilton die Weltmeisterschaft verloren hat. Sonst hätte der Brite jetzt schon sieben Titel. "Von dem her muss man sagen: Um so eine Erfolgsserie fortzusetzen, braucht's weiterhin viel Glück. Wenn halt mal was schiefläuft, ist man schon der Verfolger." Der Titel 2021 sei Mercedes jedenfalls nicht sicher, glaubt er.

- Die gesamte neue Ausgabe des Podcast findest du in unserem Radioplayer, auf iTunes oder auf meinsportpodcast.de!

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Seit Imola wird über einen möglichen Rücktritt von Lewis Hamilton aus der Formel 1 spekuliert, aber Marc Surer winkt ab: "So jemand hört nicht auf!"

Binotto vs. Wolff: Kein Hass, nur Konkurrenzkampf

Wir wechseln das Thema: Die Stimmung zwischen Mercedes und Ferrari schien sich in den vergangenen Monaten immer weiter zu verschlechtern, auch die persönliche Beziehung zwischen Mattia Binotto und Toto Wolff. Zu Rissen führte etwa der geheime FIA-Ferrari-Deal, den der Mercedes-Teamchef hart kritisierte. Außerdem kritisierte der Österreicher manche Entscheidungen einzelner Personen in Maranello.

Binotto stellt nun gegenüber 'Sky Italia' klar: "Wir hassen uns nicht. Er ist unter sportlichen Gesichtspunkten mein Hauptkonkurrent, der viele Jahre lang gewonnen hat. Aber da ist kein Hass." Vielmehr überwiege der Respekt und das Verlangen, Wolff zu schlagen. "Wir müssen Ferrari an die Spitze zurückbringen."

Honda: Darum kam es zum Ausstieg

Tsunoda soll also einen Formel-1-Platz bekommen, obwohl Honda am Ende der Saison 2021 aussteigen wird. Die Japaner sind dann zwar nicht mehr in der Königsklasse vertreten, sehr wohl aber im Motorsport. In der IndyCar etwa. Wie passt das mit der Erklärung für den Ausstieg zusammen, will sich der Konzern doch umweltfreundlichen Technologien widmen?

"Da Honda Kunden auf der ganzen Welt für seine Automobilprodukte, seine Motorräder und auch für die Produkte für den allgemeinen Gebrauch hat, war es notwendig, dass wir unsere Spitzeningenieure bereits zu einem früheren Zeitpunkt mit der Arbeit an zukünftigen klimaneutralen Technologien beauftragen", erklärt Honda-Motorsportchef Masashi Yamamoto.

Wie im Formel-1-Spiel ...

Der Formel-2-Pilot schilderte am gestrigen Abend auch, wie es ihm bei seinem ersten Formel-1-Einsatz ergangen ist. Er sei nicht nervös gewesen. Aber: "Es war wirklich cool, wie die vier Mechaniker die Heizdecken von den Reifen runtergenommen haben. Das habe ich vorher im Formel-1-Spiel gesehen. Ich habe davon geträumt, dass ich im wahren Leben im Auto sitze. Das hat sich besonders angefühlt."

Von der körperlichen Anstrengung wurde er ein wenig überrascht, auch die Power hat ihn beeindruckt. Weitere Details zum Test des Japaners findest du hier!

Tsunoda verrät: Marko legt vollen Fokus auf F1

Yuki Tsunoda durfte gestern im AlphaTauri (eigentlich ein Toro Rosso aus dem Jahr 2018) Platz nehmen und in Imola 300 Kilometer abspulen, die für die Superlizenz notwendig sind. Der Japaner wurde von Red Bull damit auf sein wohl bevorstehendes Formel-1-Debüt 2021 vorbereitet. Beobachter gehen davon aus, dass er Daniil Kwjat ersetzen wird.

Dafür spricht auch, dass er eine Einladung von Carlin für das Euroformula-Open-Rennen in Spa abgelehnt hat. "Ich habe Helmut gefragt", schilderte Tsunoda nach seinem Test am Mittwochabend, doch der Red-Bull-Motorsportkonsulent verneinte. Denn: "Ich solle mich auf die Formel 1 konzentrieren und auf nichts anderes, damit ich die 300 Kilometer fahre."

Rennen in Saudi-Arabien: Bestätigung heute?

Wir hören soeben, dass heute am Nachmittag in Saudi-Arabien ein globales Sportevent für das kommende Jahr präsentiert werden soll - aus Jeddah. Also aus jener Stadt, wo der Grand Prix 2021 stattfinden soll. Daher gehen Beobachter davon aus, dass wir noch heute eine Bestätigung für das Formel-1-Rennen erhalten sollen. Wir bleiben natürlich dran!

Alonso testet in Bahrain

Bereits gestern saß Fernando Alonso in Bahrain im Renault und stimmte sich im R.S.18 auf sein Comeback ein. Auch heute wird er noch auf der Strecke unterwegs sein. Zum gestrigen Testtag, an dem er 93 Runden absolvierte, schrieb er: "Liebe auf den ersten Blick."

Russell entschuldigt sich bei Williams

Wir starten mit einer bewegenden Geschichte in den Tag. George Russell hat einen internen Brief an sein Williams-Team verschickt, in dem er sich für seinen Unfall in Imola entschuldigt. Das berichtet 'RaceFans.net'. Schon kurz nach dem Ausfall auf Platz zehn liegend wusste Russell, wie schwerwiegend sein Fehler war. Seine ersten WM-Punkte waren so nah.

In dem Brief entschuldigt er sich nun noch einmal bei allen Teammitgliedern und übernimmt volle Verantwortung für den Zwischenfall. Er beschreibt außerdem, wie sehr er nach wie vor mit seinem eigenen Fehler hadert. "Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als dass ich das Auto nicht in die Mauer gesetzt und stattdessen einen oder zwei Punkte nach Hause gebracht hätte."

Herzlich willkommen!

Servus im Formel-1-Liveticker an diesem Donnerstag. Ganz gleich, was auf der Welt derzeit alles passiert, wir sind für dich da! Und deshalb starten wir auch gleich rein in einen neuen Tag voller Neuigkeiten aus der Königsklasse. Maria Reyer freut sich, dass du mit dabei bist!

Bevor es lostgeht aber noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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