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Formel-1-Technik Suzuka: Mercedes rüstet bei Bargeboards nach

Mercedes bringt in Japan die angekündigten Updates und zeigt überarbeitete Bargeboards - Ein größeres Paket ist für den W10 in diesem Jahr nicht mehr geplant

Vor dem Großen Preis von Japan kündigte Teamchef Toto Wolff an, dass es in Suzuka "kleinere Upgrades" für den Mercedes W10 geben wird. Bereits am Donnerstag ist nun zu sehen, dass die Silberpfeile im Bereich der Bargeboards nachgebessert haben. Dabei bleibt das vorderste Element (grüner Pfeil im Bild) unverändert.

Die horizontalen Elemente dahinter (roter Pfeil) wurden dagegen überarbeitet. Statt vier gibt es hier nun fünf Einzelelemente, die im Vergleich zur vorherigen Spezifikation außerdem etwas verkürzt sind. Auch das hintere Element (violetter Pfeil) hat sich verändert. Es bestand zuvor lediglich aus einem Teil, jetzt ist es in zwei unterteilt.

Mercedes Bargeboards

Ein direkter Vergleich der alten und neuen Mercedes-Bargeboards

Foto: LAT

Dadurch hat man die Möglichkeit, das vertikale der beiden Elemente weiter nach oben zu verlängern. Während der Saison hat Mercedes seine Bargeboards bereits mehrfach überarbeitet und verfeinert, um mehr Performance aus dem Paket herauszuholen. So setzte man zu Beginn der Saison noch auf drei vertikale Luftleitbleche.

Mittlerweile hat sich der Fokus aber eindeutig auf die horizontalen Elemente verlagert. Das deutet darauf hin, dass man seinen Ansatz hier etwas angepasst hat. Durch eine Mischung aus horizontalen und vertikalen Teilen hat man mehr Optionen, die Turbulenzen, die durch die Vorderreifen entstehen, in den Griff zu bekommen und zu nutzen.

Das Suzuka-Update dürfte eines der letzten für den Mercedes W10 sein. Toto Wolff kündigte bereits an, dass es für den 2019er-Boliden kein großes Paket mehr geben wird. Hinter den Kulissen liegt der Fokus bereits auf dem Auto für 2020.

Mit Bildmaterial von LAT.

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