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Formel 1 Silverstone 2020: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ So liefen die Trainings in Silverstone +++ Nico Hülkenberg ersetzt Sergio Perez +++ Albon crasht, Ferrari mit Problemen +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit ziehen wir hier im Ticker auch einen Strich unter diesen Trainingstag. Wie gesagt: Morgen geht es am Vormittag schon weiter. Hab also noch einen schönen Abend, schlaf gut und bis dann!

In der Formel 1 wurde schon immer kopiert!

Racing Point steht in diesem Jahr auch deshalb im Fokus, weil man kein Geheimnis daraus macht, den Mercedes W10 aus dem Vorjahr kopiert zu haben. In der Formel 1 ist das allerdings gar nicht so unüblich, wie unser neuestes Video beweist ...

Zeitplan am Samstag wieder "normal"

Nach unserer Zeit begann gestern und heute alles eine Stunde später als üblich. Das ändert sich aber morgen schon wieder. Heißt: FT3 steigt um 12:00, das Qualifying um 15:00 Uhr MESZ. Hier im Ticker geht es natürlich wie gewohnt pünktlich am Vormittag los!

Frische Technikfotos!

Wie versprochen haben wir unsere Fotostrecke heute noch einmal mit neuen Schnappschüssen aufgefüllt!

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim GP Großbritannien 2020 in Silverstone Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

McLaren MCL35: Frontflügel mit Flow-Viz

Strafe gegen Kwjat

Beide AlphaTauri-Piloten bekommen für dieses Wochenende ein neues Getriebe. Bei Gasly ist das kein Problem, weil er die Zielflagge in Ungarn nicht gesehen hat. Für Kwjat hingegen wird es dafür in der Startaufstellung fünf Plätze nach hinten gehen.

Vettel: Das war das Problem am Nachmittag

"Wir hatten ein Problem mit dem Bremspedal. Deswegen mussten wir anhalten und das beheben", berichtet Vettel und erklärt: "Deswegen war es etwas schwierig, in einen Rhythmus zu kommen." Er beendete den Tag nur als 18. und weiß: "Wir müssen das Auto verbessern." Teamkollege Leclerc verrät währenddessen, dass man noch "massive" Probleme mit der Rennpace habe. "Daran müssen wir arbeiten. Die Qualifyingpace ist etwas besser als erwartet", verrät er und ergänzt: "Wir haben beim Abtrieb einen ziemlich radikalen Ansatz gewählt. Das scheint sich im Quali auszuzahlen, aber nicht im Rennen."

Apropos Latifi ...

Der hat sich am Ende von FT2 sogar noch gedreht. Fast 1,2 Sekunden fehlten selbst auf die Zeit von Russell. Damit gewinnt er am Samstag keinen Blumentopf. "Ich denke, wir haben eine Ahnung, warum es so schwierig war. Aber wir müssen das am Abend definitiv analysieren", so der Kanadier.

Williams nicht so stark wie in Ungarn

Das hatte man bereits zuvor erwartet. Jedenfalls scheint es unwahrscheinlich, dass morgen wieder beide Autos den Sprung in Q2 schaffen werden. George Russell berichtet: "Die Pace war okay und wahrscheinlich so, wie wir sie erwartet hatten. Diese Strecke passt nicht so gut zu unserem Auto wie Ungarn. Die Alfa Romeos scheinen ziemlich schnell zu sein. Daher denke ich, dass wir an diesem Wochenende gegen Hass kämpfen werden." Und nur die zu schlagen, das würde für Q2 natürlich nicht reichen.

Russell beendete den Tag auf P17, Teamkollege Latifi abgeschlagen als Letzter.

Mercedes will nicht "überreagieren"

Interessante Aussagen von Andrew Shovlin, der verrät: "Es scheint nichts mit dem Auto falsch zu sein und es ist das gleiche Basis-Aeropaket wie zuletzt. Deshalb werden wir wohl zu dem Schluss kommen, dass wir uns hier nicht so gut wie die anderen Teams an die sehr hohen Temperaturen anpassen konnten. Valtteri scheint sich im Auto wohler zu fühlen als Lewis, aber beide haben das Gefühl, dass die Reifen heiß werden."

"Dadurch ist das Auto manchmal schwierig zu fahren, sowohl mit viel als auch wenig Benzin im Tank. Die passende Reaktion auf diese Situation ist ein Balanceakt, denn morgen erwarten wir kühlere Temperaturen. Aus diesem Grund müssen wir vorsichtig vorgehen, damit wir nicht überreagieren. Das Auto ist konkurrenzfähig, wenn wir das richtige Fenster treffen", ist sich Shovlin sicher.

"Noch bleibt uns heute Abend und im dritten Training morgen Vormittag Zeit, um eine Lösung dafür zu finden. Hoffentlich werden wir den morgigen Tag dann etwas weiter oben in den Zeitenlisten beenden", erklärt er. Ich persönlich gehe zumindest ziemlich fest davon aus.

Fortschritte bei Alfa Romeo?

Das Team hat einige Updates dabei, und Räikkönen berichtet: "Die scheinen zu funktionieren, wie wir das erwartet haben. Aber wer weiß schon, was morgen sein wird. Die Bedingungen morgen könnten sich verändern, daher werden wir unser normales Programm abspulen und hoffentlich werden wir dann in einer besseren Position sein als in den vergangenen Rennen. Soweit so gut, aber der heutige Tag zählt nicht wirklich."

Im Hinblick auf seinen Abflug in FT1 erklärt er in seiner bekannten Art: "Manchmal dreht man sich eben, das ist nichts Außergewöhnliches. Wir haben das gesamte Programm durchgebracht, das wir geplant hatten, und haben verschiedene Dinge ausprobiert. Wenn man sich die Zeiten ansieht, dann schaut es recht vielversprechend aus. Aber das ist erst Freitag. Wir müssen noch Arbeit verrichten, dann werden wir sehen, wo wir morgen landen."

Räikkönen beendete den Tag auf P11, Teamkollege Giovinazzi wurde 14.

Verstappen: "Insgesamt ein positiver Tag"

Der Niederländer äußert sich ähnlich wie sein Teamkollege und erklärt: "Das Auto funktioniert ein wenig besser. Damit bin ich zufrieden. Aber es gibt immer noch Dinge, die wir verbessern können. Daran arbeiten wir. Aber auch im Longrun hat es ganz ordentlich ausgesehen. Insgesamt also ein positiver Tag." Er verrät: "Wir haben viele neue Teile ausprobiert am Auto, und es scheint, dass die funktioniert. Das freut mich natürlich."

Albon: Crash war gar nicht so schlimm

Der Red-Bull-Pilot berichtet: "Es gibt heute viele positive Dinge, die wir trotz den Zwischenfalls am Ende von FT2 mitnehmen. Mir geht es gut, und es war nicht so schlimm. Ich verlor das Heck einfach ziemlich schnell und konnte das nicht mehr korrigieren." Davon abgesehen habe man aber "definitiv einen Schritt gemacht", so Albon. Das Auto habe sich "gut" angefühlt.

Zum Kräfteverhältnis sagt er: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mercedes noch eine Menge versteckt. Deswegen werden wir sie morgen im Auge behalten. Aber auf unserer Seite fühlt sich das Auto besser ausbalanciert an, und wir denken, dass wir es jetzt besser verstehen." Schauen wir mal, was am Samstag herausspringt.

Bottas erwartet anderes Bild am Samstag

Auch das deckt sich mit vielen weiteren Aussagen. Der Finne erklärt: "Die Abstände sind ziemlich gering, und normalerweise können wir zum Qualifying noch ein paar gute Schritte machen. Ich bin nicht allzu besorgt. Das generelle Gefühl ist gut. Racing Point und Red Bull sehen stark aus. Morgen werden aber komplett andere Bedingungen, mit geringeren Streckentemperaturen, und der Wind ändert seine Richtung ziemlich. Das hat normalerweise auf dieser Strecke einen großen Einfluss." Grundsätzlich fühle sich das Auto aber "sehr gut" an. Das klingt bei ihm etwas optimistischer als bei Hamilton.

Nur Perez positiv getestet

Gute Nachrichten von der Coronafront: Vom 24. bis zum 30. Juli führten FIA und Formel 1 insgesamt 3.909 Tests durch. Dabei wurde lediglich Perez positiv getestet, alle anderen Tests waren negativ.

McLaren hofft auf Kampf gegen Ferrari

Im Hinblick auf das Kräfteverhältnis erklärt Sainz: "Ich denke, es ist so eng wie immer. Racing Point ist vielleicht in einer anderen Welt, aber wir kämpfen gegen Ferrari und Renault, und es wird ein aufregender Kampf werden. Ab jetzt geht es vor allem um Details." Wenn Racing Point schon in einer eigenen Welt ist, wo ist Mercedes denn dann ...? Vielleicht noch nicht heute, aber morgen wird man sicher noch zulegen können.

Schon wieder Verstappen-Ärger

In FT1 fühlte sich Ocon von Verstappen aufgehalten, in FT2 fand sich der Niederländer auf der anderen Seite wieder und fühlte sich selbst von Grosjean blockiert. Auf solche Szenen können wir uns morgen im Qualifying sicher auch wieder "freuen".

Nicht nur McLaren hat Probleme ...

Ähnliche Stimmen über den Wind hören wir zum Beispiel auch von Mercedes. "Die Balance stimmt nicht", berichtet Lewis Hamilton. Er fühlte sich heute insgesamt nicht wohl. "Ehrlich gesagt war es ein ziemlich schwieriger Tag", so der Weltmeister. "Es ist kein Desaster, aber es war definitiv ein harter Tag", sagt Hamilton, der in der Gesamtwertung P6 belegte. Teamkollege Bottas wurde Vierter.

Wind und Wetter stellen McLaren vor Probleme

Sainz verrät, dass man in FT1 Probleme gehabt habe, die Balance an die windigen Verhältnisse und die heißen Bedingungen anzupassen. "Für FT2 haben wir einige Verbesserungen vorgenommen, die zu funktionieren scheinen. Gleichzeitig sind wir aber noch immer nicht komplett glücklich", so der Spanier, der den Tag auf P7 beendete. Schlüssel sei es am Samstag, sich noch besser an den Wind anzupassen. "Ich denke, der Wind könnte morgen drehen", verrät er. Außerdem könnte es etwas kühler werden. Das könnte die Karten dann noch einmal komplett durchmischen.

Der Albon-Abflug im Video

Während wir auf weitere Stimmen aus Silverstone warten, schauen wir uns noch einmal den Crash von Albon ab.

Nicht nur den Rennanzug ...

... hat sich Hülkenberg übrigens von Stroll geliehen. Auch die Schuhe gehören eigentlich dem Kanadier, wie auf diesem Bild anhand des Logos gut zu erkennen ist!

Hülkenberg-Comeback: "Schritt für Schritt"

Der Deutsche hat sich zu seinem Comeback geäußert. Er sei es heute in den Trainings "Schritt für Schritt" angegangen, denn er erklärt: "Es braucht einfach Zeit, alles zu verstehen." Er ist das Auto schließlich noch nie gefahren und sei "ins kalte Wasser" geworfen worden. Der Tag sei deshalb eine "große Herausforderung" für ihn gewesen - auch körperlich. Er ist sich sicher, dass er seinen Nacken morgen ziemlich spüren wird.

Feierabend

An der Spitze hat sich nichts mehr geändert, die Bestzeit geht an Stroll vor Albon und Bottas. Am Ende waren alle auf Longruns unterwegs und haben keine schnellen Zeiten mehr gesetzt. Hier die Übersicht:

Trainingsbericht

Ergebnis FT2

Gesamtergebnis Freitag

Albon okay

Das ist das wichtigste. Beim Crash wirkten nach Angaben von Red Bull Kräfte in Höhe von 20g. Deswegen musste Albon zum Check ins Medical Centre. Mittlerweile wurde er aber schon wieder entlassen, er darf weiter am Wochenende teilnehmen.

Keine aussagekräftigen Zeiten

Weniger als 20 Minuten vor Ende führt Stroll vor Albon und Bottas. Das zeigt, bei allem Respekt, dass die Zeiten nicht wirklich repräsentativ sind. Verstappen zum Beispiel hatte auf seiner schnellsten Runde Verkehr und liegt nur auf P14, Vettel nach seinen Problemen sogar nur auf P18. Es steht zwar schlecht um Ferrari, aber ein bisschen weiter vorne dürfte er am Samstag und Sonntag dann schon landen ...

#FragMST

Wir nutzen die Unterbrechung für eine weitere Frage. Ein Leser möchte wissen: "In Kurve 14 sieht man eine alternative Streckenführung. Will man daraus doch noch eine Änderung für das zweite Rennen machen?" Gute Beobachtung! Aber nein, das hat nichts mit dem Formel-1-Wochenende zu tun. Diese Markierung dürfte noch von einem vorherigen Event übrig sein. Ich weiß allerdings nicht genau, von welchem.

Rote Flagge

Apropos Probleme: Albon ist abgeflogen und hat die zweite rote Flagge an diesem Tag verursacht. Das wird seinen Kritikern natürlich nicht unbedingt den Wind aus den Segeln nehmen ...

Weitere Probleme

Auch bei Vettel passt es weiterhin nicht. Irgendetwas im Cockpit war lose. Anschließend hat der Deutsche in der Garage selbst einmal nachgeschaut. Schafft man bei Ferrari nicht mal mehr das? ;-)

Dreher Leclerc

Läuft noch nicht so wirklich rund bei Ferrari. In FT1 die Probleme bei Vettel, in FT2 hat sich Leclerc schon einmal gedreht. Mal schauen, was die beiden Piloten später zu ihrem Tag sagen. Die Stimmen zum ersten Trainingstag gibt es dann am Abend wie gewohnt auch hier im Ticker!

Neue Teile bei Renault

Daniel Ricciardo testet an diesem Nachmittag neue Bargeboards und einen neuen Unterboden. Am Vormittag belegten er und Teamkollege Esteban Ocon P7 und P8. Schnelle Runden gibt es bislang noch nicht. Auch am Vormittag waren wir übrigens noch relativ weit von der Pole-Zeit des Vorjahres weg. Verstappen fuhr in FT1 eine 1:27.4, die Pole 2019 holte sich Bottas mit einer 1:25.0.

#FragMST

Eine weitere Frage von Sven. Ja, theoretisch könnte Racing Point für das kommende Wochenende auch einen anderen Ersatzpiloten verpflichten. Es gibt keine Regel, die das verbietet. Szafnauer hat aber ja schon verraten, dass Hülkenberg fahren wird, wenn Perez weiterhin ausfallen sollte.

FT2 steht an

In wenigen Minuten beginnt das zweite Training. Zur Erinnerung: Die komplette Berichterstattung gibt es in unseren Session-Ticker mit Christian Nimmervoll. Hier geht es währenddessen weiter mit den wichtigsten Infos, Bildern und Aussagen aus dem Paddock. Vettels Ferrari wurde übrigens wieder zusammengeflickt, er kann an FT2 teilnehmen.

Das Hülkenberg-Comeback in Bildern

Die besten Bilder von Nico Hülkenberg in Pink haben wir jetzt schon in dieser Fotostrecke zusammengestellt!

Fotostrecke: Das Formel-1-Comeback von Nico Hülkenberg in Bildern Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Gestern noch "Ruheständler", heute wieder Formel-1-Fahrer: Hier sind die ersten Bilder vom sensationellen Grand-Prix-Comeback von Nico Hülkenberg in Silverstone, wo er bei Racing Point für Sergio Perez einspringt!

#FragMST

Sven möchte wissen, ob Hülkenberg an diesem Wochenende irgendwelche Sonderrechte hat. Das ist nicht so. Für ihn gelten die gleichen Voraussetzungen wie für alle anderen 19 Piloten auch. Das gilt übrigens auch bei den Motorenteilen. Hier übernimmt er das Kontingent von Perez.

Szafnauer: Kein Vorwurf an Perez

Nicht jeder hat Verständnis dafür, dass Perez zwischen den Rennen in Budapest und Silverstone für einige Tage zurück nach Mexiko geflogen ist. Das Team macht ihm deswegen allerdings keine Vorwürfe. Perez sei auch in den vergangenen Jahren zwischen den Rennen in die Heimat zu seiner Familie gereist, so Szafnauer. Natürlich macht das Coronavirus die Lage in diesem Jahr etwas schwieriger, doch Szafnauer erklärt, Perez habe extra einen Privatflug genommen und habe selbst keine Erklärung dafür, wie er sich infizieren konnte. Das Team stehe auf jeden Fall voll hinter seinem Fahrer.

Alte Bekannte

Wenn Verstappen und Ocon aneinandergraten, dann kann das schon mal handgreiflich werden. Dieses Mal hat sich der Franzose nur am Funk ein bisschen Luft gemacht. Er fühlte sich vom Red Bull in FT1 aufgehalten.

Verwarnung für Giovinazzi

Dieses Thema können wir auch schnell abhaken. Der Italiener hat für seinen Dreher und die anschließende Weiterfahrt lediglich eine Verwarnung bekommen. Glück gehabt.

Perez: Keine Kündigungsoption

Auch das hat Szafnauer eben klargestellt. Es hieß ja zuletzt, Racing Point habe eine Option, Perez' Vertrag am 31. Juli zu kündigen, um für 2021 Platz für Sebastian Vettel zu machen. Der Teamchef stellt jedoch klar, dass es diese Klausel nicht gebe. Das heißt allerdings nicht zwangsläufig, dass Perez im kommenden Jahr auch wirklich für Racing Point fahren wird. Denn es gibt auch ohne so eine Option immer Möglichkeiten, einen gültigen Vertrag (in gegenseitigem Einvernehmen) doch noch aufzulösen.

Perez: Silverstone 2 noch möglich

Laut Szafnauer ist noch offen, ob Perez am kommenden Wochenende wieder im Auto sitzen wird. Letztendlich hängt das davon ab, wie lange er in Quarantäne bleiben muss. Sollten sieben Tage ausreichen, dann wäre er für Silverstone 2 wieder verfügbar. Ist das nicht der Fall, dann bestätigt der Teamchef, dass Hülkenberg auch am kommenden Wochenende im RP20 sitzen wird.

Giovinazzi: Was kommt da noch?

Hier gibt's den Giovinazzi-Dreher aus FT1 noch einmal im Video. Zur Erinnerung: Es läuft noch eine Untersuchung, weil der Italiener anschließend mehrere Teile auf der Fahrbahn verteilt hat.

Perez: Öffentlichkeit zunächst nicht informiert

Szafnauer hat verraten, dass man gestern um 14:20 Uhr vom positiven Perez-Test erfuhr. Die Öffentlichkeit hat man darüber allerdings zunächst nicht informiert. In der Pressekonferenz, als der positive Test bereits bekannt war, hieß es noch, dass das Ergebnis "inconclusive" sei. Erst um 20:11 Uhr Ortszeit schickte die FIA eine offizielle Pressemitteilung heraus, in der man das Testergebnis bekanntgab. Im Hintergrund wurde da bereits seit Stunden am Hülkenberg-Comeback gearbeitet.

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