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Formel 1 Spa 2020: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Nur P15 und P17 am Nachmittag für Ferrari +++ Tagesbestzeit für Max Verstappen +++ Kann Red Bull Mercedes herausfordern? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit machen wir auch einen Strich unter unseren heutigen Freitagsticker. Morgen geht es ab 12:00 Uhr mit FT3 weiter, um 15:00 Uhr steht das Qualifying an. Wir sind natürlich wie gewohnt bereits ab dem Vormittag mit einer neuen Ausgabe wieder für dich da. Hab noch einen schönen Abend, schlaf gut und bis morgen!

Alfa Romeo vor Ferrari

Das sollte so natürlich eigentlich nicht sein. Giovinazzi und Räikkönen landeten heute auf P13 und P14 - und damit vor Leclerc und Vettel. "Es gibt noch einiges, was wir verbessern können. Wenn wir das schaffen, würde es sehr helfen", sagt der "Iceman" und ergänzt: "Wir versuchen uns noch zu steigern, dann schauen wir, was morgen herauskommt. Wenn wirklich alle Kleinigkeiten zusammenpassen, kann das einen großen Unterschied machen." Tatsächlich ist es im Mittelfeld so eng, dass zwischen einem Aus in Q1 und einem Einzug in Q3 fast alle möglich scheint.

Gasly: Kleiner Schaden am Unterboden

Der Franzose landete heute auf P10, konnte allerdings nicht so viel fahren, wie man das bei AlphaTauri gerne gehabt hätte. Hintergrund: Sein Unterboden wurde beschädigt, nachdem er etwas zu aggressiv über einen Randstein gefahren war. "Man kann das Auto hier ziemlich tief und aggressiv einstellen. Aber der Nachteil ist, dass man sich einen Schaden einhandeln kann, wenn man etwas zu weit rauskommt", erklärt Jonathan Eddolls. Davon abgesehen war es aber ein ordentlicher Tag, die Pace bei AlphaTauri scheint zu passen.

Die Veränderungen von 2019 zu 2020

Vorhin haben wir schon einmal darüber gesprochen, dass Ferrari in Spa im Vergleich zu 2019 deutlich abgefallen ist, während sich Mercedes und Red Bull klar gesteigert haben. Wir haben das jetzt noch einmal direkt gegenübergestellt - und lassen die Zahlen einfach mal für sich sprechen.

Formel 1 soll 2021 zehn Prozent Abtrieb verlieren

Die Formel-1-Autos sollen in der kommenden Saison insgesamt zehn Prozent des aktuellen Abtriebs verlieren. Ursprünglich sollten es etwas weniger sein, doch die FIA hat hier noch einmal nachgebessert, um die Reifen im kommenden Jahr zu entlasten. Nikolas Tombazis verrät, dass die Änderungen unter anderem den Unterboden und die hinteren Bremsbelüftungen betreffen. Ursprünglich war nur der Unterboden betroffen, nun also auch weitere Bereiche. Insgesamt werde man so ungefähr zehn Prozent des Abtriebs verlieren. Allerdings geht man ohnehin davon aus, dass die Teams einen Teil davon zurückgewinnen werden.

Neue Getriebe

Gleich 15 Piloten haben für Spa ein neues Getriebe bekommen. Eine Strafe gibt es aber für keinen der Fahrer, denn bei allen war das alte Getriebe jetzt sechs Rennen im Einsatz. Danach darf straffrei getauscht werden. Der Vollständigkeit halber erwähnen wir es hier aber mal.

Steiner über Motorschäden: "Wahnsinnig!"

Haas hatte heute doppelt Pech mit gleich zwei Motorschäden in FT1. Dementsprechend bedient ist auch Teamchef Günther Steiner. "Das ist der Höhepunkt. Nicht nur, dass wir leistungsmäßig nicht dran sind, haben wir jetzt auch noch Zuverlässigkeitsprobleme. Und beide zugleich! Was wahnsinnig ist, meiner Meinung nach", winkt er bei 'Sky' ab und ergänzt: "Im Moment ist bei uns alles möglich. Dass wir jeweils eine Runde fahren und dann die Motoren kaputtgehen. Komplett verschiedene Ursachen. Ist schon sehr komisch." Läuft bei Haas. Und bei Ferrari ...

Was ist drin für Racing Point?

Auf jeden Fall mehr als für Ferrari, das ist klar. Perez landete heute auf P5 und war damit "Best of the Rest" hinter Mercedes und Red Bull. "Ich fühlte mich heute wirklich gut im Auto", berichtet der Mexikaner, der hofft, dass er am Samstag noch weitere Zehntel finden kann. Die Pace für Qualifying und Rennen stimme ihn "optimistisch". Man wisse nicht genau, wo man stehe, "aber ich bin mir sicher, dass wir gut aufgestellt sind", so Perez, der auch vor Regen keine Angst habe. Darauf sei man jetzt besser vorbereitet als zu Saisonbeginn.

Vettel gibt sich zuversichtlich

Oder trifft es hier vielleicht eher das Wort Zweckoptimismus? "Ich bin mir sicher, dass es morgen etwas besser wird", so der Deutsche. Heute sei der SF1000 "schwierig zu fahren" gewesen. "Wir sind nicht ganz da, wo wir sein sollten", formuliert es Vettel noch freundlich. "Wir schauen aktuell nach Optionen beim Set-up", verrät er. Auch er bestätigt, dass man viel versucht habe. Eine Lösung hat man aber ganz offensichtlich nicht gefunden. Morgen werde man noch einmal "etwas anderes" probieren. Ob's hilft?

Leclerc erwartet "keine Wunder"

Regen könnte auch Ferrari helfen, denn im Trockenen ging heute gar nichts für Vettel und Leclerc. "Es ist schon eine Überraschung, so weit zurückzuliegen - besonders in FT2", grübelt der Monegasse. Er verrät, dass man "viele Dinge" probiert habe. Funktioniert haben die allerdings nicht. "Uns fehlt momentan einfach Pace", zuckt er die Schultern. Zudem passe die Balance nicht. "Ich erwarte für dieses Wochenende keine Wunder", stellt er klar. Übrigens sagt er auch, dass die Balance im Regen in der Regel noch schlechter wird. Offenbar kann Ferrari hier also nicht einmal das Wetter retten ...

Heftiger Regen

Jetzt kommt das große Gewitter in Spa, das Training im Porsche-Supercup musste eben sogar abgebrochen werden. Da könnte auch die Formel 1 nicht fahren. Glücklicherweise sind aber für heute ja schon alle Sessions der Königsklasse durch. Mal schauen, wie es morgen und übermorgen wird. Gegen ein paar Tropfen im Qualifying und/oder Rennen hätten wir jedenfalls nichts einzuwenden ...

Weiterer F1-Test für Mick Schumacher?

Passend zur Formel 2: Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur hat sich bei 'Sky' über Mick Schumacher geäußert und erklärt: "Es gibt eine Gruppe von fünf, sechs Fahrern, die Rennen gewinnen können. Für mich ist es eine der besten Saisons in der Formel 2 bisher. Mick macht einen guten Job. Ich denke, dass er wahrscheinlich Gelegenheit haben wird, vor Saisonende Formel 1 zu testen. Wir werden sehen. Es sind noch fünf Rennen zu fahren. Warten wir ab, was passiert. Es geht in der Meisterschaft so eng zu, dass alles passieren kann." Wir drücken natürlich die Daumen, dass es klappt!

Fotostrecke: Mick Schumacher: Seine erste Ausfahrt im Formel-1-Ferrari LAT

Foto: LAT

Historisch: Mick Schumacher zeigt sich am ersten Testtag in Bahrain erstmals in Rot ...

Alle Augen auf Yuki Tsunoda

Der Name Yuki Tsunoda ist in dieser Woche bereits mehrfach gefallen. Der Japaner könnte der nächste Pilot aus dem Red-Bull-Kader sein, der den Sprung in die Formel 1 schafft. Heute hat er sich zumindest eine weitere Pole-Position in der Formel 2 gesichert. Helmut Marko und Co. werden sicher ganz genau hinschauen, wie er sich morgen im Rennen schlägt ...

Qualifying: Medium in Q2 eine Option?

Wird es morgen wieder Piloten geben, die versuchen werden, sich auf dem Medium-Reifen für Q3 zu qualifizieren? Das könnte im Rennen eventuell ein Vorteil sein. Doch Mario Isola glaubt, dass das schwierig wird. "Wir sehen zwischen der Medium- und der Soft-Mischung bislang einen größeren Unterschied, als wir erwartet hatten. Das wird eindeutig einen Einfluss auf die Strategie im Qualifying morgen haben, denn es wird schwieriger, mit dem Medium durch Q2 zu kommen", prophezeit Isola.

Positiver Coronatest

Entwarnung bei Ticktum, aber einen positiven Test gibt es heute trotzdem zu vermelden. In der vergangenen Woche gab es im Formel-1-Umfeld insgesamt 3.591 Tests, von denen einer positiv war. Weitere Details nennt man nicht. Doch es ist relativ logisch, dass es sich dabei nicht um einen Fahrer handelt, denn an diesem Wochenende sind alle Piloten regulär am Start.

Hamilton sieht Red Bull vorne

Der Weltmeister landete heute auf P3. Und obwohl er von einem "ziemlich guten Tag" spricht, sagt er auch: "Ich glaube, Red Bull ist im Augenblick ein bisschen schneller als wir. Selbst Racing Point ist auf Augenhöhe mit uns unterwegs. Daniel Ricciardo ist ebenfalls sehr nahe dran. Das macht es spannend. Wir haben Arbeit vor uns, das ist klar. Wir müssen das Auto noch besser einstellen, aber es fühlt sich schon nicht schlecht an."

Klingt ziemlich pessimistisch. Doch Hamilton erklärt: "Es ist, wie ich es vor diesem Wochenende angekündigt hatte: Wir gehen in das siebte Rennen und das Feld wird enger und enger, weil jeder weiterentwickelt. Das zeigt sich schon dieses Wochenende. Alles liegt so eng beisammen. Wir müssen herausfinden, warum das so ist. Ob die Konkurrenz einen Schritt nach vorne gemacht hat oder wir einen zurück, ob es am Streckenlayout liegt oder am Abtriebsniveau."

Oder ob man am Samstag doch wieder ungefährdet in die erste Startreihe fährt ...

Bottas: Am Freitag noch nicht alles optimal

P6 heute nur für das Geburtstagskind. "Um ehrlich zu sein, den ganzen Tag über hatte das Auto eine Tendenz zum Untersteuern", berichtet Bottas und erklärt: "Auch im zweiten Training hat hier und da noch Grip an der Vorderachse gefehlt. Wenn ich an der Vorderachse noch etwas mehr Anpressdruck habe, dann kann ich damit noch am meisten Rundenzeit rausholen. Denn dann kann ich das Auto in den Kurven ideal positionieren."

Er habe seine schnellste Runde "auch nicht präzise hingekriegt", verrät er. Da ist am Samstag also wie erwartet noch Luft nach oben. Das sagt er übrigens auch selbst. Im Hinblick auf das Kräfteverhältnis erklärt er: "Es wirkt jedenfalls enger als bisher. Das dürfte den Samstag interessant machen. Ich bin mir sicher, wir können noch ordentlich zulegen. Dann kommt es auf die anderen an."

Abiteboul: Renault auf dem richtigen Weg

Der Renault-Teamchef sieht den heutigen als Bestätigung für die Fortschritte, die man beim Auto gemacht habe. Barcelona sei eine Ausnahme gewesen, weil man dort das Set-up nicht hinbekommen habe. Es sei außerdem normal, dass sich das Kräfteverhältnis im engen Mittelfeld von Wochenende zu Wochenende ändern könne. "Wir müssen versuchen, unsere Schwächen zu verbessern", so Abiteboul bei 'Sky'. Er verrät außerdem, dass Getriebe und Motor an Ricciardos Auto bei dessen Ausfall nicht kaputtgegangen seien. Eine Strafe droht also nicht.

Darum kann die Formel 1 auf dem Bahrain-"Oval" fahren

Eine Selbstverständlichkeit ist das nämlich nicht. Doch Ross Brawn erklärt: "Der große Vorteil der Strecke in Bahrain ist, dass beide Layouts den FIA-Grade-1-Status haben." Dieser ist notwendig, damit die Formel 1 auf einer Strecke fahren kann. "Die Idee war eine Kombination aus Ideen und Ansichten der Formel 1, der FIA und unseren Partnern in Bahrain", verrät Brawn.

Fortschritte bei Albon?

Der Red-Bull-Pilot wurde heute Vierter und war dabei "nur" knapp 0,3 Sekunden langsamer als sein Teamkollege. Das ist für ihn eine gute Leistung, denn in der Regel liegt der Rückstand auf Verstappen eher bei einer halben Sekunde und aufwärts. "Das Auto fühlte sich ab der ersten Runde stark an", berichtet Albon. Der Bolide habe eine gute Balance gehabt, und es gehe in die richtige Richtung. Diese Fortschritte muss er aber natürlich morgen im Qualifying noch bestätigen.

Das war knapp ...

Lewis Hamilton hätte in FT2 fast für einen kuriosen Zwischenfall gesorgt. Um ein Haar hätte er seinen Mercedes direkt nach der Boxenausfahrt in die Mauer gesetzt. Er konnte einen Dreher auf kalten Reifen aber gerade noch verhindern. War aber ziemlich knapp ...

McLaren hinter den direkten Gegnern?

Das sagt zumindest Carlos Sainz. Er sei mit seinem Tag zufrieden, allerdings seien Racing Point und auch Renault an diesem Wochenende schneller. Das heißt, dass sich McLaren im Normalfall eher am hinteren Ende der Top 10 einsortieren würde. Heute wurde Sainz Neunter. Um diese Region herum dürfte er sich auch an den kommenden Tagen wiederfinden, wenn seine Prognose stimmen sollte.

Verstappen nach Bestzeit zufrieden

Der Niederländer verrät, dass er mit dem Tag "insgesamt ziemlich zufrieden" sei. Es gebe immer Kleinigkeiten, die man noch verbessern könne. Aber grundsätzlich gibt er sich optimistisch. Er sagt aber auch, dass er Mercedes morgen stärker erwartet als heute. An die Pole-Position glaubt er deswegen auch nicht. Da müsse man sich sogar nach hinten orientieren, denn gegen Racing Point werde es in der Qualifikation "sehr eng" werden. Im Rennen geht er aber davon aus, dass man schneller als das Mercedes-Kundenteam sein wird.

Übersicht

Das war es dann auch mit FT2. Verbesserungen gab es nicht mehr. Die Bestzeit geht also an Verstappen vor Ricciardo und Hamilton. Vettel und Leclerc landen auf P17 und P15. Da könnte sich an diesem Wochenende eine Katastrophe für Ferrari abzeichnen. Hier gibt es gleich Stimmen zum Training. Zunächst aber die Übersicht:

Trainingsbericht

Ergebnis FT2

Gesamtergebnis Freitag

Werbebande hat sich gelöst

Kurios: Eine Werbebande hatte sich gelöst. An der Stelle hatte es zuvor im Training der Formel 2 einen Unfall gegeben. Die gute Nachricht: Die Bande kann man natürlich schnell aus dem Weg räumen, die Session kann also noch einmal für die letzten knapp zehn Minuten gestartet werden. Bei Ricciardo war übrigens die Hydraulik Schuld an seinem vorzeitigen Aus. Das hat Renault eben bestätigt.

Rote Flagge

Jetzt ist das Training komplett unterbrochen, weil in Kurve 1 Teile auf der Strecke liegen. Einen Crash gab es dort allerdings nicht. Seltsam. Wir sind um Auflösung bemüht.

VSC

Das virtuelle Safety-Car ist draußen, weil Ricciardo seinen Renault in Sektor 2 abstellen musste. Da gibt es ein Problem. Seine Session ist damit vorbei, er verpasst die letzten 20 Minuten. Immerhin die Pace scheint aber zu passen, er liegt weiterhin auf P2.

Haas unterwegs

Die letzte halbe Stunde läuft, und jetzt haben es auch die beiden Haas-Boliden endlich auf die Strecke geschafft. Allerdings bleiben jetzt nur noch 30 von insgesamt 180 Trainingsminuten heute übrig. Da muss man jetzt das Beste draus machen.

Bestzeit Verstappen

Der Niederländer hat jetzt sogar eine 1:43.7 hingelegt. Überraschend: Auf P2 liegt Ricciardo im Renault, ebenfalls mit einer 1:43.7. Auch so ein Zeichen dafür, dass die Topteams noch Luft haben dürften. Ob das auch für Ferrari gilt? Da geht weiterhin nichts, P14 und P16 für Leclerc und Vettel. Bester Ferrari-Fahrer ist aktuell Kundenpilot Giovinazzi im Alfa Romeo auf P13. Erneut liegen alle sechs Ferrari-Boliden und die beiden Williams auf den letzten acht Plätzen. Das war auch in FT1 schon so.

Angriff auf Soft

Jetzt kommen die weichen Reifen am Nachmittag zum Einsatz und Hamilton haut direkt einmal eine 1:43.8 raus. Neue Tagesbestzeit. Da dürfte aber sogar noch deutlich mehr gehen, denn auf P2 liegt aktuell Albon mit nur 0,2 Sekunden Rückstand. Nichts gegen Albon, aber das zeigt, dass Mercedes noch immer eine Menge Luft nach oben haben dürfte - zumal Bottas sogar hinter Perez aktuell nur auf P4 liegt.

Schneller als in FT1

Verstappen führt aktuell mit einer 1:44.3, gefahren auf Medium. Damit ist er bereits schneller als Bottas in FT1. Da hatte der Finne auf Soft die Bestzeit in 1:44.4 gesetzt. Bei Ferrari geht übrigens weiterhin nichts. Leclerc liegt auf P12, Vettel auf P16. Und weiterhin keine Spur von den beiden Haas-Boliden. Dabei ist FT2 gleich auch schon wieder zur Hälfte rum.

Mugello mit Zuschauern?

Das berichtet die 'Gazzetta dello Sport'. Dort heißt es, dass bis zu 3.000 Zuschauer am Wochenende an die Strecke gelassen werden könnten. Offiziell ist das aber noch nicht. Auch in Russland plant mit Fans - dort sogar mit bis zu 30.000. In Mugello wären es nur zehn Prozent davon. Warten wir mal ab, ob es wirklich klappt. Wir behalten die Sache natürlich im Auge.

Action auf der Strecke

Mittlerweile ist es abgetrocknet, ging jetzt doch schneller als erwartet. 18 Piloten waren jetzt bereits draußen, lediglich auf die beiden Haas-Fahrer warten wir weiterhin. Dort wurde an beiden Boliden nach FT1 bekanntlich der Motor gewechselt. Dort sollte man schauen, dass man es bald mal auf die Strecke schafft. Sonst besteht die Gefahr, dass es später noch einmal regnet. Und dann wäre der komplette Freitag weg ...

Entwarnung

Gute Nachrichten aus der Formel 2: Dan Ticktum hat kein Corona, das hat ein weiterer Test nun ergeben. Er kann ab jetzt also wieder am Wochenende teilnehmen. Falscher Alarm.

Racing Point: Keine Berufungsverhandlung?

Das glaubt und hofft zumindest Toto Wolff. Nachdem bereits Renault seine Berufung zurückgezogen hat, erklärt er gegenüber 'Sky': "Ich denke, dass sich alles hoffentlich in der kommenden Woche klären wird. Ich erwarte nicht, dass es zum ICA geht." Es sei "Teil der Politik und der Formel 1" gewesen, gegen Racing Point vorzugehen, weil das Team in diesem Jahr so stark sei. Nun glaubt Wolff aber, dass die anderen Teams die Sache auf sich beruhen lassen werden. Schauen wir mal.

#FragMST

Nachdem wir eben auf die schnellsten Qualirunden der Formel 1 geblickt haben, hat Sven eine Frage dazu geschickt. Offizielle Streckenrekorde können eben nur im Rahmen eines echten Rennens aufgestellt werden. Das wurde irgendwann einmal so festgelegt. Für alles andere, also zum Beispiel Rundenzeiten im Qualifying oder bei Tests, gibt es eigene Kategorien.

Jetzt in den Session-Ticker wechseln!

Du kennst das Spiel: In wenigen Minuten beginnt FT2, was für dich das Stichwort ist, unseren Session-Ticker von Christian Nimmervoll zu öffnen. Dort gibt's die komplette Berichterstattung zu dem, was auf der Strecke passiert. Hier gibt's in den kommenden 90 Minuten den üblichen Mix aus Action auf der Strecke und News aus dem Paddock. Schauen wir mal, wie viel jetzt überhaupt gefahren wird. Die Strecke ist feucht.

Technikfotos

An diesem Wochenende kommt von unseren Fotografen wirklich einiges. Wir haben unsere Fotostrecke noch einmal mit frischen Bildern aufgefüllt. Klick dich vor dem zweiten Training schnell noch einmal durch!

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Belgien-Grand-Prix 2020 in Spa Giorgio Piola

Foto: Giorgio Piola

Mercedes W11: Windabweiser

Regen in Spa

In rund 25 Minuten beginnt FT2, und jetzt ist der angekündigte Regen da. Im Qualifying der Formel 3 geht aktuell nichts mehr, die Strecke ist jetzt zu nass, um sich noch einmal zu verbessern. Das spricht nicht dafür, dass wir in FT2 der Formel 1 gleich zu Beginn viel Fahrbetrieb haben werden. Aber schauen wir mal und hoffen natürlich das Beste. Ansonsten könnten das sehr lange 90 Minuten werden ...

Verkehr

Eine normale Szene in einem Training. Spannend wird allerdings die Frage, ob wir auch im Qualifying wieder ähnliche Schleichfahrten wie im Vorjahr sehen werden. Wir alle erinnern uns noch gut an die Farce von Monza, aber auch in Spa gab es damals ähnliche Szenen, weil auch hier ein Windschatten auf einer schnellen Runde wichtig ist. Schauen wir mal, wie es in diesem Jahr wird.

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