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Formel-1-Test in Barcelona: Vettel und Ferrari auch am zweiten Tag vorn

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hat auch am zweiten Tag der Formel-1-Tests in Barcelona die schnellste Runde gedreht, doch erneut überzeugte vor allem Mercedes.

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Foto: Ferrari Media Center

Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Der Toro Rosso STR11 von Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso, wird mit einem Transporter zurückgebra
Der Scuderia Toro Rosso STR11 von Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso
Der Renault Sport F1 Team RS16 von Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team, wird zurücktransportiert
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Marcus Ericsson, Sauber C34
Marcus Ericsson, Sauber C34
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05

Nico Rosberg, der den Mercedes W07 am Dienstag von Lewis Hamilton übernommen hatte, absolvierte die Mammutdistanz von 172 Runden, was fast drei kompletten Renndistanzen auf dem Circuit de Catalunya entspricht. Die Standfestigkeit des Silberpfeils ist also schon jetzt überaus beeindruckend.

Bildergalerie: Formel-1-Test in Barcelona!

Im Gesamtklassement belegte Rosberg mit 1:24,867 Minuten allerdings nur den vierten Platz hinter Vettel im SF16-H, der mit 1:22,810 Minuten die klare Bestzeit fuhr, sowie hinter Daniel Ricciardo im Red Bull Racing RB12 und Sergio Perez im Force India VJM09.

Marcus Ericsson, als einziger Fahrer im Starterfeld noch mit dem Vorjahresauto unterwegs, belegte im Sauber C34 aus der Formel-1-Saison 2015 den fünften Platz vor Esteban Gutierrez im neuen VF-16 des Haas F1 Teams. Der US-amerikanische Rennwagen schaffte am zweiten Tag immerhin 79 Runden.

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos 2016 als Detailzeichnungen!

In der unteren Tabellenhälfte fanden sich am Dienstag Valtteri Bottas im Williams FW38, Pascal Wehrlein im Manor MRT05, Fernando Alonso im McLaren MP4-31 sowie Jolyon Palmer im Renault RS16 und Max Verstappen im Toro Rosso STR11 wieder.

Drei Unterbrechungen am zweiten Tag

Palmer und Verstappen zeichneten auch für jeweils eine Rotphase verantwortlich: Verstappen blieb ohne Vortrieb auf der Strecke liegen, bei Palmer streikte schon ausgangs der Boxengasse das Getriebe – und zwang Renault zur vorzeitigen Einstellung des Testbetriebs.

Foto-Vergleich aller Formel-1-Autos 2016!

Auch Spitzenreiter Vettel sorgte einmal für rote Flaggen: Kurz vor Schluss stellte er seinen Ferrari ausgangs von Kurve 3 ab. Danach wurde die Testsession nicht mehr neugestartet.

Mit 1:22,810 Minuten blieb Vettel deutlich unter dem bisherigen Rundenrekord für Formel-1-Fahrzeuge der Generation 2016. Allerdings nutzte der Deutsche dafür auch eine neue Pirelli-Reifenmischung („Ultrasoft“), die genau das bewirken soll: noch schnellere Rundenzeiten.

 

 

 

Das große Sorgenkind der ersten Testwoche bleibt indes Renault: Nur 42 Runden am zweiten Tag, was nicht einmal einer kompletten Renndistanz entspricht. Kein gutes Vorzeichen.

Am Mittwoch werden die Formel-1-Probefahrten in Barcelona fortgesetzt. Wer dann am Steuer der Fahrzeuge dreht, können Sie in unserer Übersicht nachlesen!

Die Chronologie zum 2. Formel-1-Testtag finden Sie hier!

Das Ergebnis des zweiten Formel-1-Testtags:

Pos.FahrerTeamZeitR.
  Sebastian Vettel  Ferrari 1:22,810 125
  Daniel Ricciardo  Red Bull 1:23,525 112
3   Sergio Perez  Force India 1:23,650 101
4   Nico Rosberg  Mercedes 1:24,867 172
5   Marcus Ericsson  Sauber 1:25,237 106
6   Esteban Gutierrez  Haas 1:25,524 79
7   Valtteri Bottas  Williams 1:25,648 134
8   Pascal Wehrlein  Manor 1:25,925 71
  FFernando Alonso  McLaren 1:26,082 119
10    JJolyon Palmer  Renault 1:26,189 42
11    Max Verstappen  Toro Rosso 1:26,539 121
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