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Formel-1-Podcast: Der Bulle, den Toto Wolff reiten müsste ...

Unser Starting-Grid-Trio beleuchtet die Hintergründe der spannenden "Silly Season", während das TV-Team in London die Ferrari-Updates unter die Lupe nimmt

Der Grand Prix von Österreich in Spielberg war in vielerlei Hinsicht spannend. Einerseits durch das kontroverse Duell um den Sieg zwischen Max Verstappen und Charles Leclerc, andererseits aber auch hinter den Kulissen. Wer tiefer als der Durchschnitts-Fan in die Hintergründe des Formel-1-Paddocks eintauchen möchte, für den ist der Podcast Starting Grid genau das Richtige.

In der aktuellen Ausgabe diskutiert unser Chefredakteur Christian Nimmervoll mit den Moderatoren Kevin Scheuren und Ole Waschkau über seine Beurteilung der Verstappen-Leclerc-Kollision. Fast noch spannender ist aktuell aber die Situation auf dem Transfermarkt. Eigentlich laufen alle wichtigen Verträge der Superstars bis Ende 2020. Und trotzdem könnte es Bewegung geben.

Viele Fans träumen aktuell von einer Fahrerpaarung Hamilton/Verstappen bei Mercedes. Nimmervoll findet, dass sich Toto Wolff damit endgültig "in die Geschichtsbücher eintragen" könnte: "Eine Fahrerpaarung Hamilton/Verstappen hat Format Senna/Prost. [...] In 30 Jahren würde man über Hamilton/Verstappen genauso sprechen."

"Der Rennleiter zu sein, der diesen Bullen reitet, wie Toto Wolff selbst sagt, hat meiner Meinung nach schon Charme. Die Frage ist: Will sich Toto Wolff ein Team Hamilton/Verstappen antun? Ich würde sagen, aus der Perspektive von Toto Wolff: Lass es uns tun!"

Nimmervoll glaubt, dass eine so spektakuläre Fahrerpaarung auch "komplett in die Hose gehen" könnte, weil "der Bulle eben nicht zu reiten" ist. Aber fest steht seiner Ansicht nach: "Ich glaube, dass da Toto Wolff die Fäden in der Hand hält."

Natürlich wird auch die Transfersituation anderer Fahrer unter die Lupe genommen. Ein Hörer beispielsweise fragt sich, ob Kevin Magnussen unter Umständen ein Thema für Ferrari sein könnte. Das wird im Podcast verneint: "Kevin Magnussen muss sehr froh sein, wenn er seine Karriere in der Formel 1 fortsetzen darf."

Auch die angebliche Ausstiegsklausel Verstappens bei Red Bull ist ein Thema ("Dass es diese Klausel gibt, das ist so"), und natürlich die möglichen Perspektiven für Nico Hülkenberg. Nimmervoll sieht für den Deutschen eine große Chance, sollte Verstappen das Stühlerücken mit einem Wechsel triggern. Waschkau sieht ihn eher bei Porsche in der Formel E.

Der komplette Spielberg-Podcast dauert fast zwei Stunden und kann jetzt im Radioplayer auf Motorsport-Total.com, direkt bei unserem Kooperationspartner meinsportpodcast.de oder zum Beispiel via iTunes abgerufen werden. Ebenso wie die legendäre vorherige Ausgabe, in der Toro-Rosso-Boss Franz Tost sein Rezept für hausgemachte Marillenknödel verrät ...

Wer mit dem Podcast alleine noch nicht genug hat, dem empfehlen wir einen Blick in den Videobereich unserer Plattform. Dort gibt's zum Beispiel eine Analyse des Kräfteverhältnisses zwischen Ferrari und Mercedes. Kollege Glenn Freeman hält in unserem TV-Studio fest: "Eine Frage müssen wir uns jetzt nicht mehr stellen: Kann Mercedes diese Saison jedes Rennen gewinnen?"

Technik-Experte Jake Boxall-Lege analysiert indes die neuesten Updates am Ferrari, quasi der letzte Strohhalm, an den sich die Scuderia klammert. Die haben wir übrigens auch in einer eigenen 3D-Animation genauer unter die Lupe genommen, erklärt in deutscher Sprache von Christian Nimmervoll. Sie sehen: Content gibt's bei uns nicht nur geschrieben!

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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