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Formel-1-Liveticker: Wolff: Lewis Hamiltons Zustand "verbessert sich"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Instagram-Video von Nikita Masepin sorgt für Empörung +++ Red Bull: Russell "kein Thema" +++ Schumacher im Haas-Anzug +++

Bericht

Status: Live

Russell "kein Thema" bei Red Bull

George Russell ist ganz klar der Mann der Stunde in der Formel 1. Fraglich ist allerdings, wie seine Zukunft aussieht. Zuletzt sind Gerüchte aufgekommen, wonach Red Bull Interesse am Brite gezeigt haben soll. Das stimmt jedoch nicht, wie Helmut Marko bei 'F1-Insider.com' dementiert: "Russell ist kein Thema für uns."

Zwar habe der Brite einen tollen Job am Sonntag geleistet, "den hätten aber so einige Fahrer im Mercedes abgeliefert", glaubt der Österreicher. Gleich mehrere Argumente sprechen gegen Russell: Er ist Mercedes-Junior und wird von Toto Wolff gemanagt. "Nebenbei hat er uns mal erzählt, dass er einen Zehnjahresvertrag mit Wolff hat", verrät Marko.

Nach Boxenstopp-Panne "Maßnahmen ergriffen"

Nach einem enttäuschenden Rennen in Sachir will Mercedes in Abu Dhabi "Wiedergutmachung" betreiben. "Der problematische Boxenstopp hat ein zugrundeliegendes Problem in unserem Funksystem offenbart und wir haben Maßnahmen ergriffen, sowohl an der Technik als auch unseren Abläufen, um sicherzustellen, dass sich dies nicht wiederholen wird", betont Wolff.

Wolff: Hamiltons Zustand "verbessert sich"

"Es gibt noch ein paar Fragezeichen darüber, wer an diesem Wochenende in Abu Dhabi im Auto sitzen wird", gesteht Wolff außerdem. "Der Gesundheitszustand von Lewis verbessert sich, aber wir werden erst später genau wissen, ob er fahren kann." Mercedes werde alles dafür tun, damit er wieder im Auto sitzt. Hamilton selbst sei "fest entschlossen" zurückzukehen.

"Aber seine Gesundheit steht natürlich an erster Stelle, deshalb warten wir die Situation ab und treffen dann eine Entscheidung."

Mercedes ändert Lackierung für Abu Dhabi

"An diesem Wochenende erwartet unsere Teammitglieder in Abu Dhabi eine ganz besondere Überraschung. Wir werden am Samstag und Sonntag eine leicht veränderte Lackierung einsetzen, auf der die Namen aller Teammitglieder aus Brixworth und Brackley auf dem Auto stehen werden", erklärt Teamchef Toto Wolff.

"Damit wollen wir ihren riesigen Einsatz und ihr enormes Engagement ehren." Diese Geste soll zeigen, wie viel Anerkennung und Wertschätzung das Team für jede Einzelne und jeden Einzelnen hat.

Norris im dritten Jahr "kein Rookie" mehr

Ricciardo wird im kommenden Jahr an der Seite von Lando Norris bei McLaren fahren. Der Brite wird dann bereits zwei Jahre Formel-1-Erfahrung gesammelt haben. "Nächstes Jahr wird er seine dritte Saison fahren. Natürlich hat Daniel viel mehr Erfahrung, aber ich glaube, es ist an der Zeit, dass Lando kein Rookie mehr ist. Ich erwarte, dass sich die beiden sehr hart gegenseitig antreiben werden", meint Zak Brown.

Der McLaren-Geschäftsführer ist mit der Entwicklung von Norris sehr zufrieden. Er glaubt, dass er weiterhin reifen und wachsen wird und von seinem neuen Teamkollegen Ricciardo viel lernen wird können.

Ricciardo: Das hat mich schockiert!

Panik - das hat Daniel Ricciardo nach dem Grand Prix der Toskana verspürt. Der Australier hat nun verraten, dass er ein uneindeutiges Corona-Testergebnis erhalten hatte. Er sei sehr überrascht gewesen über das Ergebnis und habe sich vor allem nach der Infektion von Sergio Perez noch disziplinierter an alle Maßnahmen und Richtlinien gehalten.

"Es war nicht falsch positiv, es war uneindeutig. Dennoch hat es mich schockiert!", schildert er bei 'Formula1.com'. Er habe ein wenig Panik verspürt, das habe keinen Spaß gemacht. "Zum Glück ging am Ende alles gut aus, aber das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Da denkt man dann plötzlich: 'Spüre ich da etwa was ...' oder 'vielleicht habe ich es ja doch'."

Pressekonferenzen in Abu Dhabi

Soeben hat die FIA über die Pressekonferenz in Abu Dhabi informiert. Am morgigen Donnerstag werden wieder alle 20 Piloten Rede und Antwort stehen. Interessant dabei: Jack Aitken wird weiterhin bei Williams aufgelistet, George Russell bei Mercedes.

Am Freitag folgt die letzten Pressekonferenz der Teamchefs, diesmal mit Zak Brown (McLaren), Otmar Szafnauer (Racing Point), Cyril Abiteboul (Renault), Frederic Vasseur (Alfa Romeo), Toyoharu Tanabe (Honda) und Simon Roberts (Williams).

Beide Pressekonferenz behandeln wir natürlich hier im Liveticker!

Junger Australier wird Ferrari-Junior

James Anthony Wharton hat sich im Scouting-Weltfinale der Ferrari-Nachwuchsakadmie gegen fünf andere junge Talente durchgesetzt und einen Platz in der Juniorenschmiede erhalten. Der 14-Jährige kommt aus Australien und wird nun von Ferrari auf seinen Einstieg in die Formel 4 vorbereitet. Sein großer Traum: Er will wie auch sein Vorbild Daniel Ricciardo in die Formel 1 gelangen.

Erneut Reifentest im Freien Training

In Abu Dhabi werden am Freitag wieder Pirelli-Prototypen für die Saison 2021 getestet. Zuvor fuhren die Piloten bereits in Bahrain und Portimao mit den neuen Pneus. Am kommenden Wochenende werden die Teams im zweiten Freien Training einen Satz der C4-Mischung pro Auto für mindestens acht gezeitete Runden fahren. In Bahrain wurden zwei Sätze der C3-Mischung ausprobiert.

Das Feedback der Piloten über die neuen Reifen fiel mehrheitlich negativ aus.

Formel 1 unter der Glasglocke

Mein Kollege Adam Cooper ist in Abu Dhabi vor Ort und gibt auf Twitter Einblicke, wie streng die Corona-Maßnahmen in dem Emirat ausgelegt werden. Die gesamte Königsklasse befindet sich in einer eigenen "Biosphäre" und darf ein bestimmtes Gelände nicht verlassen.

Alle Details zu den strengen Maßnahmen gibt's hier!

Video: Zwei Seiten, ein Überholmanöver

Apropos George Russell - der Brite hat im Rennen am vergangenen Sonntag durchaus Mut bewiesen und hat Valtteri Bottas auf der Strecke im fairen Duell mit diesem sehenswerten Manöver kassiert. Stark!

Williams: Haben George Russell vermisst

Williams hat indes zugegeben, dass das Team George Russell am vergangenen Wochenende in Sachir vermisst hat. Zwar sei es die richtige Entscheidung gewesen, den Briten auszuleihen, aber "wir haben George vermisst, nicht nur wegen seiner Pace, sondern auch aufgrund seiner Anleitung im Umgang mit dem Auto und vor allem den Reifen", erklärt Williams-Teamchef Simon Roberts.

Der Erfahrungsschatz, den sich Russell in knapp zwei Jahren Formel 1 erarbeiten konnte, sei enorm wertvoll, weiß er. "Aber Latifi und Aitken haben einen guten Job gemacht." Zwar werde Russells Erfahrung im Mercedes Williams bereichern, jedoch werde dies nicht "sofort unser Auto in einen Mercedes verwandeln".

Video-Interview: Wolff über Bottas-Situation

Wir haben ein neues Video für Dich! Toto Wolff war vor wenigen Tagen bei einem Medientalk bei Sky zu Gast, wir haben das Videomaterial von dem Sender zur Verfügung gestellt bekommen. Du erfährst unter anderem, warum George Russell blutige Fäuste hatte oder auch wie der Mercedes-Teamchef die Lage von Valtteri Bottas bewertet. Nicht verpassen!

Das Boxenstopp-Chaos in Bahrain, lustige Anekdoten über George Russell und News zu Lewis Hamilton: Toto Wolff spricht mit Sandra Baumgartner von Sky

Mercedes reagiert auf Bottas-Gerüchte

Gestern haben wir im Liveticker bereits darüber gesprochen, dass Valtteri Bottas die Verlinkung zu Mercedes aus seiner Profilbeschreibung bei Instagram gelöscht hat. Heute reagiert das Team humorvoll auf die Spekulationen. Ebenso Red Bull ...

Kein Einsatz von Sainz für Ferrari

Apropos Young-Driver-Test: Im Vorfeld spielte sich ein "Kasperletheater" ab, wie Sebastian Vettel das Hickhack beschrieb. Konkret geht es um die Kontroverse rund um Fernando Alonso. Renault konnte bei der FIA eine Ausnahmegenehmigung für den zweimaligen Weltmeister erlangen. Ursprünglich war der Test nach dem Saisonfinale nur für junge Rookies gedacht.

Doch Renault konnte die FIA davon überzeugen, dass Alonso den Test zur Vorbereitung auf sein Comeback benötigt, aufgrund seiner zweijährigen Abwesenheit. Daher stellte der Weltverband klar, dass jeder Fahrer teilnehmen dürfe, der 2020 keinen Grand Prix bestritten hat. Deshalb kann Red Bull auch Sebastien Buemi einsetzen, oder wie soeben bekannt wurde Alfa Romeo Robert Kubica (an der Seite von Callum Ilott).

Die Konkurrenz ist verärgert, Ferrari etwa kann nicht mit Carlos Sainz testen, Racing Point nicht mit Sebastian Vettel oder McLaren nicht mit Daniel Ricciardo.

Ein Sato zurück in der Formel 1

Auch AlphaTauri hat das Line-up für den Young-Driver-Test bekannt gegeben. Bereits gestern wurde Yuki Tsunoda bestätigt, der als aussichtsreicher Kandidat für das Cockpit von Daniil Kwjat gehandelt wird. Außerdem wird ein zweiter Japaner zum Einsatz kommen: Marino Sato. Der 21-Jährige ist nicht verwandt mit Ex-Formel-1-Fahrer Takuma Sato.

"Ich freue mich sehr, dass ich die Chance von AlphaTauri erhalte, ein Formel-1-Auto fahren zu dürfen. Wir werden versuchen, so viele Runden wie möglich abzuspulen, damit ich mich schnell ans Auto gewöhnen und das Maximum lernen kann." Ein Traum werde wahr für ihn.

Red Bull: Vips erhält Einsatz beim Young-Driver-Test

Red Bull hat soeben bekannt gegeben, dass Juri Vips sein Testdebüt mit dem Topteam beim Young-Driver-Test in der kommenden Woche geben wird. Der Este ist seit 2018 Teil des Juniorkaders von Red Bull und war in dieser Saison in der Formel 2 unterwegs. Außerdem wird Testpilot Sebastien Buemi in einem zweiten Boliden in Abu Dhabi zum Einsatz kommen.

"Ich bin extrem dankbar für diese Chance, die mir Red Bull gibt", meint Vips. "Das wird das erste Mal für mich sein, ein aktuelles Formel-1-Auto fahren zu dürfen." Buemi erklärt: "Ich bin seit dem Pirelli-Test im Vorjahr in Silverstone nicht mehr im Auto gesessen, daher wird der Test in Abu Dhabi wichtig für mich." Er arbeite viel im Simulator und werde durch den Test im echten Auto nun besser Vergleiche ziehen können.

Motorsportgröße Walter Lechner verstorben

Traurige Nachrichten kommen heute aus Österreich. Walter Lechner ist im Alter von 71 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Er war ein Racer aus Leidenschaft, hat selbst unter anderem an den 24 Stunden von Le Mans teilgenommen und im Porsche-Supercup mit seinen Teams dominante Erfolge gefeiert. Lechner, der 1949 in Wien geboren wurde, war eine fixe Größe im österreichischen aber auch internationalen Motorsport.

Er hat die Walter Lechner Racing School 1975 gegründet, für die unter anderem der späteren Formel-1-Pilot Roland Ratzenberger oder AlphaTauri-Teamchef Franz Tost als Instruktoren gearbeitet haben. Er erkannte das Talent von Stefan Bellof und setzte einen gewissen Toto Wolff in einen Formel-Ford-Wagen. Er hinterlässt zwei Söhne, Walter jun. und Robert Lechner, der im ORF als Formel-1-Experte im Einsatz ist.

Haas: Resta wird leitende Position übernehmen

Haas hat wenige Tage nach der Bekanntgabe von Nikita Masepin und Mick Schumacher bestätigt, dass Simone Resta von Ferrari ins Team wechseln wird. Welche Rolle der Ingenieur einnehmen wird, ist noch nicht sicher. Es werde aber eine "leitende Position" sein, hat das Team bereits erklärt.

Die technische Abteilung von Haas soll durch die Ankunft Restas gestärkt werden. Seit 2001 ist der Italiener Teil der Ferrari-Familie. 2018 war er Technischer Direktor bei Alfa Romeo, bevor er wieder ins Topteam zurückgeholt wurde. "Seine genaue Position definieren wir erst. Wir restrukturieren das Team auf technischer Seite, weil wir ein wenig zurückgefallen sind", erklärt Günther Steiner.

Psychologische Unterstützung nach dem Crash

Um die Geschehnisse zu verarbeiten, hat Romain Grosjean nicht nur medizinische sondern auch psychologische Hilfe. Er arbeitet seit acht Jahren mit einer Psychologin zusammen. Bereits am Dienstag nach dem Unfall war sie bei Grosjean, um mit ihm an der Aufarbeitung zu arbeiten. "Sie meinte, wir müssen das sehr früh aufarbeiten, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Bislang hatte ich noch keine Albträume oder Flashbacks."

Er werde besonders an der Tatsache arbeiten, dass er anderen Menschen damit Leid zugefügt habe. "Daran werden wir arbeiten." Grosjean hat außerdem viel Unterstützung von seinen Kollegen erfahren. Sebastian Vettel, Kevin Magnussen, Esteban Ocon und Alexander Albon besuchten ihn im Krankenhaus.

Grosjean sitzt schon wieder im Simulator!

Eineinhalb Wochen nach seinem schweren Feuerunfall sitzt Romain Grosjean außerdem schon wieder hinterm Lenkrad im Simulator zu Hause. Er versucht, für eine Sim-Racing-Serie zu trainieren. Außerdem ist sein Instagram-Account nach dem Hackerangriff wieder intakt. Läuft!

Video-Analyse: Der Grosjean-Unfall

In diesem Video haben wir übrigens detailliert alle Aspekte rund um den Unfall von Romain Grosjean aufgearbeitet. Im Mittelpunkt steht natürlich die Sicherheit, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert hat. Spannende Einblicke!

Das Sicherheitskonzept der Formel 1 hat ganze Arbeit geleistet: Im Video analysieren wir die Unfallschäden am Fahrzeug von Romain Grosjean nach Bahrai

Grosjean: Handschuhe müssen sicherer werden

Wir bleiben beim Haas-Team, wechseln aber zu einem anderen Piloten. Romain Grosjean ist mittlerweile wieder in seiner Heimat, der Schweiz, angekommen, da er in Abu Dhabi sein ursprünglich letztes Formel-1-Rennen mit dem US-Rennstall nicht bestreiten wird. Seine Verbrennungen vor allem an der linken Hand lassen ein Comeback nicht zu.

Der Franzose hat aus diesem Grund nun angeregt, die Handschuhe der Piloten zu verbessern. "Wir brauchen Gefühl in unseren Händen, aber gleichzeitig sind sie dem Feuer als erstes ausgesetzt, wenn man aus dem Auto entkommt. Wir werden uns daher ansehen, wie man das verbessern kann. Ich werde mit der FIA darüber sprechen."

Masepin entschuldigt sich öffentlich

Mittlerweile hat sich Nikita Masepin auch selbst zu den Anschuldigungen zu Wort gemeldet. "Ich möchte mich für mein unangebrachtes Verhalten und dafür, das es auf Social Media gepostet wurde, entschuldigen." Es tue ihm leid, dass er dieses Vergehen begangen und dass er das Haas-Team damit blamiert habe.

"Ich gestehe ein, dass ich viele Menschen und mich selbst enttäuscht habe. Ich verspreche, ich werde daraus lernen."

Haas reagiert auf Vorwürfe gegen Masepin

Was ist passiert? Der zukünftige Haas-Pilot Nikita Masepin hat mutmaßlich auf seinem Instagram-Account ein Video in einer Story veröffentlicht, in der er eine unbekannte Frau sexuell belästigt. Das Video wurde mittlerweile von seinem Account gelöscht, allerdings wurden Kopien davon unter anderem auf Reddit verbreitet.

Unklar ist nach wie vor, ob Masepin selbst die Frau belästigt (da derjenige, der filmt, nicht zu sehen ist). Fans sind dennoch empört darüber, dass ein zukünftiger Formel-1-Pilot ein solches Video online postet und haben deshalb eine Petition gestartet: Haas solle den Vertrag mit dem Russen sofort auflösen, so die Forderung.

Das US-Team hat sich mittlerweile zu dem Vorfall zu Wort gemeldet und erklärt: "Haas duldet das Verhalten von Nikita Masepin in dem Video, das kürzlich auf seinen sozialen Medien veröffentlicht wurde, nicht. Darüber hinaus ist die Tatsache, dass ein solches Video öffentlich gepostet wurde, auch für Haas abscheulich." Die Angelegenheit werde intern behandelt.

Herzlich willkommen!

Servus an diesem Mittwoch im Formel-1-Liveticker! Maria Reyer darf Dich heute wieder begrüßen und durch den Tag begleiten. Wir beginnen mit einem Statement des Haas-Rennstalls, das soeben veröffentlicht wurde ...

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