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Formel-1-Technik: Spyshots der Updates für den GP Australien 2017

Formel-1-Experte Giorgio Piola hat in der Boxengasse am Albert Park Circuit in Melbourne bereits einige interessante Neuerungen für die Formel-1-Saison 2017 entdeckt. Hier sind sie!

Ferrari SF70H: Seitenkasten-Öffnung

Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Mercedes W08: Unter der Haube
Beim Aufbau des Mercedes W08 in der Boxengasse von Melbourne bot sich erstmals ein ungehinderter Blick auf das Innenleben des Fahrzeugs.
Mercedes W08: T-Flügel
Der "Doppeldecker"-Zusatzflügel am Mercedes W08 wurde bereits überarbeitet. Neu ist eine 3. Ebene (weißer Pfeil), die allerdings kleiner und kürzer ist als die beiden anderen Elemente. Zudem sind die Endplatten der "Doppeldecker"-Flügel (roter Pfeil) nun abgerundet.
Mercedes W08: Frontflügel
Mercedes hat den obersten Flap am Frontflügel (Pfeil) modifiziert, um den einmaligen Anforderungen des Albert Park Circuits in Melbourne gerecht zu werden.
Ferrari SF70H: Dämpfer
Neu: Ferrari hat hydraulische Dämpfer an der Vorderachse verbaut.
Ferrari SF70H: Frontpartie
Klar zu sehen: Der Lufteinlass für den S-Schacht, mit dem Luft von unten durch die Nase und auf die Oberseite des Chassis geleitet wird.
Ferrari SF70H: Frontpartie
In diesem Jahr setzen die seitlichen Luftleitbleche viel weiter vorn an als bisher. So kann der Luftstrom viel früher beeinflusst und nach innen geleitet werden.
Ferrari SF70H: Rückspiegel
Ferrari führt in Melbourne eine neue Rückspiegel-Halterung ein. Es sind nicht mehr vertikale Streben, sondern gebogene. Damit sind die Spiegel weiter außen angebracht, das Sichtfeld verändert sich.
Ferrari SF70H: Cockpit-Finne
Ferrari hat nicht nur die Rückspiegel-Halterung verändert, sondern auch die seitlichen Cockpit-Finnen. So wird die Anströmung des Seitenkastens verbessert.
Ferrari SF70H: Seitenkasten-Öffnung
Ein besonderer Einblick: Hier ist zu sehen, wie die zusätzliche Öffnung im Seitenkasten von Ferrari von Chassis-Teilen umgeben ist (weißer Pfeil). Das Bild entstand in einer Umbauphase in der Ferrari-Box. Ebenfalls zu erkennen sind diverse Luftleitbleche (schwarzer Pfeil), die direkt vor dem Lufteinlass platziert werden.
Ferrari SF70H: Seitenkasten
Dieses Bild verdeutlicht, wie komplex die innovative Seitenkasten-Lösung von Ferrari wirklich ist. Zu beachten ist die obere Öffnung (schwarze Fläche), wo zusätzliche Luft in den Seitenkasten strömen kann.
Ferrari SF70H: Diffusor
Die Zusatzflügelchen am Diffusor des neuen Ferrari (weißer Pfeil) sind in diesem Jahr deutlich komplexer gehalten als bisher. Außerdem wurde der Gurney-Flap an der hinteren Kante (roter Pfeil) in mehrere kleinere Einzelstreben aufgeteilt.
Ferrari SF70H: Bremse
Ferrari hat zur Formel-1-Saison 2017 die nächste Stufe der Bremskühlung gezündet: In der Bremsscheibe sind nun je Reihe 6 Löcher nebeneinander angeordnet.
Red Bull RB13: Bremse
5 Löcher in einer Reihe hat Red Bull Racing bei der Bremsscheibe des RB13 installiert. Damit hat bisher nur Ferrari gearbeitet. Doch die Bremsscheiben sind in diesem Jahr größer als 2016 (32 statt 28 Millimeter), sodass hier nachgearbeitet werden konnte.
Red Bull RB13: Aufhängung
Die völlig überarbeitete Aufhängung des Red Bull RB13.
Renault RS17: Aufhängung
In diesem Bild des Renault RS17 ist gut zu erkennen, wie hoch die Aufhängungsteile am Chassis angebracht sind.
Haas VF17: Dämpfer und Aufhängung
Haas hat sich mit diesem Design am Mercedes W07 von 2016 orientiert. Der Raum in der Frontpartie wurde so umgestaltet, dass den hydraulischen Elementen und den Aufhängungsteilen möglichst viel Platz zugestanden wird.
Williams FW40: Frontflügel
Williams hat an der Endplatte des Frontflügels 2 kleine Flaps (rote Pfeile) befestigt, die für zusätzlichen Abtrieb sorgen sollen. Weiter hinten (weißer Pfeil) ist ein ebenfalls neues Luftleitblech installiert worden.
Sauber C36: Frontflügel
Sauber bringt in Australien einen neuen Frontflügel an den Start. Neu daran ist vor allem ein R-förmiger Zusatzflügel neben der Endplatte (Pfeil). Dieses aggressive Design soll dabei helfen, den Luftstrom um das Vorderrad herumzulenken.
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