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Getriebeschaden: Das Ende von Bottas' WM-Ambitionen

Valtteri Bottas mal wieder im Pech: Nach nur 14 Runden muss der finnische Polemann seinen Mercedes im Grand Prix von Österreich 2018 abstellen - Auch Hülkenberg raus

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Steve Etherington / Motorsport Images

 Mercedes wird auch im Grand Prix von Österreich 2018 keinen Doppelerfolg verbuchen können. Die Silbernen, die das Tempo in der Frühphase des Rennens in Spielberg bestimmen konnten, verloren Polesetter Valtteri Bottas nach nur 14 Runden. "Getriebe ist hinüber", funkte der Finne beim Ausrollen in der Auslaufzone. Wütend und enttäuscht warf der vor dem Aussteigen den Cockpitschutz zur Seite.

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"Das ist doch ein Witz, was mir dieses Jahr alles passiert - was soll ich dazu sagen? Ausgangs Kurve drei war der Hydraulikdruck weg, ich konnte nicht mehr schalten. Solch einen Defekt hatten wir noch nie. Extrem schade", sagt Bottas. Der Finne hatte beim Start einige Positionen verloren, sich dann aber auf Platz zwei wieder vorangekämpft. "Ich hatte durchdrehende Räder, da war wenig Grip. Aber ich war wieder vorn. Für unser Team sah es gut aus."

Seine WM-Ambitionen kann Bottas nach dem neuerlichen Ausscheiden wohl begraben. Schon jetzt hat Teamkollege Lewis Hamilton 53 Vorsprung - am Ende dieses Tages könnte der Abstand noch viel größer sein, denn der amtierende Champion führt das neunte Saisonrennen der Formel-1-Saison 2018 souverän an.

Kurz zuvor war bereits der Deutsche Nico Hülkenberg mit seinem Renault ausgeschieden. Der Emmericher rollte mit viel Qualm und Flammen aus - ein kapitaler Motorschaden. Hülkenberg hat somit drei Nullnummern in den vergangenen sechs Rennen verbucht.

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