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Formel 1 Formel-1-Test in Barcelona

Formel-1-Test Barcelona: Sind die Fans die größten Verlierer?

Wir analysieren die erste Testwoche in Barcelona: Kristallisieren sich schon Favoriten heraus? Was hat es mit den vier Ps auf sich? Und wo haben die Medien versagt?

Die erste von zwei Testwochen der Formel 1 2022 ist beendet. Drei Tage sind die zehn Teams in Barcelona gefahren, und am Ende waren einmal mehr die beiden Mercedes-Fahrer am schnellsten. Aber was können wir wirklich schon lernen aus dem, was wir bisher gesehen haben?

Mit dieser Frage setzen sich in der aktuellen Ausgabe des Formel-1-Podcasts "Starting Grid" Host Kevin Scheuren, Chefredakteur Christian Nimmervoll und der Stellvertretende Chefredakteur Stefan Ehlen auseinander.

Das Trio diskutiert im Podcast über eineinhalb Stunden lang über die wichtigsten Themen: Kann man nach Barcelona eine erste Einordnung vornehmen? Welche Teams kommen jetzt schon nicht mehr für den WM-Titel in Frage? Und welche vier Rennställe sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die, aus denen der Formel-1-Weltmeister 2022 kommen wird?

 

Außerdem diskutiert die Runde darüber, dass der erste Test nicht live übertragen wurde - aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Ehlen schlägt sich auf die Seite der Fans, die nicht verstehen, warum sie die Bilder nicht sehen konnten; Nimmervoll argumentiert aus der Sicht des Medienmachers und kann der Strategie der Formel 1 auch etwas Positives abgewinnen.

Nimmervoll erklärt außerdem in einem emotionalen Plädoyer gegen Ende des Podcasts, warum die Massenmedien falsch über die angebliche "Absage" des Grand Prix von Russland berichtet haben, und es wird erläutert, was es mit den vier großen Ps der Formel 1 2022 auf sich hat: Pushrod, Pullrod, Porpoising und Powerunit.

Den Formel-1-Podcast vom 26. Februar gibt's jetzt im Audiobereich auf Motorsport-Total.com und Formel1.de zu hören, auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie zum Beispiel iTunes, oder auch direkt bei unserem Kooperationspartner meinsportpodcast.de.

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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